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Stereotype Karnevalkostüme - Diskriminierung oder harmloser Spaß?

4.990 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Diskriminierung, Karneval, Political Correctness ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Stereotype Karnevalkostüme - Diskriminierung oder harmloser Spaß?

02.03.2017 um 23:19
Und wenn man dann diese  Personen ihren willen gegeben hat, komme ndan ndie nächsten die Fanatisch andere Kostüm gebannt haben möchte

Clowns kostüm, da es dann einer Person mit Angst vor Clowns dann nicht recht ist
Tier Kostüme, da es dann jene die für den Tierschutz  sidn dann stört
Kostüme von Berufen, da es dann Arbeitslosen stört
Sexy Kostüme, da es dann den Feministen stört
Rote Perücken, da es dann Leuten mit roten Haaren stört
Gefange Kostüme, da es dann Leute Stört die im Gefängnis waren
Kostüme mit Pistolen, da es dann jene stört die gegen Waffen sind
etc. etc. etc.

Und wenn wir dann mit der netten Paranoia fertig sind, darf keiner mehr etwas an Kostümen anziehen, da ja sonst IRGENDJEMAND sich dadurch angegriffen werden fühlen KÖNNTE.  Und wenn wir dann Karneval abgeschafft haben, können wir dann auf Ostern, Halloween und Wehihnachten hinüber gehen und das dann bejammern, da es feste sind wo evtl. Leute von andere religionen sich gestört fühlen KÖNNTEN.

Ach ist das nicht herrlich wenn man den Wahnsinn freien laufen lassen könnte. Nicht?


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Stereotype Karnevalkostüme - Diskriminierung oder harmloser Spaß?

02.03.2017 um 23:34
@Mech
Genau, da will ja nur jemand seinen Willen durchsetzen, auch wenn davon nirgends die Rede ist. Aber man kann sich ja mal hysterisch in was reinsteigern. Dabei sind doch die Betroffenen und deren Unterstützer die, die angeblich übertreiben....


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Stereotype Karnevalkostüme - Diskriminierung oder harmloser Spaß?

03.03.2017 um 00:20
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb: Aber man kann sich ja mal hysterisch in was reinsteigern.
Wenn du Sarkasmus mit Hysterie vergleichst, dann wundert es mich nciht das du in den Kostümen da Rassistische intensionen drinnen siehst.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Dabei sind doch die Betroffenen und deren Unterstützer die, die angeblich übertreiben....
Und das ist ja der nennenswerte punkt hier, den seihen wir mal ehrlich ,wer sich mit diesen übertriebenen Beispielen vergleicht, übertreibt es zu sehr.

Schauen wir uns mal das erste Bildchen mal genauer an. der vergleich dort ist grundlegend so unterschiedlich wie Äpfeln mit Tofu zu vergleichen. Nicht nur das dieses Kostüm eine Anlehnung zum Orientalischen Bauchtanz sein kann, es hat mit dem Kleiden der dame in Schwarz keinerlei gleiche intension.  Es wäre genauso, als ob du Pumukel Kostüm mit einem Römer vergleichen würdest. Kein Mensch, mit Gesunden Menschen Vertsand würde da eine gleichstellung ziehen.

Dies geht die Bilder der reihe nach stück für stück hinunter, ein nicht passender Vergleich mit dem nächsten. Niemand mit einem Gesunden Menschen Verstand udn einem guten Selbstwert gefühl würde sich doch nicht mit diesen Köstumen vergleichen da wir hier im Jahre 2017 Leben.

Dies ist und das ekel mich ja eher persönlich an, ein Versuch der Plakattorganisatoren, Menschen die keien Stereotypen sind, in Stereotypen reinzupacken mit der intension das diese Leute sich als Klischeé betrachten.  Im Grunde gesehen sind die Plakattorganisatoren hier eher die Rassisten, da sie Menschen, nur um der Stimme und Aufmerksamkeit wegen in solche Stereotypen reinpacken.

Genau aus diesen Gründen ist der momentane zulauf bei den Linken so stark gesunken ,weil  irgendwelche Idioten sich einen neuen Grund suchen müssen um Aufmerksamkeit zu erhaschen, auch da wo keinerlei Problem besteht.


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03.03.2017 um 00:46
Oh, und im übrigen, da ich mal die Stiftung mal genauer betrachte, fällt mir auf woher ich die doch kenne. Das ist die Stiftung mit der Dame im Vorstand, die mit der Stasi in der DDR zusammengearbeitet hatte. Also ,wenn sich da mal nicht die Moral im Heuchlerischen Duel entgegen steht.


Wikipedia: Anetta Kahane
Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR verhörte Kahane als mögliche Mitwisserin der Flucht. Dabei willigte sie in den Vorschlag ein, Informationen über westliche Ausländer in Ostberlin zu sammeln.[10] Ab Herbst 1974 studierte sie Lateinamerikanistik an der Universität Rostock. Von 1974 bis 1982 führte das MfS sie als IM Victoria. Sie sollte laut Akten vor allem das DDR-Bild westlicher Diplomaten in Ostberlin erkunden und dazu Kontakte zu ihnen knüpfen. Dabei beobachtete das MfS sie ohne ihr Wissen, weil es mit Anwerbeversuchen westlicher Geheimdienste rechnete. Zwar blieben diese aus, aber man hielt Kahane für unzuverlässig und verbot ihr jahrelang weitere Auslandsaufenthalte.[11] Nach Angaben ihres Führungsoffiziers soll sie „Personen belastet“ haben; ob den Betroffenen daraus Schaden entstand, zeigen die MfS-Akten nicht.[12] Sie soll Dutzende Personen aus ihrem Umfeld bespitzelt haben, darunter Künstler, einen ZDF-Reporter, Westberliner Studenten und in der DDR lebende Ausländer.



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Stereotype Karnevalkostüme - Diskriminierung oder harmloser Spaß?

03.03.2017 um 01:09
@Tussinelda
Das war keine Diagnose, sondern was wir durch unsere eigenen Erfahrungen, in andere Menschen hinein interpretieren. ☺


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03.03.2017 um 02:14
Beitrag von lawine (Seite 37)
@Mech
Les mal ab da, bis dahin
Beitrag von Kältezeit (Seite 37)


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Stereotype Karnevalkostüme - Diskriminierung oder harmloser Spaß?

03.03.2017 um 08:07
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Und es gibt halt Menschen, die durch eine simple Sensibilisierungskampagne mit der sie offensichtlich nicht umgehen können,
Sensibilisierung geht , für meine Begriffe, nicht mit erhobenen Zeigefinger und Morddrohungen an Karnevalsvereine.

Ich habe als Kind noch " 10 kleine Negerlein" gesungen Und wie jedes Kind habe ich mich gefragt: " Wo sind sie hin" " Warum wurden es immer weniger" " Wo kamen sie eigentlich her, bei uns gibt es keine Negerlein"
Die kleinen Negerlein, haben mich bis zum heutigen Tag nicht losgelassen. Kurz nach meinem 18. Geburtstag war ich das erste Mal in Lambarene.
Ohne die "10 kleinen Negerlein" ? Keine Ahnung, ich hätte mich wahrscheinlich für politisch-korrekt aufgezogene Grünkernbratlinge interessiert, hätte es ein Lied darüber gegeben.

Und genauso wird es mit einem Indianer-Kostüm sein. Der 4Jährige findet Yakari toll und will sein wie er. Irgendwann wird er sich fragen, wie lebt Yakari wenn er erwachsen ist, wo wohnt er denn wirklich.
Dazu muss man ihn aber als Kind Yakari sein lassen.
Gut, man kann das auch unterbinden. Dann sagt man, dass Yakari nun gar nicht geht weil paar Tanten das doof finden und ihn als Clown verkleiden.
Welche Gefühle wird er später haben, wenn er an Indianer denkt? Und wird er noch daran denken, dass die Indianer gar nicht dafür verantwortlich sind? Ich glaube nicht.


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03.03.2017 um 09:19
@Frau.N.Zimmer
Häh? Wenn es also kein Liedchen über "Neger" gegeben hätte, dann hättest Du nie Interesse am Schicksal von - in dem Fall- Schwarzen Menschen gehabt? Geht das nur, wenn man sie als "Neger" besingt? Oder eben stereotyp darstellt? Na toll. Ich weiß jetzt nicht genau, was das über Dich und andere aussagen soll. 
Es ist übrigens ein Unterschied, ob man sich als "Indianer" oder als Comicfigur verkleidet. Yakari ist Letzteres. Und man muss niemanden als Kind irgendwen sein lassen, insbesondere nicht, wenn es sowieso nicht dem realen Bild entspricht, um Empathie und Interesse an Menschen zu bekommen. Ganz im Gegenteil. 


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Stereotype Karnevalkostüme - Diskriminierung oder harmloser Spaß?

03.03.2017 um 09:35
@Tussinelda

Dass Du das nicht verstehst war mir klar :)  Die einfache Aussage war: Sensibilisiert wird man schon als Kind, negativ wie positiv.

Kennst du Kinder? Verkleiden die sich als " Comicfigur" oder sind Yakari und Pocahontas Indianer? Ich hab noch kein Kiind erlebt, welches sagte: " Oh, Fasching möchte ich gerne als Comicfigur gehen"


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Stereotype Karnevalkostüme - Diskriminierung oder harmloser Spaß?

03.03.2017 um 09:45
@Frau.N.Zimmer
Kinder wollen darstellen, was sie kennen, sie wollen Yakari sein, Pikachu etc. und Du hast recht, ich verstehe das nicht, insbesondere wenn solche Lieder etwas abgewandelt auch von rechten Bands genutzt werden. Die haben dann wohl irgendwas so als Kind falsch verstanden, als die das Lied im Kindergarten gesungen haben. Kein Mensch lernt etwas, wenn er rassistische Bezeichnungen  oder stereotype  Darstellungen als normal und akzeptabel vermittelt bekommt, außer, dass das normal und akzeptabel ist. Das sind dann die Erwachsenen, die hier schreiben, sie haben aber schon immer "Neger" gesagt und meinen es nicht rassistisch und deshalb werden sie es auch weiterhin sagen. Super Lernerfolg.


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03.03.2017 um 09:56
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb: Das sind dann die Erwachsenen, die hier schreiben, sie haben aber schon immer "Neger" gesagt und meinen es nicht rassistisch und deshalb werden sie es auch weiterhin sagen. Super Lernerfolg.
Das weisst Du jetzt woher, oder denkst Du Dir das so?  Selbst WENN alle Erwachsenen, die das Lied von den kleinen Negerlein noch kennen, heute noch "Neger" sagen würden, was sie längst nicht mehr tun? Verhungert deswegen gerade im Moment ein Kind mehr oder weniger in Afrika?
Der Mutter, der ihr Kind im Arm verhungert ist es kackegal ob in Deutschland, ein alter Mann noch als " Neger" verkleidet geht, weil er das schon 60 Jahre so macht!

Indianer, werden auch andere Sorgen haben, als Faschingskostüme in Deutschland.

Wenn es mal soweit ist, dass die wirklich Betroffenen, sich an solch Wohlstands-Befindlichkeiten stören? Dann haben wir etwas erreicht.


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03.03.2017 um 10:10
Wenn ich meine Tochter nächstes Jahr als "Indianerin" verkleide - das Kostüm ist bereits vorhanden - dann werde ich ihr erzählen, dass sie eine von den Ureinwohnern Amerikas darstellt, deren Zahl durch Vertreibung, Abschlachtung der europäischen Einwanderer / "Kolonialisten" und deren Krankheiten, rapide dezimiert wurde, zudem von der versuchten Zerstörung ihrer Kultur.

Kann mir nicht vorstellen, dass Nachfahren dieser Menschen, das als verwerflich ansehen würden, denn im Grunde trägt man ihre Kultur und vorallem Geschichte somit weiterhin in die Zukunft, auch, wenn man es als Nicht-Blutsverwandte scheinbar nicht darf.

Ich habe übrigens auch einen Traumfänger über meinem Bett hängen, da ich die indigen Völker, resp. auch die Mayas, und ihre Bräuche, schon immer sehr interessant und phaszinierend fand.

Ich denke also, ich bin genug sensibilisiert und informiert, um solch ein Kostümchen legitim tragen oder tragen lassen zu können.


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Stereotype Karnevalkostüme - Diskriminierung oder harmloser Spaß?

03.03.2017 um 10:19
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Wenn ich meine Tochter nächstes Jahr als "Indianerin" verkleide - das Kostüm ist bereits vorhanden - dann werde ich ihr erzählen, dass sie eine von den Ureinwohnern Amerikas darstellt, deren Zahl durch Vertreibung, Abschlachtung der europäischen Einwanderer / "Kolonialisten" und deren Krankheiten, rapide dezimiert wurde, zudem von der versuchten Zerstörung ihrer Kultur.
Da wäre ich gern dabei um für meine künftigen Enkel zu lernen. Meine Kinder sind schon zu alt und von mir versaut. Versaut , obwohl sie einen Querschnitt durch die Kulturen zu ihren besten Freunden zählen. Gut, Indianer ist jetzt keiner dabei, was aber eher mangels Masse in Deutschland begründet sein dürfte.


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03.03.2017 um 10:29
@Frau.N.Zimmer
Ja na klar, das verhungernde Kind in Afrika....so lange es das gibt darf Alltagsrassismus nirgends thematisiert werden, denn schließlich gibt es ja Schlimmeres. Aber nix ist offenbar so schlimm, wie wenn man darauf aufmerksam gemacht wird, dass manche Kostüme diskriminierend sein könnten. Sieht man ja hier


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03.03.2017 um 10:36
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Ja na klar, das verhungernde Kind in Afrika....
Langweilt Dich das, oder warum so viele Pünktchen? Und hier hast Du es schon richtig geschrieben:  
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Alktagsrassismus
Irgendwie ganz nüchtern betrachten, kann man die Angelegenheit wohl kaum, wenn man nur von Rassisten umgeben ist.


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03.03.2017 um 10:46
@Frau.N.Zimmer
Kein Mensch redet davon, dass jeder ein Rassist sei. Trotzdem gibt es Alltagsrassismus und den kann man ruhig aufzeigen, ansprechen, aufmerksam drauf machen. Aber dann ist ja jeder sofort angepisst. Keiner kann mehr ohne Übertreibungen und völlig überzogenen Reaktionen diskutieren. Warum fühlt man sich denn sofort angegriffen und verhält sich, als würde einem etwas kebenswichtiges weggenommen, wegen einer Plakataktion? Erklär mir das doch mal bitte.


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nodoc ehemaliges Mitglied

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03.03.2017 um 11:40
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Und man muss niemanden als Kind irgendwen sein lassen, insbesondere nicht, wenn es sowieso nicht dem realen Bild entspricht, um Empathie und Interesse an Menschen zu bekommen. Ganz im Gegenteil.
Du willst Kinder nur das sein/ darstellen lassen, was der Realität entspricht? OO
Das bringt mich dann nahtlos zu der Frage:" Wer betimmt denn bitte was die Realität ist, die Kinder in ihrer Fantasie dann noch darstellen dürfen?"
Ich glaube du schreibst dich gerade um Kopf und Kragen.


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Stereotype Karnevalkostüme - Diskriminierung oder harmloser Spaß?

03.03.2017 um 12:01
Zitat von nodocnodoc schrieb:Ich glaube du schreibst dich gerade um Kopf und Kragen.
Sehe ich in diesem Falle nicht wirklich. Um Kindern Empathie und Aufklärung zu vermitteln bedarf es wirklich keiner Fantasiegestalten oder ähnliches. Fingerspitzengefühl in der Erziehung könnte auch ausreichen.

Etwas anderes hingegen ist natürlich das überhaupt erstmal geweckte Interesse. Wobei man sogar auch ohne dieses im Rahemem der Allgemeinbildung irgendwann auf den Trichter kommen könnte wie die Lebensrealität der hier thematisierten Minderheiten aussieht.


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nodoc ehemaliges Mitglied

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03.03.2017 um 12:25
Zitat von xionlloydxionlloyd schrieb:Sehe ich in diesem Falle nicht wirklich. Um Kindern Empathie und Aufklärung zu vermitteln bedarf es wirklich keiner Fantasiegestalten oder ähnliches. Fingerspitzengefühl in der Erziehung könnte auch ausreichen.
Kinder werden immer das Bedürfnis haben ihre Umwelt dar zu stellen, auf ihre Art und Weise interpretieren und zum Ausdruck bringen. Da helfen keine Verbote, Kinder sind da viel ehrlicher.
Wie willst du einem Kleinkind erklären, dass es das bitte lassen soll, weil das gerade nicht pc ist?

Was, wenn ich z.B. in Mexico bin und ich meinem Kind zum Schutz gegen die Sonne einen Sombrero aufsetze? Mein Kind darüber total begeistert ist und sich so freiwillig gegen Sonneneinstrahlung schützen lässt, weil es das einfach toll findet.

Wo fängt das an, wo hört das auf? Meiner Erfahrung nach, wären die Mexikaner selber die letzten, die sich davon diffamiert fühlen.  
 


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03.03.2017 um 12:26
Zitat von xionlloydxionlloyd schrieb: Um Kindern Empathie und Aufklärung zu vermitteln bedarf es wirklich keiner Fantasiegestalten oder ähnliches.
Und wie wächst so ein Kind dann auf, ganz ohne Fantasie? Wie macht man das? Verbietet man allen Kindern, die 20 Min. pro Tag vor den Fernseher dürfen "Yakari" und lässt sie stattdessen die Tagesthemen schauen? Spätestens im Kindergarten taucht der kleine Indiander doch auf.

Selbst wenn negativ über "Wasauchimmer" gesprochen wird, hat man die Möglichkeit einzuhaken und altersgemäß durch Aufklärung zu steuern.

Dieser Mumpitz mit den Plakaten, ist ja auch wenig ernsthaft aufgezogen. Wen nehmen sie da als " Schwarze" ? Eine übergewichtige, noch ziemlich hellhäutige, vermutlich Amerikanerin. Dreist, wo man in Afrika mit Hungersnöten kämpft.Bei Ernsthaftigkeit, hätte man eine Frau aus Afrika genommen. NEIN und ich meine nicht, ein Kind mit aufgetriebenem Bauch. Bei der Indianerin, würden auch viele denken: Das bin ich nicht - ich war noch nie so adipös.


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