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Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

431 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Informationen, Täter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

21.04.2017 um 12:49
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Es ist unmenschlich geflüchteten Hilfe zu verweigern. Oder ist Asyl keine Einwanderung (in welcher Form auch immer)?
Asyl wie es zurecht in den Gesetzen beschrieben ist - ist in meiner eigenen Bewertung keine Einwanderung, sprich die Person hatte in seinem Land ein Problem und musste dort weg. Unter Umständen, wenn diese Gefahr weg ist, gehen die Leute zurück (oder müssen es sogar)
Einwanderung ist für mich wenn eine Person ohne Gefahr für Leib und Leben sich entscheidet nach Deutschland zu kommen oder dies zu wollen.
Die Politik und aktuelle Gesetzgebung vermischen diese Sachen ad absurdum, teilweise illegal.


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Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

21.04.2017 um 12:59
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ist es undemokratisch wenn ein Bürger keine Einwanderung (in welcher Form auch immer) will?
Die Frage wäre nur zulässig, wenn du von "den Bürgern" sprechen würdest und nicht von einem. Was einer wiill oder nicht, ist ihm überlassen, da kann man nicht von demokratisch/undemokratisch sprechen, sondern allenfalls von unaufgeklärt, schlecht integriert, egoistisch etc. In der Masse muss man dann die Demokratiefrage stellen und sie in diesem Fall mit ja beantworten. Ja, es ist undemokratisch, weil es gegen Huimanismus (lass dir von Eckart darüber berichten, der kennt sich da bestens aus) und gegen die grundlegenden Menschenrechte der Vereinten Nationen verstößt, gegen die UN-Charta, die auch die BRD unterzeichnet hat. Flüchtlinge nicht aufzunehmen ist mit einer modernen Demokratie nicht vereinbar; Immigranten nicht aufzunehmen schadet nur unserer Demografie und Wirtschaft; kein Staat ist gezwungen Immigranten aufzunehmen, wenn er es nicht tut, schneidet er sich nur ins eigene Fleisch und untergräbt seine Wettbewerbsfähigkeiten. Aber es geht ja um Flüchtlinge, und die, weil "das Volk" (immer der rechte Rand des Volks, der den Gesamtnamen für sich reklamiert) sie nicht will, abzuweisen, ist das Ende der aufgeklärten Republik und der Anfang vom Ende der Rechtsstaatlichkeit. Wenn dir das nicht gefällt, kann ich auch nix machen, muss dann aber an deinem demokratischen Bewusstsein zweifeln.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Laut aktuellen Werten sinkt die Willkommensbereitschaft
Um das zu wissen, braucht man keine Statistik, sondern nur hier den Asylantenthread einsteigend im September 2015 zu lesen. Viele, auch ich, haben sich bemüht, sich dem fatalen xenophoben und ausländerfeindlichen Trend entgegenzustemmen, aber unsere Kräfte waren wohl nicht stark genug gegen den Massentrend. Ja, ich mache mir ernste Sorgen um unseren Staat, der schon mal wesentlich besser da stand und eigentlich nur noch in der Wirtschaft funktioniert, dort dann aber auch bestens. Wärs nur halbsogut in Sachen Humanismus und Demokratie, ich wär rundum happy, denn ich bin relativ leicht zufrieden zu stellen und ziemlich anspruchslos. Aber wenns ans Eingemachte geht, kann ich auch die (verbalen) Krallen ausfahren.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Du wirst wahrscheinlich sagen wegen den Medien und deutschen Grundrassismus, ich sage Egoismus, Geld, Kriminalität (als Zusatz durch Bevölkerungszuwachs in bestimmten Altersgruppen) und Konkurrenz auf dem Wohnungsmarkt.
Das ist vielschichtig und man kann es auch divers benennen. Der kleinste gemeinsame Nenner, auf den man diese Einstellung bringen könnte, wäre frremdenfeindlicher Neonationalismus, der gerade bei uns, wie wir aus Erfahrung wissen, ab einer bestimmten Schwelle tödlich gefährlich werden kann. Jetzt kann man sagen: Wir leben in einer anderen Welt und einer anderen Zeit. Aber da Nationalismus wieder seinen dritten Frühling zu erleben scheint, muss man eben auch erneut über einen verstaubten und aus der Realität verschwundenen Begriff wie Nationalcharakter nachdenken. Das ist ein schwieriges Thema, weil so etwas unterschwellig in der Erziehung mit vermittelt (und somit durch die Generationen weiter gereicht) wird, ohne darüber eigens zu reden; es ist unterbewusst und unterschwellig, leitet aber eben auch die Art der Erziehung. Alle verabscheuien den Nationalsozialismus und transportieren doch unterschwellig gewisse Einstellungen weiter mit in die Zukunft, über die man aber schlecht reden kann, da sie nicht verbal ablaufen, und es gibt ja auch keine "Nationalpsychologen", die sich akademisch mit dieser Materie beschäftigen könnten - Historiker selbst sind da überfordert, zudem ist dieser Aspekt extrem "schwammig", was viele dazu verleitet zu sagen, es gäbe ihn gar nicht, man würde ihn sich nur einbilden. Nur eins weiß ich: Dass die "Willkommenskultur" im Sommer 2015 insgesamt genauso falsch und aufgesetzt war (nicht von der Gruppe selbst, sondern bezogen auf die Gesamtbevölkerung) wie das "Sommermärchen 2006", als wir der Welt auch ein anderes Gesicht präsentieren wollten. Sowas ist was für Schönwetterdemokraten und ein paar Monate lang kann man so etwas auch überzeugend spielen. Man weiß ja, der Alltag kommt sehr schnell wieder zurück, und da sind wir eben weniger ausländerfreundlich und gastffreundlich.


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21.04.2017 um 13:27
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ein Drogendealer wird festgenommen. Die Herkunft wird genannt. Was kann ich mit dieser Information anfangen?
es gibt eine Gruppe, die will gendergerechte Sprache (wobei nicht mal klar ist, wieviele gender zu beachten sind), will für jeden mit eigener Genderidentität eine spezielle Anrede.....

nun, eine Gruppe will das, und schon wird die STVO gendergerecht  umgeschrieben....andere können damit nichts anfangen, sie finden es überflüssig.

du kannst mit Angaben zu Verdächtigen in schweren Strafsachen nichts anfangen...dabei ist e seit Urzeiten gang und gäbe, dass die Polizei Angaben zu Straftätern macht. nur soll sie in Anbetracht eines nicht unerheblichen Anteils ausländischer/migrantischer an allen Tatverdächtigen doch bitte keine andere Staatsangehörigkeit als die deutsche bennen.im Zweifel also diese Information verschweigen.

nur möchte ein nicht unwesentlicher Teil der Bevölkerung wissen, wer die Straftäter im Land sind und woher sie kommen. ein berechtigtes Informationsbedürfnis, wie ich finde.
die Hoffnung stirbt zuletzt, dass sich bei sachgerechter Medienberichterstattung herausstellen wird, dass die meisten schweren Straftaten in der Öffentlichkeit von Bio-Deutschen begangen werden...
lässt man aber alle Angaben zur Person eines Tatverdächtigen weg könnte sich die irrige Meinung einstellen, die meisten Straftaten würden von alten Frauen aus Amerika begangen (durch beliebige gender und Länder ersetzbar)


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Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

21.04.2017 um 13:48
Zitat von lawinelawine schrieb:nur möchte ein nicht unwesentlicher Teil der Bevölkerung wissen, wer die Straftäter im Land sind und woher sie kommen. ein berechtigtes Informationsbedürfnis, wie ich finde.
Kannst du auch erläutern warum diese Information so wichtig ist?


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21.04.2017 um 13:55
Zitat von lawinelawine schrieb:nur möchte ein nicht unwesentlicher Teil der Bevölkerung wissen, wer die Straftäter im Land sind und woher sie kommen. ein berechtigtes Informationsbedürfnis, wie ich finde.
Besonders die AfD will das, um besser hetzen zu können, denn jeder ausländische Straftäter ist einer zu viel.

Die deutschen Straftäter interessieren nicht, denn da wir Deutsche sind, sind zwangsläufig auch deutsche Straftäter darunter, das ist ja normal. Aber jeder ausländische Straftäter ist einer zu viel. Von den ausländischen Flüchtlingen dürfen nur Engel kommen.


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21.04.2017 um 14:21
Zitat von RealoRealo schrieb:Aber jeder ausländische Straftäter ist einer zu viel.
Ok, wenn süffisanterweise er nicht zu viel ist, was ist er dann?

PS: Danke für deine anderen Ausführungen, einziger Einspruch: alle AfDler wollen schon die Identität wissen, aber nicht alle die die Identität wissen wollen sind AfDler -> sonst wäre diese bundesweit bei 30-40%.


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Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

21.04.2017 um 14:32
Zitat von lawinelawine schrieb:du kannst mit Angaben zu Verdächtigen in schweren Strafsachen nichts anfangen
Ich behaupte: Jeder kann mit Angaben zu Verdächtigen in schweren Strafsachen nichts anfangen, außer diese Angaben werden aus ermittlung taktischen Gründen extra zu diesem Zwecke veröffentlicht.
Ermittlungstaktische Gründe könnten beispielsweise Phantombilder oder Personenbeschreibungen sein.

Sind  Verdächtiger gefasst, könnten solchen Angaben beispielsweise  wilden Spekulationen hilfreich sein.
Die sich hinterher als zutreffend oder als nicht zutreffend herausstellen.
Ist es das? @lawine ?


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21.04.2017 um 14:35
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb: alle AfDler wollen schon die Identität wissen, aber nicht alle die die Identität wissen wollen sind AfDler -> sonst wäre diese bundesweit bei 30-40%.
Also wollen mehr als 30-40% der Bevölkerung die Identität von Tatverdächtigen erfahren?
Ist das richtig?


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Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

21.04.2017 um 15:04
In der Rubrik Kriminalfälle ist ein tatverdächtiger Syrer gefasst, der zwei Menschen erstochen haben soll. Die Ermittler sollen sich sicher sein, den Richtigen gefasst zu haben.
Eine Frau zufällig. Er ist psychisch krank, wird gemeldet.

Nun ist es doch gut, dass man weiß, dass er Syrer ist. Denn jetzt sieht man mögliche Kausalitäten, die zu der krankhaften Tat geführt haben könnten.

Und es muss die Frage gestellt werden, ob die traumatisierten Flüchtlinge auch Psychosen entwickeln könnten, die gefährlich für die Allgemeinheit sind. Dass sie eine Betreuung und Beobachtung brauchen.

Und hier ist klar geworden, dass Ignoranz, Verschweigen, Lavieren von Tatsachen und unbequemen Fakten Todesopfer kosten, die nicht sein müssten.

Wer kümmert sich um die Opfer von linker Relativierung!? Muss man die auch hinnehmen, wie es @Realo fordert. Ist das einfach ein Sachzwang, der besteht?


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Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

21.04.2017 um 15:07
Zitat von eckharteckhart schrieb:Ist das richtig?
Das ist meine Annahme - ich dachte es würde aus dem Text klar sein.


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21.04.2017 um 15:11
Zitat von PoorSoulPoorSoul schrieb:Und es muss die Frage gestellt werden, ob die traumatisierten Flüchtlinge auch Psychosen entwickeln könnten, die gefährlich für die Allgemeinheit sind. Dass sie eine Betreuung und Beobachtung brauchen.
Wieso die traumatisierten Flüchtlinge? Ich dachte es wär nur
Zitat von PoorSoulPoorSoul schrieb:ein tatverdächtiger Syrer
gewesen. Wie kommst du vom Singular zum Plural?
Zitat von PoorSoulPoorSoul schrieb:Und hier ist klar geworden, dass Ignoranz, Verschweigen, Lavieren von Tatsachen und unbequemen Fakten Todesopfer kosten, die nicht sein müssten.
Willst du damit sagen, für jeden, der hier nicht mitschreibt, gibt es einen weiteren Toten?
Absurdistan muss wohl im Südosten liegen.
Zitat von PoorSoulPoorSoul schrieb:Wer kümmert sich um die Opfer von linker Relativierung!?
Pegida


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Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

21.04.2017 um 15:18
Zitat von PoorSoulPoorSoul schrieb:In der Rubrik Kriminalfälle ist ein tatverdächtiger Syrer gefasst, der zwei Menschen erstochen haben soll. Die Ermittler sollen sich sicher sein, den Richtigen gefasst zu haben.
Eine Frau zufällig. Er ist psychisch krank, wird gemeldet.
Wenns gemeldet worden ist,hats die Öffentlichkeit erfahren.
Innerhalb der Öffentlichkeit ist es vielen Menschen bekannt, dass Kriegshandlungen und Gewalterfahrungen bei sehr vielen Menschen posttraumatische Belastungsstörungen, physische und psychische Schäden, die äußerst gefährliche Folgen haben können, verursachen.

Das gehört zur Allgemeinbildung!


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Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

21.04.2017 um 16:30
Hallo @eckhart , hallo @alle !
Zitat von eckharteckhart schrieb:Das gehört zur Allgemeinbildung!
Oder zu dem vor einigen Seiten verfehmten "Gesunden Menschenverstand"   :D :D :D


Gruß, Gildonus


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Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

21.04.2017 um 16:30
http://www.zeit.de/2013/41/pressekodex-straftaeter-herkunft

Artikel aus Oktober 2013, als die AfD noch nicht in mehrere Länderparlamente eingezogen war, als die "Flüchtlingskrise" noch in scheinbar weiter Ferne lag (den Syrienkrieg und viele Flüchtlinge  gab es  bereits), weit bevor die derzeitige Hoch-Zeit des IS (Gründung des Kailfats 2014) und seines internationalen Terrors anbrach.

Mihin einer Zeit, die mit der heutigen kaum mehr vergleichbar scheint, werden doch oben gennannnte "Problemfelder" häufig angeführt um pro oder contra der Herkunftsnennung zu argumentieren.
Die Richtlinie 12.1 geht zurück auf eine Anregung des Verbands der Deutsch-Amerikanischen Clubs von 1971. Den Jahrbüchern des Presserats aus dieser Zeit ist zu entnehmen, dass es Ziel der Regelung war, "bei der Berichterstattung über Zwischenfälle mit US-Soldaten darauf zu verzichten, die Rassenzugehörigkeit der Beteiligten ohne zwingend sachbezogenen Anlass zu erwähnen.
deswegen wurde die Richtlinie 12.1. in den Pressekodex eingefügt.
Eine ältere Fassung der Richtlinie ging noch weiter. Dort war nicht nur von "Minderheiten" die Rede, sondern fürsorglich von "schutzbedürftigen Gruppen". Aber sind die 16 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, die heute in Deutschland leben, tatsächlich schutzbedürftig? Als der Presserat das Wort 2007 strich, hatte er offenbar bemerkt, dass das nicht (mehr) der Fall ist.
auch wichtig, mMn:
Die Richtlinie 12.1 gründet auf historischen Umständen, die sich geändert haben. Sie ist ein konkretes Formulierungsverbot und gehört abgeschafft. Bei der Zugehörigkeit eines Täters oder Verdächtigen zu einer bestimmten, als "Minderheit" definierten Gruppe geht es schließlich nicht um die Persönlichkeitsrechte des Täters, denn er wird durch deren Nennung ja nicht identifizierbar.

Ist es etwa diskriminierend für Fußballspieler, wenn man die Totschläger von Almere als Fußballspieler bezeichnet? Ist es diskriminierend für alle Menschen unter zwanzig, wenn sie in den Medien als Jugendliche beschrieben werden? Soll auch auf diese Benennungen verzichtet werden? Das wäre doch wohl absurd. Im Übrigen entlastet das starre Formulierungsverbot Journalisten vom Nachdenken über mögliche Problemursachen, die mit der Gruppenzugehörigkeit eines Täters zu tun haben könnten....


Wer möchte, dass Journalisten verantwortlich handeln, sollte ihnen die Freiheit zu eigenem Abwägen zugestehen, denn sonst können sie Verantwortung weder empfinden noch wahrnehmen. Hinzu kommt, dass die Richtlinie das Publikum für dümmer hält, als es ist. Untersuchungen zeigen, dass Leser es merken, wenn die Nationalität eines Täters gezielt weggelassen wird. Die führt zu einem Vertrauensverlust, der sich von jenen ausschlachten lässt, die tatsächlich diskriminieren. .
http://www.zeit.de/2013/41/pressekodex-straftaeter-herkunft


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21.04.2017 um 16:36
@paranomal
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Kannst du auch erläutern warum diese Information so wichtig ist?
 steht doch in meinem Beitrag, hast du nicht zu Ende gelesen?
Zitat von lawinelawine schrieb:die Hoffnung stirbt zuletzt, dass sich bei sachgerechter Medienberichterstattung herausstellen wird, dass die meisten schweren Straftaten in der Öffentlichkeit von Bio-Deutschen begangen werden...
lässt man aber alle Angaben zur Person eines Tatverdächtigen weg könnte sich die irrige Meinung einstellen, die meisten Straftaten würden von alten Frauen aus Amerika begangen (durch beliebige gender und Länder ersetzbar)



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Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

21.04.2017 um 16:39
Zitat von lawinelawine schrieb:die Hoffnung stirbt zuletzt, dass sich bei sachgerechter Medienberichterstattung herausstellen wird, dass die meisten schweren Straftaten in der Öffentlichkeit von Bio-Deutschen begangen werden...
lässt man aber alle Angaben zur Person eines Tatverdächtigen weg könnte sich die irrige Meinung einstellen, die meisten Straftaten würden von alten Frauen aus Amerika begangen (durch beliebige gender und Länder ersetzbar)
Vor allem in Zeiten von Fake News und fb News, könnte dann noch wilder spekuliert und erfunden werden, wenn gar keine Angaben mehr gemacht werden.

Sinniges Argument.


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Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

21.04.2017 um 17:12
Hier mal ein Artikel zum Thema
TÄTER MIT MIGRATIONSHINTERGRUND
Was deutsche Medien alles nicht verschweigen

28. MÄRZ 2017
Muss man ausländische Medien lesen, wenn man darüber informiert sein will, was wirklich an islamistischen Gewalttaten passiert? Weil die deutschen Medien die ganzen entsprechenden Berichte frisieren und um die entscheidenden Tatsachen bereinigt, vor allem den Migrationshintergrund der Täter?
......
(…) nur möchte ich erfahren, ob die Gewalttaten im öffentlichen Raum einen terroristischen Hintergrund haben. Dazu sind mir ein paar Daten wichtig wie Vorname, gegebenenfalls Religion oder politische Einstellung. Damit kann ich dann einordnen, ob die Gewalt durch einen Gestörten kam oder von links, rechts beziehungsweise Islamisten. Mehr muss ich nicht wissen (…).
http://uebermedien.de/14187/was-deutsche-medien-alles-nicht-verschweigen/

ich erinnere mich dunkel, dass hier auch von Vornamen die Rede war.........

Beitrag von egaht (Seite 15)


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Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

22.04.2017 um 03:36
Zitat von lawinelawine schrieb: steht doch in meinem Beitrag, hast du nicht zu Ende gelesen?
Sorry, aber versteh ich trotzdem nicht? Ist das jetzt wichtig für deine Gesellschaftsanalyse oder wie?


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Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

22.04.2017 um 03:45
Zitat von RealoRealo schrieb:Von den ausländischen Flüchtlingen dürfen nur Engel kommen.
Im Prinzip sollte das so sein, denn wer als Gast temporären Schutz und finanzielle Hilfe in Deutschland genießt, sollte sich auch zu benehmen wissen und bei etwaigen Straftaten sofort abgeschoben werden. Das dürfte gängige Praxis in erfolgreichen Einwanderungsländern wie Australien sein. Oder laden Sie auch Leute zu ihrer Geburtstagsparty ein, die ihr/e Wohnung/Haus zerlegen? Wohl eher nicht.


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Ist die Herkunft eines Täters für die Öffentlichkeit wichtig?

22.04.2017 um 03:52
Zitat von MinorScaleMinorScale schrieb:Im Prinzip sollte das so sein, denn wer als Gast temporären Schutz und finanzielle Hilfe in Deutschland genießt, sollte sich auch zu benehmen wissen und bei etwaigen Straftaten sofort abgeschoben werden.
Asyl hat aber mit Einwanderung nix zu tun. Sorry, aber Thema verfehlt und jeder der meint solche Strohmänner aufrecht erhalten zu müssen, hat einen an der Waffel (oder sollte lieber bei den anderen Geisteskranken bei Focus Online Posten gehen). Wenn ich anfange Obdachlosen zu helfen, geht ja auch keiner davon aus, dass diese Personen ganz unverschuldet in ihre Situation gekommen sind.


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