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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

1.311 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Marine, Gorch Fock, Jenny Böken ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Egi ehemaliges Mitglied

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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

01.08.2017 um 14:07
@Cosmo69
Mitunter sind Anspruch und Wirklichkeit nicht deckungsgleich. Oder Jenny hatte sich die Zeit auf der Gorch Fock ganz anders vorgestellt, mehr im Sinne eines Abenteuerurlaubs und keineswegs als harte Arbeit und Ausbildung. Vielleicht mangelte es ihr einfach an Selbstdisziplin? Das könnte nur jemand beurteilen, der sie kannte und unbefangen ist.

Und selbst wenn einem nicht alles an Bord zusagt: Nach Bestehen dieser Bewährungsprobe hätte ein Medizinstudium gewunken. Die BW zahlt übrigens schon während des Studiums ganz ordentlich, es beginnt wohl bei 1.600 Euro netto.

@anniz
So eine Männerdomäne ist der medizinische Dienst der BW gar nicht. An den Bundeswehrkrankenhäusern gibt es auch viele Militärärztinnen.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

01.08.2017 um 14:12
Es gibt auch andere Gründe für Unterleibsschmerzen, da können wohl alle Frauen hier mitreden und deswegen wird man in der Regel nicht krankgeschrieben. JB war vorher bereits krank und hat die Wache übernommen, als sie an dem Tag nicht mehr arbeitsunfähig war, soweit ich gelesen habe. Ich würde jedenfalls diese Story nicht überbewerten. Deswegen ist sie sicher nicht ins Wasser gefallen.

@Ingrid007 Ich rede von der Gorch Fock, nicht von einem BW-Krankenhaus. Auf der Gorch Fock ist kein Krankenhaus installiert, aber das kannst Du ja sicherlich gleich mit Deiner medizinischen Fachkenntnis widerlegen.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

01.08.2017 um 14:15
@Heide_witzka
@infinitas

Ich bin in mich gegangen und habe nachgedacht. Nach 23 Jahren als Fachärztin im Krankenhaus kann es sein, dass
ich vielleicht doch zu wenig Ahnung von der Medzin habe. Ich hatte den Begriff 'Blastula' bewusst gewählt, um die
Nachforschungen anzuheizen. Den Begriff 'Blastula' gebrauchte übrigens mein Gynäkologe bei der Diagnose meiner
1. Schwangerschaft.

Zum Abschied noch etwas zum Nachdenken: Auf die Frage an den Justitiar einer Landesärztekammer, wie viele
Bunderswehrärzte dieser denn bislang auf die für Ärzte bestehende Fortbildungspflicht überprüft hätte, antwortete
dieser - Keinen Einzigen, diese brauchen bei den Ärztekammern keinen Nachweis über erfolgte Forbildung erbringen!


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

01.08.2017 um 14:24
Zitat von EgiEgi schrieb: Oder Jenny hatte sich die Zeit auf der Gorch Fock ganz anders vorgestellt, mehr im Sinne eines Abenteuerurlaubs und keineswegs als harte Arbeit und Ausbildung. V
Hm :ask: das gibt es bei Abenteuerurlauben das man nach dem dritten Tag durchnässt und Schlaflos seine Sachen packt weiß ich aus eigener Erfahrung .
Ich denke aber das man so etwas nicht mit einer Ausbildung auf einem Marine Schulschiff vergleichen kann, gut die Praxis muss erfahren werden aber Jenny wird sich doch wohl Theoretisch schon damit beschäftigt haben was auf sie zukommt und da nicht mit Romantischen Vorstellungen rein gestolpert sein.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

01.08.2017 um 14:27
Zitat von annizanniz schrieb:Es gibt auch andere Gründe für Unterleibsschmerzen, da können wohl alle Frauen hier mitreden und deswegen wird man in der Regel nicht krankgeschrieben.
Natürlich gibt es diverse Gründe für Unterleibsschmerzen. Das bestreitet doch niemand. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Jenny unter irgendwelchen akuten Beschwerden gelitten haben muss. Denn ansonsten hätte sie den Schiffsarzt doch sicher gar nicht aufgesucht. Wenn es irgendetwas war was noch warten konnte und keine akuten Beschwerden verursacht, dann hätte sie doch wenn wieder an Land war einen Gynäkologen aufsuchen können.


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01.08.2017 um 14:27
@Ingrid007 Warum auch, dafür ist die Sanitätsakademie der Bundeswehr zuständig, nicht die Landesärztekammern. Sind ja keine zivilen Ärzte. Aber das solltest Du eigentlich wissen...


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

01.08.2017 um 14:28
@Dwarf Das wollte sie ja offensichtlich laut der E-Mail an ihre Eltern auch. Ob das nun so dringend war, wie sie es dargestellt hat, können wir nicht wissen. Wie es dargestellt wird, war sie aber nicht nur deswegen da, sondern auch wegen anderer Probleme. So wie es die Assistentin darstellte, ging es ja um eine Form von Erschöpfung oder Überforderung. Nach nur einer Woche wohlgemerkt.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

01.08.2017 um 14:32
Zitat von annizanniz schrieb:@Dwarf Das wollte sie ja offensichtlich laut der E-Mail an ihre Eltern auch. Ob das nun so dringend war, wie sie es dargestellt hat, können wir nicht wissen.
Sie erhielt vom Schiffsarzt eine Überweisung zum Gynäkologen. Ich denke man kann davon ausgehen, dass sie die nicht erhalten hätte wenn kein Grund bestand.
Wir wissen nun nicht ob sie ihre Mutter per E-Mail vor dem Besuch beim Schiffsarzt bat einen Termin beim Gynäkologen zu vereinbaren oder danach. Aber meiner Meinung ist es logischer, dass sie ihre Mutter nach Besuch des Schiffsarztes und nach dem sie die Überweisung erhalten hatte darum bat.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

01.08.2017 um 14:35
Zitat von annizanniz schrieb:Ob das nun so dringend war, wie sie es dargestellt hat, können wir nicht wissen.
Dazu schrieb ich:
Zitat von Lionel.twainLionel.twain schrieb:In der Doku von NDR hieß es hierzu: J.B. schrieb in der E-MAIL an ihre Eltern, sie müsse dringend zum Frauenarzt, ansonsten müsse sie ins Krankenhaus und sich in der Notaufnahme untersuchen lassen.
Also, akut muss es schon gewesen sein, ansonsten würde man sich ja nicht ins Krankenhaus in die Notaufnahme begeben wollen.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

01.08.2017 um 14:38
@Dwarf Offenbar wollte sie das, weil sie ohnehin an ihrem Geburtstag am nächsten Tag nach Hause fuhr, also nachdem sie die Überweisung erhalten hatte.

Ich finde das aber irrelevant im Zusammenhang mit dem Sturz ins Wasser an sich. Ihre Verfassung war nicht die Beste, davon kann man wohl ausgehen. Sowohl physisch als auch psychisch schien sie den Anforderungen nicht gewachsen zu sein. Sie kann aus Erschöpfung ins Wasser gefallen sein. Dass man dies nicht sofort bemerkt hat, kann weitestgehend vertuscht worden sein, aber an den Mörder auf der Gorch Fock glaube ich nicht.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

01.08.2017 um 14:40
@lional.twain Sie war gerade mal volljährig, da denke ich an völlige Übertreibung und das stellen selbst ihre Eltern nicht so dramatisch dar, es ging ihr um eine dringende Untersuchung, nicht, weil sie es vor Schmerzen nicht mehr aushielt, davon war nirgends die Rede. Wäre es ein Notfall gewesen, hätte man sie mit dem Hubschrauber in das nächste BWK geflogen.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

01.08.2017 um 14:50
Zitat von annizanniz schrieb:@Dwarf Offenbar wollte sie das, weil sie ohnehin an ihrem Geburtstag am nächsten Tag nach Hause fuhr, also nachdem sie die Überweisung erhalten hatte.
Umso mehr deutet dieser Umstand darauf hin, dass Jenny unter akuten Beschwerden litt. Denn warum sonst hätte sie an diesem Tag den Schiffsarzt aufsuchen sollen, von dem sie sicher wusste das er kein Gynäkologe ist und dass er nicht die gleiche technische Ausrüstung an Board hat wie ein niedergelassener Gynäkologe?
Wenn es etwas war was keine Schmerzen verursachte und noch warten konnte, dann hätte sie den einen Tag doch locker abwarten können.
Zitat von annizanniz schrieb:Ich finde das aber irrelevant im Zusammenhang mit dem Sturz ins Wasser an sich. Ihre Verfassung war nicht die Beste, davon kann man wohl ausgehen. Sowohl physisch als auch psychisch schien sie den Anforderungen nicht gewachsen zu sein. Sie kann aus Erschöpfung ins Wasser gefallen sein. Dass man dies nicht sofort bemerkt hat, kann weitestgehend vertuscht worden sein, aber an den Mörder auf der Gorch Fock glaube ich nicht.
Ich halte das durchaus für relevant. Der Schiffsarzt sagte vor Gericht aus, dass er Jenny eine Überweisung zum Gynäkologen ausstellte. Allerdings ist davon in Jennys Akte laut ihren Eltern nichts zu finden.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

01.08.2017 um 14:54
Offensichtlich war sie ja ständig beim Arzt, also der Tag keine Ausnahme, so oder so.

Sie schrieb doch selbst ihren Eltern, dass sie eine Überweisung erhalten hätte und einen Termin bei ihrem Gynäkologen bräuchte, den ihre Eltern für sie vereinbaren sollten. Würde das so kurzfristig nicht klappen, müsste sie ins Krankenhaus gehen.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

01.08.2017 um 14:55
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Der Schiffsarzt sagte vor Gericht aus, dass er Jenny eine Überweisung zum Gynäkologen ausstellte. Allerdings ist davon in Jennys Akte laut ihren Eltern nichts zu finden.
In dem NDR-Bericht hier im Thread wird dies mit der Überweisung auch nicht erwähnt, kann man das nachlesen?


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

01.08.2017 um 15:03
Zitat von annizanniz schrieb:Offensichtlich war sie ja ständig beim Arzt, also der Tag keine Ausnahme, so oder so.

Sie schrieb doch selbst ihren Eltern, dass sie eine Überweisung erhalten hätte und einen Termin bei ihrem Gynäkologen bräuchte, den ihre Eltern für sie vereinbaren sollten. Würde das so kurzfristig nicht klappen, müsste sie ins Krankenhaus gehen.
Wie gesagt, wenn etwas nicht akut ist, dann sucht man meiner Meinung keinen Schiffsarzt auf. Das ist für mich nicht logisch nachvollziehbar. Schon gar nicht wenn man am nächsten Tag sowieso in einer großen Stadt anlegt und dort Gelegenheit hätte einen Gynäkologen aufzusuchen.

Und wenn sie ihren Eltern schon mitteilt, dass sie ins Krankenhaus muss wenn sie kurzfristig keinen Termin beim Gynäkologen bekommen wird, dann wird sie diese Empfehlung wohl von dem Schiffsarzt erhalten haben.
Zitat von Lionel.twainLionel.twain schrieb:Dwarf schrieb:
Der Schiffsarzt sagte vor Gericht aus, dass er Jenny eine Überweisung zum Gynäkologen ausstellte. Allerdings ist davon in Jennys Akte laut ihren Eltern nichts zu finden.
In dem NDR-Bericht hier im Thread wird dies mit der Überweisung auch nicht erwähnt, kann man das nachlesen?
Das steht auf der Webseite http://www.jenny-boeken.de/ unter dem Menüpunkt "Merkwürdigkeiten ---> Die Überweisung". Man kann leider nicht direkt dahin verlinken.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

01.08.2017 um 15:06
@Dwarf

Es ging ihr doch darum, einen Untersuchungstermin zu bekommen, wenn es so kurzfristig nicht beim Gynäkologen in ihrem Heimatort klappt mit einem Termin. Dann geht man eben ins Krankenhaus, weil man außerhalb arbeitet und kurz darauf wieder zurück zur Arbeit muss. Insoweit völlig nachvollziehbar und weit weniger dramatisch, als es manche vielleicht gerne sehen möchten. Außerdem sind Überweisungen auch nicht unbefristet gültig.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

01.08.2017 um 15:23
Zitat von annizanniz schrieb:Es ging ihr doch darum, einen Untersuchungstermin zu bekommen, wenn es so kurzfristig nicht beim Gynäkologen in ihrem Heimatort klappt mit einem Termin.
Woher weißt du worum es ihr ging? Das kannst du doch gar nicht mit so einer Sicherheit sagen.

Zumal es auch keinen Sinn ergibt. Wenn Jenny am nächsten Tag durch ihre Mutter erfahren hätte, dass kurzfristig kein Termin bei ihrem Gynäkologen frei gewesen wäre, dann hätte sie doch jederzeit selbst ein Krankenhaus (oder auch einen anderen Gynäkologen) aufsuchen können. Wozu benötigt sie da den Schiffsarzt? Man benötigt keine Überweisung um einen Gynäkologen oder um ein Krankenhaus aufzusuchen zu dürfen.

Viel mehr Sinn ergibt doch folgendes: Jenny leidet unter schmerzhaften Unterleibsbeschwerden und sucht deshalb den Schiffsarzt auf. Sie erhofft sich von ihm wahrscheinlich die Verschreibung von Schmerzmitteln oder eine Krankschreibung und Befreiung vom Dienst. Er schreibt sie nicht krank, stellt ihr aber eine Überweisung zum Gynäkologen aus. Deshalb schreibt Jenny ihrer Mutter daraufhin eine E-Mail und bittet sie darum für sie einen Termin bei eben diesem zu vereinbaren.


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

01.08.2017 um 15:43
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Wie gesagt, wenn etwas nicht akut ist, dann sucht man meiner Meinung keinen Schiffsarzt auf. Das ist für mich nicht logisch nachvollziehbar. Schon gar nicht wenn man am nächsten Tag sowieso in einer großen Stadt anlegt und dort Gelegenheit hätte einen Gynäkologen aufzusuchen.
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Und wenn sie ihren Eltern schon mitteilt, dass sie ins Krankenhaus muss wenn sie kurzfristig keinen Termin beim Gynäkologen bekommen wird, dann wird sie diese Empfehlung wohl von dem Schiffsarzt erhalten haben.
Das deutet doch total darauf hin das etwas dringliches vorgelegen hat !
Das so eine Patientin dann nicht von so einer Wache freigestellt wird das kann ich beim allerbesten willen nicht nachvollziehen!


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

01.08.2017 um 15:43
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Wozu benötigt sie da den Schiffsarzt? Man benötigt keine Überweisung um einen Gynäkologen oder um ein Krankenhaus aufzusuchen zu dürfen.
Das ist falsch!
Ohne Überweisung des Truppenarztes dürfen angehörige der Bundeswehr keinen zivilen Arzt aufsuchen!
Und dafür muss er sie nicht mal untersuchen. Sie schildert ihre Beschwerden und bittet um den schein, damit sie am nächsten Tag zum Arzt gehen kann. Das macht durchaus Sinn.
Auch muss der Arzt nicht den Rat gegeben haben ins Krankenhaus zu gehen. Wenn ich nur eine arg begrenzte Zeit habe, um zu einem niedergelassenen Arzt zu kommen, und das nicht klappt, würde ich auch in die Klinik gehen.
Sie musste zum Schiffsarzt um an Land einen niedergelassenen Gyn ausfzusuchen zu dürfen!
Ohne diesen Schein kann der niedergelassene Arzt nicht mit der BW abrechnen und zudem gibt es auf diesem Schein immer Platz für einen Befundbericht, der sofort ausgefüllt und dem Patienten wieder mitgegeben werden muss, damit der Truppenarzt weiß, was war.
Für jede neue Untersuchung braucht, man einen neuen Schein, da immer nur Auftragsleistungen angegeben werden, keine Weiterbehandlung.

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&ved=0ahUKEwjRgMenk7bVAhWHhRoKHSdKCKsQFgg3MAE&url=http%3A%2F%2Fwww.kbv.de%2Fmedia%2Fsp%2FBundeswehr.pdf&usg=AFQjCNH7hC0BSZtNmBM-KaZwis0yUGr4EQ


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Jenny Böken - Tod einer Kadettin

01.08.2017 um 15:48
Zitat von infinitasinfinitas schrieb:Sie musste zum Schiffsarzt um an Land einen niedergelassenen Gyn ausfzusuchen zu dürfen!
Och , fürchterlich dieses Militär, wer da noch freiwillig eine Laufbahn einschlagen will ...... !


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