Political correctness, ein gescheitertes Experiment
16.11.2017 um 16:28Sobald sich welche beschweren wirds auch schnell als mangelnde Redefreiheit gedeutet aber erstens geht das von beiden Richtungen aus, wie eben am Beispiel FFM vorhin gezeigt wurde und zweitens gibts Dinge wo Studenten eines Dozenten auch einfach das Recht haben den Dozenten loswerden zu wollen, hier zB:
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1070295.thomas-rauscher-leipziger-jura-professor-fuer-weisses-europa.html
Leipziger Jura-Professor für »weißes Europa«
Tweets des Juristen Rauscher sorgen für Empörung / Universitätsleitung leitet Untersuchungen ein / Intervention im Hörsaal
Erst seine jüngsten Äußerungen brachten sowohl Studierende, als auch die Universitätsleitung selbst zu einer Intervention. »Polen: Ein weißes Europa brüderlicher Nationen. Für mich ist das ein wunderbares Ziel«, twitterte er am Montag zu einem Artikel über die jüngste Großdemonstration zum Unabhängigkeitstag mit 60.000 Teilnehmern in Polen, der von Neonazis dominiert wurde.
Am Dienstag folgte der nächste rassistische Tweet: »Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts. Sie haben ihre Kontinente durch Korruption, Schlendrian, ungehemmte Vermehrung und Stammes- und Religionskriege zerstört und nehmen uns nun weg, was wir mit Fleiß aufgebaut haben.«
Müssen sich Juden und Afrikaner sowas bieten lassen? Ich denke nein. Zumal der seit Jahren so postet, der Titelbildtweet ist von 2015.
Ist also nicht so als ob ein falsches Wort gleich Redefreiheit bedeutet. Aber die Aussage zu Polen allein ist schon faschistisch. Nicht nur ist Polen sowieo gerade ein Nazistaat, die Demo war direkt eine Protestaktion von Neonazis die sich u.a. auch gegen Juden richtete. ich habe im Rechtsradikalismusthread ausführlicher zu gepostet, wers nicht glaubt:
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie (Seite 2017) (Beitrag von Sixtus66)
Aber solche Fälle würden dann laut Standard auch zu "mangelnder Redefreiheit" gezählt werden.
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1070295.thomas-rauscher-leipziger-jura-professor-fuer-weisses-europa.html
Leipziger Jura-Professor für »weißes Europa«
Tweets des Juristen Rauscher sorgen für Empörung / Universitätsleitung leitet Untersuchungen ein / Intervention im Hörsaal
Erst seine jüngsten Äußerungen brachten sowohl Studierende, als auch die Universitätsleitung selbst zu einer Intervention. »Polen: Ein weißes Europa brüderlicher Nationen. Für mich ist das ein wunderbares Ziel«, twitterte er am Montag zu einem Artikel über die jüngste Großdemonstration zum Unabhängigkeitstag mit 60.000 Teilnehmern in Polen, der von Neonazis dominiert wurde.
Am Dienstag folgte der nächste rassistische Tweet: »Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts. Sie haben ihre Kontinente durch Korruption, Schlendrian, ungehemmte Vermehrung und Stammes- und Religionskriege zerstört und nehmen uns nun weg, was wir mit Fleiß aufgebaut haben.«
Müssen sich Juden und Afrikaner sowas bieten lassen? Ich denke nein. Zumal der seit Jahren so postet, der Titelbildtweet ist von 2015.
Ist also nicht so als ob ein falsches Wort gleich Redefreiheit bedeutet. Aber die Aussage zu Polen allein ist schon faschistisch. Nicht nur ist Polen sowieo gerade ein Nazistaat, die Demo war direkt eine Protestaktion von Neonazis die sich u.a. auch gegen Juden richtete. ich habe im Rechtsradikalismusthread ausführlicher zu gepostet, wers nicht glaubt:
Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie (Seite 2017) (Beitrag von Sixtus66)
Aber solche Fälle würden dann laut Standard auch zu "mangelnder Redefreiheit" gezählt werden.