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RosaBlock schrieb:Und es spricht noch immer vieles dafür, dass die Situation nicht von den Demonstrierenden eskaliert wurde.
was denn zum Beispiel? bitte keine VT's und Wunschdenken aufzählen!!
Commonsense schrieb:Wenn auf einer Veranstaltung der AfD plötzlich lauter Nazis auftauchen, erwarten wir, dass sich diejenigen, die klar sagen, sie seien keine Nazis, von der Veranstaltung entfernen. Machen sie das nicht, zählen wir sie zu den Nazis, aus die Maus.
Auf einer Demo von Pazifisten oder Linken erwarte ich nun, dass diese sich sofort "verpissen", wenn gewalttätige Autonome auftauchen und anfangen, mit Gegenständen zu werfen. Machen sie das nicht, gehören sie dazu.
ich dachte , dass sei bei allmy bereits eine Binsenweisheit?? all die, die genau diese Argumente sonst gegen die Untaten von Rechtsradikalen, Rechtsextremisten ,gegen AfDler, Pegidaspaziergänger u.u.u ins Feld führen, haben plötzlich ein unerwartetes Problem mit Linksradikalismus, Linksextremismus, AntiFa, linken Anarchisten und Linksautonomen und deren verheerenden Gewalt gegen Eigentum , Vermögen und Leben anderer Menschen....
dabei kann man doch seit JAHREN beobachten, wie wenig friedfertig diese Gruppen sind, wenn sie geballt auf ihre selbsternannnten Gegner treffen. egal ob 1. Mai in Berlin, ob Rigaer Straße, andere Straßenzüge, ob Leipzig Connnewitz....
man wollte den G20 und der Polizei, die die G20 zu schützen hatte, die Hölle bereiten, dazu hat man sich verabredet, das hat man durchgezogen.
dass es daneben zig Tausend friedliche Demonstranten aus allen Schichten der Bevölkerung gab zeigt, dass Protest auch anders geht. und von der überwiegenden Menge auch anders demonstriert wurde.
Commonsense schrieb:Demonstranten, die Randalierer in ihren Reihen haben und sich weder ideologisch und räumlich von diesen distanzieren, sich vielleicht sogar schützend vor sie stellen, ihnen Unterschlupf gewähren usw., die Bezeichnung friedliche Demonstranten nicht verdienen. Sie sind Unterstützer der Randalierer und damit ebenfalls Täter.
word
RosaBlock schrieb: Die eine sieht das klettern auf ein geparktes Fahrzeug als friedlich an, der andere spricht schon von nicht friedlichem Protest, wenn man eine Sitzblockade nicht auflöst, wenn man von der Polizei aufgefordert wird.
Hauptthema in HH war bestimmt nicht ne friedliche Sitzblockade: denn dadurch gehen in der Regel nicht wie von Zauberhand Autos in Flammen auf, entglasen sich keine Supermärkte, entleeren sich keine Supermarktregale und auch Pflastersteine und Brandsätze werden von friedlichen Sitzblockaden nicht auf Menschen in Uniform geschleudert.
@RosaBlock man muss in D nicht zwangsweise kriminelle Energie aufbringen, um Lebensmittel vor der Vernichtung zu bewahren.
wer sich mit der Thematik Lebensmittelverschwendung nur ansatzweise beschäftigt, kennt food sharing, food saver und fair-teiler. alles ganz friedliche, nicht gewalttätige Aktionen von Menschen, die Wegwerflebensmittel zu den Menschen bringen, die damit etwas anfangen können. auf legalem Weg!!