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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

1.311 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Marine, Gorch Fock, Jenny Böken ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jenny Böken - Tod einer Kadettin

03.08.2017 um 12:57
Zu letzterem: Dazu könnte man z.B. einen Tampon aufbewahren. Aber alles wurde vernichtet. Das ist nicht mehr vorhanden.
Sicher hätte da eine Untersuchung dann gemacht werden müssen. Zum Beispiel wegen DNA. Aber ich bin nicht der Obduzent.
Ist denn dort eine Schwangerschaft untersucht worden?

Die Matrosin hat sich womöglich zuviele Gedanken gemacht. Aber, faktisch wäre das ja alles schon untersucht worden.
Bitte um Geduld und auch keine Vorverurteilung, wenn ich sage ich versuche das Zeitnah nachzureichen.
Wir alle wissen ja gar nichts weiter, und nähern uns nur langsam dem Kern. Wenn überhaupt. Wir sind ja keine Insider die dabei gewesen waren. Wir überlegen nur mit. Vielleicht kommen wir ja doch weiter. Oder wir lösen das nie.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

03.08.2017 um 13:08
Zitat von hiroyastuhiroyastu schrieb:Zu letzterem: Dazu könnte man z.B. einen Tampon aufbewahren.
Oh mein Gott.... Natürlich vernichten Frauen ihre Tampons und sie machen das gewöhnlich selbst. Natürlich wurde keiner aufgehoben. Wozu denn auch ? Präventiv weil ein Unfall immer möglich ist ?
Zitat von hiroyastuhiroyastu schrieb: Oder wir lösen das nie.
Da stimme ich dir allerdings zu. WIR lösen das nie!


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

03.08.2017 um 13:12
Nein bei der Obduktion. Oder die Unterwäsche (auch damit war die Unteruchung möglich). Du hast das leider etwas anders verstanden als es gemeint war. War nicht auch die gesamte Unterwäsche nicht mehr auffindbar?


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

03.08.2017 um 13:24
@hiroyastu
J.B. war ja noch bekleidet als sich zur Rechtsmedizin gebracht wurde. Davon gehe ich zumindest aus.
Dann wurden natürlich auch alle Kleidungsstücke untersucht.
Ich habe schon mehrfach ein pdf eingestellt aus dem die Richtlinien für eine Sektion hervorgehen.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

03.08.2017 um 13:55
Gut. Richtlinien. Was ist einerseits diesbezüglich untersucht worden? Wurde auf Schwangerschaft untersucht: ja oder nein? Wenn ja: Wurden evtl. DNA Spuren gesichtet? Außerdem: Spielt der Verlust der Unterhosen dann nicht auch eine Rolle, falls eine Schwangerschaft vorgelegen hätte? Diese Gedanken würde ich mir als vollkommener Laie bereits machen.

Weiter als Vergleich zu den Richtlinien:
Bezüglich Richtlinien: Wenn ich als Vorgesetzter die Anweisung habe, bei einer ausbleibenden Meldung mich zu vergewissern, dass jemand sich noch auf dem wichtigen Posten Back noch befindet (Die Sichtung u. Meldung der anderen Schiffe ist sicherlich wichtig genug), dann muss ich diese Richtlinie auch wie einen Befehl ausüben. Ich kann mich nicht nach 5 Minuten damit zufrieden geben, dass sich jemand nochmals mit einer Meldung zu spät aber doch immerhin gemeldet habe.

Die Richtlinie ist kompromisslos wie ein Befehl in diesem Fall. Auch da ist eine Richtlinie nicht dehnbar, glaube ich zumindest.
Also ich konnte mir bei der Bundeswehr keine Ausdehnung / oder Interpretation eines Befehls leisten. Niemand konnte das.

Deswegen: Auch hier sehe ich ersteinmal eine Abweichung von einer richtlinie, die aber geahndet werden konnte. Eine Abweichung bei der Obduktion? Hat es die gegeben? Oder ist Punkt für Punkt 100% eine konkrete Antwort gegeben worden im Bericht?
Ich lasse mich als Laie gerne darüber informieren. Aber ich weiss auch, wie genau die Bundeswehr eigentlich ist. Da gibt es kein wenn und kein aber. Ich hoffe, das ist verständlich herübergekommen.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

03.08.2017 um 14:13
@hiroyastu
Bei einer rechtsmedizinischen Untersuchung wird alles Vorliegende begutachtet.
Es gibt keine Hinweise darauf, dass das in diesem Fall versäumt wurde.
Der Wachhabende hat anscheinend einen Fehler begangen, inwieweit er dafür bestraft wurde entzieht sich meiner Kenntnis.

Es fehlt immer noch die Quelle für deine Behauptung.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

03.08.2017 um 14:26
Womit ist Punkt 1 zu belegen? Gibt es deinerseits einen Nachweis den man sehen kann? (erster u. zweiter Satz deiner Antwort).

Zu Satz 3, dies ist ungewöhnlich. Erstens nicht nachzusehen obwohl die Pflicht besteht. Zweitens die fehlende nachgewiesene Disziplinierung oder ein Verfahren. Ich wäre als Soldat nicht so davon gekommen. Ich denke nachweisbar wäre es, wenn es etwas dazu gäbe.

Satz4) Dazu verweise ich auf die Suche der Fundstelle. Im übrigen, wäre die Untersuchung bei einem Gynäkologen sicher auch dorthin gegegangen. Den Haargenau gleichen Fall habe ich definitiv mit meiner Tochter nämlich vor kurzer Zeit auch erlebt und war soweit dabei. Die Untersuchungen danach wurden mir natürlich berichtet. Aber: Diese werden in vollem Umfang durchgeführt, da die Ärzte sich Sicherheit auch für die Patientin verschaffen wollen. Die Ergebnisse/ oder das Ergebnis spricht dann für sich. Also: Es war schon sinnvoll, dass sich die Kadettin zur Untersuchung begeben wollte. Ich rede nur vom Sachgrund und Kern der Sache. Mehr nicht.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

03.08.2017 um 14:36
@hiroyastu
Du hast da ein erkennbares Problem.
Nennt sich Beweislastumkehr. Wenn du auf Teufel komm raus Fehler bei der rechtsmedizinischen Untersuchung sehen willst, dann ist es an dir das zu belegen und nicht Aufgabe der Anderen dir zu belegen, dass keine Fehler gemacht wurden.
Das gleiche mit der Prädiabetes und evt. Schwangerschaft. Das sind bisher, es liegen keine Belege vor, nichts weiteres als Ausgeburten deiner anscheinend überbordenden Fantasie.

Kommen jetzt noch Belege oder hast du dir das zusammengesponnen?


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

03.08.2017 um 15:10
Ich habe mit jemandem gesprochen der zur See (Handel Schifffahrt ) fuhr , dort bekam man nicht die Erlaubnis zur großen Fahrt wenn man nur ein Loch im Zahn hatte !
Wie die Marine es hält kann er nicht sagen aber bei einem Menschen der sagen wir mal häufig unklare Bauchbeschwerden und sonstiges hat gäbe es keine Erlaubnis zur See zu fahren !


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

03.08.2017 um 15:14
Danke, ich glaube du hast meinen Gedanken richtig erfasst. Das war alles damit gemeint. Zu Erklärungen der Untersuchungen hatte ich lange und weit ausgeholt, wurde aber nicht erhört. Lassen wir das mal so stehen.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

03.08.2017 um 15:28
Nachdem was ich über die Tauglichkeit zur Handels Schifffahrt erfahren habe hat die Jenny nichts verloren gehabt an Bord des Segelschulschiffes , warum sie dort trotzdem drauf war :ask:,
damit ist für mich der Fall durch !


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

03.08.2017 um 16:47
Zitat von Cosmo69Cosmo69 schrieb:Ich habe mit jemandem gesprochen der zur See (Handel Schifffahrt ) fuhr , dort bekam man nicht die Erlaubnis zur großen Fahrt wenn man nur ein Loch im Zahn hatte !
Kann ich jetzt nicht glauben. Würdest du bitte etwas Aussagefähiges dazu verlinken ?  Vllt. hat dein "jemand " da was mit Kampfjet-Piloten verwechselt ?


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

03.08.2017 um 16:51
@Cosmo69
Zur Frage der Tauglichkeit müsste man mehrere Aspekte betrachten:

1) kommerziell betriebene Schiffe (Handelsschifffahrt) werden mit der minimalen Anzahl Personal gefahren. Auf die volle Verwendungsfähigkeit und Belastbarkeit jedes einzelnen Besatzungsmitglieds muss daher sehr hoher Wert gelegt werden. Bei einem Segelschulschiff der Marine gilt dies nicht so streng: die Besatzung hat Redundanz, die Schüler sind als "Extra" zu betrachten, die Personalstärke ist so ausgelegt, dass der Ausfall eines Schülers keineswegs eine Mission gefährdet!
Simpel verglichen: an die Belastbarkeit der Schüler in einer Lehrwerkstatt werden ja auch nicht sofort die gleichen Anforderungen gestellt, wie sie beispielsweise für die Mitarbeiter in einer für die Aufrechterhaltung eines kritischen Betriebes geführten Werkstatt gelten!
Beispielsweise war ist Aufentern in die Takelage des Segelschulschiffs freiwillig. Es gibt heute ja eher weniger kommerzielle Segelschiffe der Handelsmarine, aber als es die noch gab, war das Aufentern in die Takelage dieser Schiffe für die Matrosen dieser Schiffe mit absoluter Sicherheit nicht freiwillig!
Daher kann man die Anforderungen an die Tauglichkeit nicht gut vergleichen.

2) manche gesundheitliche Probleme kann man erst feststellen, wenn man sich bis an die Grenzen der Leistungsfähigkeit bewegt. Man muss dann aber auch so ehrlich sein und erkennen, dass man diese Grenze erreicht hat und nicht mehr weitergehen darf! Im Grunde war JB ja fit, auftretende gesundheitliche Probleme hat sie bewusst verheimlicht, nicht auf die Signale ihres Körpers gehört. Es gibt keinerlei Grund zur Annahme, dass JB auf den Posten gestellt worden wäre, wenn sie um Krankschreibung beim Schiffsarzt ersucht hätte unter Angabe ihrer Beschwerden. Sie wollte jedoch eine Ausmusterung vermeiden und hat sich daher trotz Beschwerden als gesund bezeichnet!

3) bei der Bundeswehr gab und gibt es den unbedingten Willen, mehr weibliche Soldatinnen auszubilden. Dies hat leider dazu geführt, dass die Anwendung der Tauglichkeitskriterien manchmal überdehnt wurden, um nicht zu dem Dienst bereite Frau abweisen zu müssen.
Der Wunsch nach Erfüllung von Frauenquoten hat immer wieder zu laxer Handhabung der ja auch gerade zum Schutz der Soldaten festgelegten Tauglichkeitsanforderungen geführt.
Sarah Lena Seele, die im November 2010 bei einer Kletterübung im Hafen starb, war beispielsweise nur 1,58m groß und damit nicht borddienstverwendungsfähig. Sie erhielt eine Sondergenehmigung für den Dienst unter Deck als Bordschreiberin. Soweit noch in Ordnung.
Als sie aber dann in die Offizierslaufbahn wechselte, wurde diese Genehmigung nicht erneut geprüft, obwohl die der Genehmigung zugrundeliegende Arbeitsplatzbeschreibung ja gar nicht mehr zutraf...
Einen solchen politischen Willen zur Erhöhung der Frauenquote gibt es in der kommerziellen Schifffahrt nicht, dort nimmt man lieber den oder die, die am besten tauglich ist!


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

03.08.2017 um 17:02
Zitat von Cosmo69Cosmo69 schrieb:Ich habe mit jemandem gesprochen der zur See (Handel Schifffahrt ) fuhr , dort bekam man nicht die Erlaubnis zur großen Fahrt wenn man nur ein Loch im Zahn hatte !
Entschuldigung , ob Du das glaubst oder nicht ,derjenige ist verwand mit mir und fuhr 20. Jahre
zur See , große Fahrt über den Pazifik hin und her, er berichtete mir von den Fragebögen die
ausgefüllt werden mussten das ging von einem kranken Zahn bis ob in der Familie irgendwelche
Psychischen Erkrankungen bekannt waren.
Untersuchungen weiß ich nun nicht aber wenn unterwegs etwas passiert wäre und seine Angaben wären falsch wäre er wohl dran gewesen .@Frau.N.Zimmer


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

03.08.2017 um 17:13
Zitat von otternaseotternase schrieb:1) kommerziell betriebene Schiffe (Handelsschifffahrt) werden mit der minimalen Anzahl Personal gefahren. Auf die volle Verwendungsfähigkeit und Belastbarkeit jedes einzelnen Besatzungsmitglieds muss daher sehr hoher Wert gelegt werden. Bei einem Segelschulschiff der Marine gilt dies nicht so streng: die Besatzung hat Redundanz, die Schüler sind als "Extra" zu betrachten, die Personalstärke ist so ausgelegt,
Ok. dann herrschen bei der Handelsschifffahrt wohl deutlich strengere Gesetze, tja da muss das
Unglück von Jenny (wohl ist mir da nicht bei) als Schicksalshaft angesehen werden.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

04.08.2017 um 00:07
Das Thema eventuelle Schwangerschaft und eventuelle Zyste bei Jenny B. wird hier total überstrapaziert.  Eine Schwangerschaft wäre gewiss bei der Obduktion festgestellt worden, dazu braucht es keinen (fehlenden) Schwangerschaftstest. Ebenso eine Zyste, auch diese wäre beim Obduzieren aufgefallen. Von beidem ist nichts bekannt geworden. Obwohl Schwangerschaft oder Zyste eine zumindest symptomatische Ursache für einen Unfall hätten darstellen können. Auch wenn der Obduktionsbericht nicht öffentlich geworden ist, ein gesundheitliches Problem wäre gewiss nicht verschwiegen worden, da es doch den Unfall hätte begründen können. Was von Vorteil für die Crew und die sonstigen Verantwortlichen gewesen wäre.

Deshalb glaube ich weder an schwanger, noch herbeigesehnte Zyste. Zumal Jenny auch die Pille nahm, die bekanntlich vor Schwangerschaft schützt und gegen die bereits bekannten Unterleibsprobleme angewendet wurde.

Ein Frau-über-Bord-Unfall ist so schnell passiert, ein unachtsamer Moment, ein kleiner Schubser, ein versehentlicher Handgriff ins Leere, ein Erschrecken mit instinktiven Schritt in die falsche Richtung, verursacht durch eine andere Person usw.

Für mich steht, (auch nach intensivem Studieren der HP),  ein Unfall im Vordergrund. Der jedoch nicht durch gesundheitliche Probleme ausgelöst wurde oder durch ominöse Bauchschmerzen. Fraglich ist aber, passierte der Unfall mit oder ohne, zumindest subtile Beteiligung anderer Personen?  
Wir hier werden das nicht klären können. Das können nur die Menschen, die damals ebenfalls auf der Gorch Fock waren. Vielleicht trägt dieser Thread dazu bei, indem er Jenny und ihren Viele-Fragezeichen-Tod unvergessen macht.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

04.08.2017 um 07:54
Mein Kollege @Heide_witzka ist hier die personifizierte Geduld, ich habe diese hier nicht mehr. Nachdem nun über Seiten hinweg ein Nachweis für die Behauptung gefordert wurde, dass bei Jenny eine "Prä-diabetes" diagnostiziert wurde, und das auch noch als "Anzeichen" für eine Schwangerschaft deutbar sei - passierte nichts.

Daher: Das Thema ist hiermit beendet. Nix Schwangerschaft. Es gibt dafür keinerlei belegte Anzeichen, somit handelt es sich um haltlose Spekulation und die ist nach unseren Regeln nicht erlaubt.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

04.08.2017 um 15:05
@otternase

Ich schließe mich deinen Ausführungen an, da ich denke, dass gesundheitliche Probleme bei dem Vorfall eine Rolle spielten, auch wenn wir nicht genau wissen, welche.
Das häufige Einschlafen tagsüber war jedenfalls bekannt:
Zitat von otternaseotternase schrieb:2) manche gesundheitliche Probleme kann man erst feststellen, wenn man sich bis an die Grenzen der Leistungsfähigkeit bewegt.
Zitat von otternaseotternase schrieb: Sie wollte jedoch eine Ausmusterung vermeiden und hat sich daher trotz Beschwerden als gesund bezeichnet!
Das ist gut möglich.
Zitat von otternaseotternase schrieb:Der Wunsch nach Erfüllung von Frauenquoten hat immer wieder zu laxer Handhabung der ja auch gerade zum Schutz der Soldaten festgelegten Tauglichkeitsanforderungen geführt.
@Masine
Zitat von MasineMasine schrieb:Für mich steht, (auch nach intensivem Studieren der HP), ein Unfall im Vordergrund. Der jedoch nicht durch gesundheitliche Probleme ausgelöst wurde oder durch ominöse Bauchschmerzen. Fraglich ist aber, passierte der Unfall mit oder ohne, zumindest subtile Beteiligung anderer Personen?
M.M.n. könnten gesundheitliche Probleme schon eine wesentliche Rolle gespielt haben, aber eine Beteiligung anderer Personen kann auch nicht ausgeschlossen werden.


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