Anschlag mit LKW auf Berliner Weihnachtsmarkt
27.12.2016 um 00:23Eine Bombe könnte einerseits effektiver wirken, was den dadurch verursachten öffentlichen Schock betrifft, andererseits wäre es für den Terroristen aufwändiger und unkalkulierbarer.
A.A. hat 12 Menschen getötet und es wären vmtl mehr geworden, hätte ihm der polnische Fahrer nicht ins Lenkrad gegriffen.
Es gab schon Selbstmordattentäter mit Sprengstoffgürtel umhängen, die haben außer sich selbst niemanden sonst in die Luft gejagt.
So gesehen sind die "nur" 12 Toten für den Terroristen eine "gute" Quote.
Hinzu kommt,dass die Attentäter der jüngsten Zeit gar nicht mehr vorhatten sich selbst zu töten, das sind mittlerweile einfach nur noch feige Mörder, die anschließend stiften gehen uns versuchen ihre eigene Haut zu retten.
Wenn die Zustellung der Papiere von A.A. bereits angekündigt gewesen ist, könnte ihn dies unter Zugzwang gesetzt haben, selbst wenn er langfristig lieber eine Bombe benutzt hätte (soll er sich nicht sogar über Bombenbau informiert haben?)
Der LKW würde ja womöglich bereits in Polen gekapert oder A.A. war von da an als blinder Passagier an Bord, es gab in der Anfangszeit auch die Meldung, der LKW wäre bereits in Polen gestohlen worden. Das gehört jedenfalls lückenlos aufgeklärt.
Grundsätzlich halte ich eine gewisse Abschottung für unvermeidbar.
Ins Land käme man dann nur noch mit einem Visum oder einer Greencard.
Das setzt dann allerdings externe Auffanglager voraus, nach Möglichkeit mit weltweiter Beteiligung und entsprechendem UNO-Mandat. Dort müsste es dann Perspektiven (Ausbildung etc.) für die Flüchtlinge geben, auch müsste dort bereits die Spreu vom Weizen getrennt werden.
Andere Möglichkeit sehe ich langfristig nicht.
A.A. hat 12 Menschen getötet und es wären vmtl mehr geworden, hätte ihm der polnische Fahrer nicht ins Lenkrad gegriffen.
Es gab schon Selbstmordattentäter mit Sprengstoffgürtel umhängen, die haben außer sich selbst niemanden sonst in die Luft gejagt.
So gesehen sind die "nur" 12 Toten für den Terroristen eine "gute" Quote.
Hinzu kommt,dass die Attentäter der jüngsten Zeit gar nicht mehr vorhatten sich selbst zu töten, das sind mittlerweile einfach nur noch feige Mörder, die anschließend stiften gehen uns versuchen ihre eigene Haut zu retten.
Wenn die Zustellung der Papiere von A.A. bereits angekündigt gewesen ist, könnte ihn dies unter Zugzwang gesetzt haben, selbst wenn er langfristig lieber eine Bombe benutzt hätte (soll er sich nicht sogar über Bombenbau informiert haben?)
Der LKW würde ja womöglich bereits in Polen gekapert oder A.A. war von da an als blinder Passagier an Bord, es gab in der Anfangszeit auch die Meldung, der LKW wäre bereits in Polen gestohlen worden. Das gehört jedenfalls lückenlos aufgeklärt.
Grundsätzlich halte ich eine gewisse Abschottung für unvermeidbar.
Ins Land käme man dann nur noch mit einem Visum oder einer Greencard.
Das setzt dann allerdings externe Auffanglager voraus, nach Möglichkeit mit weltweiter Beteiligung und entsprechendem UNO-Mandat. Dort müsste es dann Perspektiven (Ausbildung etc.) für die Flüchtlinge geben, auch müsste dort bereits die Spreu vom Weizen getrennt werden.
Andere Möglichkeit sehe ich langfristig nicht.