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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

25.03.2017 um 19:03
@Gwyddion
ein Mann, ca. soundso alt, dunkle Hautfarbe, schwarzes krauses Haar, kurz geschnitten, braune Augen, rundes Gesicht,ca. 1,80 groß, von sportlicher Statur zuletzt gesehen im Fussballtrikot


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

25.03.2017 um 19:07
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:dunkle Hautfarbe
Also kann man diese Hautfarbe bei einer Beschreibung von Gerald Asamoah nicht wirklich ausblenden, sofern man ihn nicht kennen würde.
Das ist ja die Crux. Dabei ist es egal ob man von dunkler Hautfarbe oder afrikanischem Aussehen spricht. Meinetwegen vom eher Zentralafrikanischen Aussehn...


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Doors ehemaliges Mitglied

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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

25.03.2017 um 19:07
Diese ganze Debatte, wie man wen beschreiben kann, will und darf, haben wir doch schon bis zum schwarz werden gehabt:

Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?


Einfach noch mal die unterschiedlichen Standpunkte nachlesen - und bitte nicht wiederkäuen.


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25.03.2017 um 19:08
@Doors

Ahso.. also diese Diskussion ist gänzlich an mir vorbeigegangen.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

25.03.2017 um 19:09
@Doors
habe ich schon zig mal verlinkt....man will nicht nachlesen, man will immer wieder durchkauen ;)


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Doors ehemaliges Mitglied

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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

25.03.2017 um 19:09
Mein Schluss-Statement in o.g. Thread lautete übrigens:

Alle Schwarzen sehen gleich aus. Vor allem im Dunklen. Wie heisst es doch schon auf Englisch? "This is Alice Schwarzer" - Dies sind alles Neger. "And this is Roy Black." - Und dies ist der König der Neger.

Aber war es nicht Roberto Blanco, den die meisten nur dunkel in Erinnerung haben, und Heino der mit der schwarzbraunen Haselnuss?

Immer noch und erst recht nach über 400 Seiten erschliesst sich mir nicht, in welchem Kontext ich jemanden als Neger bezeichnen soll. Das hat mir trotz mehrfacher Frage auch noch niemand schlüssig beantworten können, ausser, wenn ich bei der Polizei zu Protokoll geben soll, dass ich von einem Neger überfallen und beraubt/vergewaltigt/ermordet worden sei. Dann darf ich der Polizei sagen: Ein Neger war's.

Bis es denn so weit ist, lasse ich den Neger da unten in der Schublade, wo ich den "Ziehgauner", den "Scheisspolacken", die "Judensau", den "Untermenschen", den "Kanacker", die "Schlampe" und die "Fotze" aufbewahre.


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25.03.2017 um 19:12
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:man will nicht nachlesen, man will immer wieder durchkauen
Wer will nicht nachlesen?


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25.03.2017 um 19:23
In alten Duden besteht Weisssein, als ein Bezug zu anderen Hautfarben und stellt Weisssein auf eine höhere Stufe der menschlichen Existenz. Der Duden schlägt in alten Ausgaben vor, mit der Hautfarbe zu benennen und steht damit gegen die Antike an, wo Weisssein über andere Hautfarben erhebend, eine Bezeichnung wie Schwarzer, Roter oder Gelber, in der Intension eine abwertende Note enthält. Also Diskriminierend sei.

Das bedeutet in etwa.
Der Sprachgebrauch von Hautfarbe zur Benennung nimmt Bezug auf Weiss als Referenz, von sich als Mass aller Dinge auszugehen. Farben sind von daher eigentlich Tabu.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

25.03.2017 um 19:27
@Gwyddion
man muss doch die Hautfarbe nicht ausblenden, sie ist aber doch - außer bei einer Beschreibung, um jemanden zu erkennen, der gesucht wird - völlig irrelevant, oder siehst Du das anders?
Wer die Meinung vertritt, besser zu wissen, wer oder gar “was” eine Schwarze Person jeweils sei, benimmt sich rassistisch
“Schwarz” und weiß” sind keine echten “biologischen Tatsachen”, sondern Gesellschaftskonstrukte; sie benennen die verschiedenen Hintergründe, Sozialisationen und Lebensrealitäten. Viele Weiße sind dunkelbrauner als viele Schwarze. Weiße sind sie trotzdem.
Wir werden dazu erzogen, bei Schwarzen Menschen die Farbe und spezifische Schattierungen der Hautoberfläche wahrzunehmen und benennen zu wollen, bei Weißen, die über ein weitaus bunteres Farbenspektrum verfügen, aber nicht.
Schwarz/weiß Kategorisierungen mögen zunächst kompliziert und negativ erscheinen und sind sicher nicht die Idee Schwarzer Menschen gewesen, sondern das Ergebnis langjährigen weißen Rassendifferenzierungswunsches.
http://www.derbraunemob.de/faq/

alle möglichen wollen nicht nachlesen, ich habe schon mehrfach - hier und bei anderen Diskussionen - auf den ehemaligen thread hingewiesen, posts verlinkt etc. Ich bin davon ausgegangen, auch Du hast das mitbekommen, lag ich wohl falsch


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

25.03.2017 um 19:28
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb:Es gibt nur zwei Geschlechter. Wer sich als das andere identifiziert muss damit leben dass unsere Welt für zwei Geschlechter dsigned ist.
Es gibt aber auch in der Natur sehr viele Zwitter, und bisher habe ich an keinem Baum ein Zeichen gesehen, dass da nur Männchen oder Weibchen pinkeln dürften.
Menschen sind menschlich, weil sie ihre Regeln und Normen selbst machen. Wir lassen schwache Babys nicht verhungern und Alte werden auch noch versorgt, Behinderte bekommen immer mehr Freiräume und Unterstützung, statt dass wir sie ausstoßen wie noch vor gar nicht langer Zeit.
Darum wird es wohl leicht fallen, über Geschlechterrollen und Stereotype nachzudenken und mit einem Seitenblick auf die Natur, wo damit sehr entspannt umgegangen wird, ein paar Schilder zu ändern.

In Südafrika hat man es auch geschafft, die "Whites only" und "Blacks only"-Schilder abzuschrauben.
Da werden wir es ja wohl schaffen, auch mehr Toleranz walten zu lassen.

@Gwyddion
Nach einem Aufenthalt in Südafrika wird einem sehr klar, dass "Afrikaner" eben nicht automatisch "schwarz" bedeutet, in der Karibik sagt die Nationalität noch weniger über die jeweilige Farbe aus, in anderen Ländern wie Indien reichen die Farben schon immer von hell bis schwarz.
Darum versucht man ja, von den Stereotypen wegzukommen, und bestenfalls gar keine genaue Angabe der Farbe zu machen, wenn es nicht (wie auf Steckbriefen oder im Zusammenhang mit medizinischen Studien, die z.B. den Zusammenhang von vermehrtem Auftreten von Herzkrankheiten bei schwarzen Nordamerikanern oder Lactoseintoleranz bei Asiaten untersuchen, oder bei Kosmetika) nötig ist.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

25.03.2017 um 20:38
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Im übrigen habe ich bisher keine wirklich gute Seite im Netz zum "universellen" Humanismus gefunden.
Wenn Du also was gescheites hast... kannst Du mir gerne per PN mal etwas schicken. Interessiert mich schon.
Die meiner Meinung nach besten Seiten zum Universellen Humanismus sind:
http://www.un.org/depts/german/menschenrechte/aemr.pdf
http://interactioncouncil.org/sites/default/files/de_udhr%20ltr.pdf

Dagegen hat die Wikipedia: Aufklärung auf die die Europäer so stolz sind,  weder in Europa noch sonst irgendwo bisher in der Breite zu  mehr als Lippenbekenntnissen geführt.
Sie ist nicht vielmehr als ein gerade erst begonnender  in  Wikipedia: Humanismus annähernd dokumentierter andauernder Diskussionsprozess mit Rückschlägen
Ähnlich wie auch die Wikipedia: Goldene Regel selbst seit dem Altertum fortwährend  absichtlichen wortwörtlichen  Missbräuchen und Verdehungen ausgesetzt war und ist.

Über sogenannte unaufgeklärte Moslems zu lästern, besteht also im Allgemeinen gar kein Grund!


(Die Goldene Regel hat übrigends in Artikel 4 der Erklärung der Menschenpflichten Platz gefunden.)


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

25.03.2017 um 21:03
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Gehe mit gutem Beispiel voran und kategorisiere nicht die Beispiel-Oma
Geh doch selbst endlich mal mit guten Beispiel voran und hör auf so gerontophob zu sein.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:unwissend ob der heutigen Gepflogenheiten
Omma hat kein Fernseh und liest keine Zeitung, keinen Kontakt zur jüngeren Verwandschaft?
Omma kricht nix mehr mit, wa?


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

25.03.2017 um 21:05
Zitat von DoorsDoors schrieb:Immer noch und erst recht nach über 400 Seiten erschliesst sich mir nicht, in welchem Kontext ich jemanden als Neger bezeichnen soll. Das hat mir trotz mehrfacher Frage auch noch niemand schlüssig beantworten können,
*zeigt hektisch auf*

Doch ich kann es dir sagen: "In gar keinem Kontext sollst du jemanden als Neger bezeichnen"


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

25.03.2017 um 22:45
Zitat von RealoRealo schrieb: Das linke Spektrum der Gesellschaft hat sich das alles erhalten, aber derzeit regiert in der westlichen Welt der Pöbel und macht all das vergesen und scheinbar zu Makulatur.
boah, in der westlichen Welt regiert der Pöbel, deswegen ist alles schlecht....


als die Kommunisten, also die Linken regierten , da war alles gut...

die Menschen litten zwar unter Unrecht, unter Spitzelein, unter Mangel aber hey, es war wenigstens linkes Unrecht. Linkes Unrecht kann nicht schlimm sein...

was an der CDU/CSU in D "rechter Pöbel" ist, erschließt sich mir ohnehin nicht.

vielleicht solltest du nachjustieren, was deine Sprache betrifft. dann klappts auch mit der political correctnes besser
Zitat von RealoRealo schrieb:ich weiß nicht, ich selbst habe radikale Ansichten, deren Umsetzung eine bessere Gesellschaft ermöglichen würde, aber selbst in de wäre PC unverzichtbar. Denn es kann auch sein, dass nicht nur Denken die Sprache bestimmt, sondern dass auch umgekehrt die Sprache Denken bestimmt



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Realo ehemaliges Mitglied

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25.03.2017 um 23:07
Der Geist steht links, aber für die ex-DDR'ler scheint er wohl für immer Gulaschkommunismus zu bedeuten. Eines der größten Missverständnisse in dieser Gesellschaft.
Zitat von lawinelawine schrieb:vielleicht solltest du nachjustieren, was deine Sprache betrifft. dann klappts auch mit der political correctnes besser
Gehts noch ein bisschen persönlicher, oder suchst du Urlaub?
Zitat von lawinelawine schrieb:was an der CDU/CSU in D "rechter Pöbel" ist, erschließt sich mir ohnehin nicht.
Na dann solltest du dich mal in den soziologischen Begriff "regieren" einarbeiten, der etwas weitläufiger ist als der rein politische. Darunter versteht man u.a. die Meinungsführerschaft in der Öffentlichkeit via Medien, aber auch die kleine Partei, die die große (naja, sooo groß ist die CDU nun auch nicht mehr) seit 18 Monaten am Nasenring durch die Manege führt und sie gleichzeitig vor sich her treibt. Da kann man wirklich von rechtem Pobel sprechen. Auf jeden Fall ist in den letzten 12 Monaten in diesem Land mehr AfD-"Politik" gemacht worden als die von jeder anderen Partei. Und die Niederschläge hieraus können wir hier in jedem Thread bis zum Überdruss nachlesen.


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25.03.2017 um 23:32
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Farben sind von daher eigentlich Tabu.
du bringst es auf den Punkt.

wenn pc bedeutet, bei der Nennung von Menschen ihre Hautfarbe nicht zum Charkteristikum zu machen, dann bin ich für die pc.
solange nur immer neue Umschreibungen erfunden werden wie dieses PoC (mein Gott, nie werde ich einen Menschen so nennen, es sei denn er fleht auf Knien darum), werde ich diese Art pc kritisieren
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:da ist es schlussendlich egal, woher ein Wort vielleicht kommt, außerdem sprechen wir hier nicht lateinisch, oder?
och wir haben soviele lateinische Lehnwörter - ohne diese wäre unsere Sprache nicht vorstellbar.
benutzt du gelegentlich die Worte Fenster (fenestra) Straße (strada) Figur (figura) Exemplar (exemplar)...? ich bin weiß Gott kein Lateiner, aber deine Frage ist nonsens.

warum kannst oder willst du dich nicht davon freimachen, Menschen farblich sortieren zu müssen?  (Schwarze Deutsche, Weiße Deutsche, Schwarze Schweizer, Weiße Afrikaner).
Schaust  du permanent (ach das lateinische...Wortstamm permanens , permanare,) auf äußere, unveränderliche Merkmale.... um dann Menschen nach ihrer Hautfarbe zu sortieren??
Zitat von FFFF schrieb:Nach einem Aufenthalt in Südafrika wird einem sehr klar, dass "Afrikaner" eben nicht automatisch "schwarz" bedeutet, in der Karibik sagt die Nationalität noch weniger über die jeweilige Farbe aus, in anderen Ländern wie Indien reichen die Farben schon immer von hell bis schwarz.
Darum versucht man ja, von den Stereotypen wegzukommen, und bestenfalls gar keine genaue Angabe der Farbe zu machen,
richtig.
du bringst das auf den Punkt, was ich sagen wollte. ich lass es aber nun so stehen.

deswegen bin ich gegen die oben von @Tussinelda genannten, angeblich politisch korrekten "Farbbezeichnungen" für Menschen


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

25.03.2017 um 23:40
https://www.nzz.ch/meinung/political-correctness-in-den-usa-hexenjagd-auf-dem-campus-ld.90416 (Archiv-Version vom 02.06.2017)

nicht umsonst sagt man:
das Gegenteil von Gut ist nicht Böse, sondern gut gemeint..

was einst gut gestartet war (Alltagsrassismus in der Sprache und im Verhalten zu widerstehen), wird immer mehr zur farce.
Verstörend ist nicht allein die offensichtliche Borniertheit dieser neuen Correctness-Welle, die von einer Generation ausgeht, die so behütet aufgewachsen ist wie wohl noch keine zuvor, sondern auch die Panik, mit der die Universitäten sich dem Druck der Studierenden – oder der Angst vor den Behörden – beugen. Im Jahr 2013 hat das Department of Justice and Education die Antidiskriminierungs-Statuten erheblich erweitert und dafür gesorgt, dass schon eine Ausdrucksweise, die «nicht willkommen» ist, unter sexueller Belästigung firmiert. Diese Definition hat inzwischen sämtliche Lebensbereiche des Campus erfasst. Mit anderen Worten: Jeder und jede kann heute seine subjektiven Gefühle als objektiven Grund für eine Belästigungsklage ins Feld führen. E-Mail und Social Media machen es überdies einfach, Beschwerden an die zuständigen Aufsichtsgremien zu schicken oder gleich auf Facebook zu posten und so die Karriere eines Professors zu ruinieren. Jede Beschwerde führt zu zeitaufwendigen Meetings und leitet nicht selten Untersuchungen mit gravierenden Konsequenzen bzw. Entlassungen ein....


Diese Hexenjagd-Atmosphäre, in der jede Mini-Geste Alarm auslösen und jedes falsche Wort bestraft werden kann, richtet auch bei den Studierenden grossen Schaden an: «Eine Campus-Kultur, die die Sprache zensiert, ist dazu angetan, Denkmuster zu befördern, die von Verhaltenstherapeuten als typisch für Angststörungen und Depressionen identifiziert worden sind».



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26.03.2017 um 00:01
@lawine
Rassisten,Homophobe,Sexisten suchen natürlich wie Steuerbetrüger immer weiter nach Schlupflöchern um ihr dreckiges Tun im legitimen Bereich zu halten...sobald nachgebessert wird,geht die Pfadfinderei von neuem los


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26.03.2017 um 01:11
Zitat von lawinelawine schrieb:du bringst das auf den Punkt, was ich sagen wollte. ich lass es aber nun so stehen.

deswegen bin ich gegen die oben von @Tussinelda genannten, angeblich politisch korrekten "Farbbezeichnungen" für Menschen
Die braucht man aber, weil es auch immer mal wieder um gesellschaftliche Gruppen geht, z.B. solche, die diskriminiert werden. Nun kann man schlecht schreiben: "Die Neger fühlen sich diskriminiert, wenn man sie Neger nennt, deshalb darf man sie nicht Neger nennen" oder "wir als Neger protestieren gegen diese Bezeichnung", da muss man dann eine andere Bezeichnung finden.
Und dann kommen die Vorschläge von @Tussinelda ins Spiel.


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26.03.2017 um 01:14
@Warhead
Verdammich, ich darf Dich nicht mehr ein bourgeoises, parasitäres Chauvischwein nennen, das sich im Glanz seiner sexuellen Eroberungen suhlt, die er als seinen ganz privaten Feminismus zu verkaufen versucht? PC ist doch ein Scheix.
:cry:


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