miauz
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BILD fordert "Aufstand der anstaendigen Fluechtlinge"
28.12.2016 um 18:01Der BILD-Chefredakteur Julian Reichelt hat heute in einem Leitkommentar einen "Aufstand der anstaendigen Fluechtlinge" gefordert.
Ausgehend von diesem Artikel (folgt unten) würde ich gerne diskutieren, wie ihr das seht. Sind wir nicht zur Aufklärung und Verhinderung von Terrorakten und schweren Straftaten auf die Hilfe der friedlichen Mehrheit angewiesen? Und besteht eventuell sogar eine moralische und/oder rechtliche Mitwirkungspflicht für andere Flüchtlinge? Wie steht ihr zu Distanzierungs-/Soli-Aktionen von anderen Flüchtlingen?
Ergänzend zu den Forenregeln bitte ich speziell für diesen Thread aber um folgendes:
- Erst Artikel lesen, dann diskutieren.
- keinerlei Generalverdacht gegen Flüchtlinge, Muslime oder irgendeine andere Gruppe
- keine Vergleiche mit Rechtsextremismus oder sonstige Relativierung in Bezug auf Taten von Deutschen, denn diese sind hier nicht das Thread-Thema. Im Übrigen hat Deutschland sehr viel für die Aufarbeitung der historischen Schuld getan und viele tausend Deutsche stellen sich jeder Nazi-Demo entschieden entgegen.
Der Artikel in Auszügen:
"Liebe Flüchtlinge, wir wissen, dass die meisten von Ihnen Gewalt verabscheuen, weil Sie Gewalt kennen, erfahren haben und ihr gerade erst entkommen sind.[...] Aber damit gehen Pflichten einher.[...]
Sie sind es, die es der Polizei melden müssen, wenn sich jemand aus Ihrer Mitte radikalisiert.[...]
Sie sind es, die in Ihren Moscheen darauf achten und auch einfordern müssen, dass dort kein einziges Wort gepredigt wird, das sich gegen das Grundgesetz unseres Landes richtet.
Sie sind es, die Ihren Söhnen, Brüdern, Neffen, Cousins, Enkeln sagen müssen, dass in Deutschland kein Mann das Recht hat, einer Frau Gewalt anzutun, bloß weil sie eine Frau ist."
Quelle: http://www.bild.de/politik/inland/brandanschlag/auf-obdachlosen-wir-brauchen-einen-aufstand-der-anstaendigen-fluechtlinge-49509048.bild.html
Ausgehend von diesem Artikel (folgt unten) würde ich gerne diskutieren, wie ihr das seht. Sind wir nicht zur Aufklärung und Verhinderung von Terrorakten und schweren Straftaten auf die Hilfe der friedlichen Mehrheit angewiesen? Und besteht eventuell sogar eine moralische und/oder rechtliche Mitwirkungspflicht für andere Flüchtlinge? Wie steht ihr zu Distanzierungs-/Soli-Aktionen von anderen Flüchtlingen?
Ergänzend zu den Forenregeln bitte ich speziell für diesen Thread aber um folgendes:
- Erst Artikel lesen, dann diskutieren.
- keinerlei Generalverdacht gegen Flüchtlinge, Muslime oder irgendeine andere Gruppe
- keine Vergleiche mit Rechtsextremismus oder sonstige Relativierung in Bezug auf Taten von Deutschen, denn diese sind hier nicht das Thread-Thema. Im Übrigen hat Deutschland sehr viel für die Aufarbeitung der historischen Schuld getan und viele tausend Deutsche stellen sich jeder Nazi-Demo entschieden entgegen.
Der Artikel in Auszügen:
"Liebe Flüchtlinge, wir wissen, dass die meisten von Ihnen Gewalt verabscheuen, weil Sie Gewalt kennen, erfahren haben und ihr gerade erst entkommen sind.[...] Aber damit gehen Pflichten einher.[...]
Sie sind es, die es der Polizei melden müssen, wenn sich jemand aus Ihrer Mitte radikalisiert.[...]
Sie sind es, die in Ihren Moscheen darauf achten und auch einfordern müssen, dass dort kein einziges Wort gepredigt wird, das sich gegen das Grundgesetz unseres Landes richtet.
Sie sind es, die Ihren Söhnen, Brüdern, Neffen, Cousins, Enkeln sagen müssen, dass in Deutschland kein Mann das Recht hat, einer Frau Gewalt anzutun, bloß weil sie eine Frau ist."
Quelle: http://www.bild.de/politik/inland/brandanschlag/auf-obdachlosen-wir-brauchen-einen-aufstand-der-anstaendigen-fluechtlinge-49509048.bild.html