shionoro schrieb:Leider bist du ein Beispiel, kein gegenbeispiel.
Bullshit, ich halte die Menschen, die bei Eckhardt keinen Antisemitismus sehen nicht für Rassisten, sondern für unfähig Texte zu lesen und zu verstehen. Also für Nieten in Deutsch, aber nicht für Rassisten.
(Ich rede hier von den Diskutanten des Threads, natürlich mag es auch diverse Rassisten geben, die bei Eckhardt keinen Rassismus sehen, oder ihn sehen und goutieren. Die AfD zeigte sich ja auch ganz begeistert und die halte ich durchaus für Rassisten.)
Ich fürchte, du bist hier genau, das, was du mir vorwirfst: Undifferenziert
shionoro schrieb:Und ja, das glaub ich durchaus, zumindest wenn ich das auf eine nichtkonfrontative art und weise tue.
Das ist ja jetzt wieder eine von dir inkriminierte Foormgeschichte.
Man kann ja auch auf nicht-konfrontative Weise über Ortsschilder und Straßennamen reden.
Tussinelda schrieb:och je, habe ich jahrelang, im ehemaligen "das Wort N**er" thread zum Beispiel. Nützt null. Denn das Fazit ist: eigentlich gibt es keinen Rassismus, strukturellen schon gar nicht, siehe auch das Thema racial profiling bei der Polizei.....da argumentiert ja sogar die Politik so.
Man könnte quasi eine Faustregel aufstellen: Wer nicht begreift, welche Worte wann und wie rassistisch sind,, der wird strukturellen Rassismus nie begreifen geschweige denn diskutieren können.
Komplette Realitätsverleugnung.