Anschlag mit LKW auf Berliner Weihnachtsmarkt
26.12.2016 um 20:32
Ich will da jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen, weil ich sonst sehr private Erfahrungen teilen müsste, die noch dazu noch sehr frisch sind, das möchte ich also nicht.
Aber - egal, ob Christen oder Moslems, es geht um die Kultur und nicht um die Religion. Christen, auch aus z. B. afrikanischen Ländern, begehen keine Terroranschläge, das ist wahr und liegt an den Ursachen für den Terror, die bei Christen nicht gegeben sind.
Aber Asylwerber mit oder ohne Fluchtgrund, die Christen sind, richten hier auch viel Schaden an, indem sie z. B. Frauen "beheiratsschwindeln" und ihnen mehr oder weniger Geld abnehmen, Kinder mit ihnen haben und heiraten, um an Papiere zu kommen. Die Frauen und Kinder sind ihnen aber wurscht und die Frauen stehen am Ende mit finanziellem Verlust und psychisch fertiggemacht da und müssen immer wieder auch körperliche oder sexuelle Gewalt in diesen Beziehungen erleben und hören immer wieder, dass sie sich dem Mann unterordnen müssen, weil das so in der Bibel steht.
Ich habe auch da einen extremen Hass auf unsere Kultur und die westliche Welt erlebt, wo es völlig in Ordnung ist, mit den Leuten und besonders den Frauen hier so umzugehen, weil die westliche Welt diese Länder ausbeutet (ja, aber was kann ich persönlich bitteschön dafür?) und es wird einem sogar noch die Sklaverei vorgeworfen. Die Freiheit, die Frauen hier haben, wird massiv abgelehnt, Homosexuelle, eben auch laut Gott und Bibel, gehören entweder ins Gefängnis oder gar umgebracht und weil wir hier anders denken, gibt es dafür auch Hass und Abscheu. Immer wieder habe ich gehört, dass Europa Sodom und Gomorra ist. Mir wurde auch geschildert, wie die Person irgendwann am Anfang hier eine Art Geschichtskurs gemacht hat, wo es hauptsächlich um Hitler und die Nazi-Zeit ging und statt einfach entsetzt drüber zu sein und Mitgefühl mit den Opfern zu haben und froh zu sein, dass es das nicht mehr gibt bei uns und dass wir alles tun, damit sowas auch nicht mehr passieren kann, hab ich gehört, "haha, wegen den Nazis müsst Ihr jetzt so nett sein zu uns und alles für uns tun und wir nützen das schamlos aus".
Ich könnte noch etliche Beispiele bringen, aber die underwandern eben auf ihre Art und schaden Menschen wie z. B. den Frauen und ihren Kindern massiv. In ihren Heimatländern werden christliche Mädchen auch häufig Opfer von FGM und in einer kleinen Diskussion, die ich darüber hatte, sehen auch Christen, die schon lange hier sind, kein Problem damit. In manchen Ländern ist FGM unter Christen auch wesentlich weiter verbreitet als unter Moslems (kann man googlen), aber das ist hier auch wenig bekannt und wird generell den Moslems angekreidet.
Was ich von Christen aus diesen Kulturen über die westliche Welt und unsere Werte, inkl. der Menschenrechte (die sie hier sehr wohl für sich einfordern, sie aber z. B. Homosexuellen oder ihren Frauen nicht zugestehen), gehört habe, hat mich nicht nur schockiert, sondern hat mich, obwohl von Christen kommend, besser verstehen lassen, wie es zu Radikalisierung und Verachtung für unsere Kultur kommt. Davon abgesehen, dass diese Christen oft genauso mit falschen Papieren hier sind, falsche Angaben machen zu ihrer Identität und sich oft auch jünger machen oder mehrere Identitäten benützen oder auch ausser Frauen ausnehmen und schlecht behandeln, natürlich auch andere kriminelle Dinge tun wie Drogen dealen, usw.
Ich habe also gelernt, dass es mit der Kultur zu tun hat und nicht mit der Religion, insofern ist es falsch, ausschließlich moslemischen Asylwerbern alle Scheußlichkeiten dieser Welt zu unterstellen, den Hass auf unsere westliche Kultur und unsere Werte und das Ausnützen unserer Gesetze, um z. B. an Geld und Papiere zu gelangen findet man unter Christen aus diesen Kulturen genauso, in einem Ausmaß, dass es mich persönlich schockiert hat, weil auch ich nicht damit gerechnet habe.
Und weil ich da viel über Radikalisierung in Bezug auf die westlichen Werte erlebt habe, weiß ich heute, dass es unmöglich ist, diesen Hass aus den Leuten zu bekommen und dass es unmöglich ist, Terror zu verhindern. Das wird praktisch von frühester Kindheit an eingepflanzt und wenn dann noch andere Dinge dazukommen, z. B. Armut oder auch hier leben und jeden Tag zu sehen, wie es hier läuft und wie "gottlos" es hier zugeht, dazu noch eine Portion Psychopathie, kommt bei einigen eben am Ende ein Terrorist raus. Alles, was wir tun können, ist tatsächlich stärker kontrollieren, wen wir reinlassen und die, die schon als Gefährder bekannt sind, so gut wie möglich zu beobachten und festzunehmen oder abzuschieben, bevor was passiert. Manchmal klappt das, manchmal nicht. Dran gewöhnen müssen wir uns leider und können nur versuchen, potentielle Ziele besser zu schützen wie z. B. mit den Betonsäulen. Und alles tun, um die div. Länder dazu zu bringen, ihre Staatsbürger auch zurückzunehmen, wenn es keinen Fluchtgrund und keinen Grund für Asyl gibt. Und Asylverfahren generell zu beschleunigen.