Political correctness, ein gescheitertes Experiment
08.04.2017 um 22:45das sprachliche Äquivalent zu Frau und Mann ist Transgender
es erscheint mir hochgradig inkonsistent, bei Menschen weiblichen /männlichen GEschlechts von Frauen und Männern statt durchwegs von weiblichen und männlichen Personen/Menschen zu sprechen, dies aber im Fall des transgender Geschlechtes zu verlangen.
von daher gilt logischerweise für die Minderheit der Transgender die gleiche sprachliche ""Behandlung" wie für Frauen und Männer.
wenn eine Gruppe bzw viell. nur Teile einer Gruppe eine sprachliche Sonderbehandlung für sich verlangen würden, bei Nichtbeachtung womöglich gar Diskriminierungsabsicht unterstellen (damit meine ich nicht dich) fände ich dies in höchstem Maß befremdlich.
ich glaube darüber hinaus, dass es nicht förderlich ist, andere Geschlechtsorientierungen als das rein weibliche und rein männliche Geschlecht (biologisches und soziale Geschlechterrolle identisch) sprachlich als Besonderheit hervorzuheben.
verstehst du, was ich meine? Lesben und Schwule verlangen auch nicht, dass man sie lesbische und schwule PErson nennt. wenn etwas als selsbtverständlich vermittelt werden soll (ich stehe da voll zu, dass jeder selbst über seine geschlechtliche Identität befinden soll) soll man es auch sprachlich als Normalität fassen und ausdrücken.
wer stattdessen transgendere Person als einzig richtigen Begriff reklamiert, setzt sich schon mal von sprachlicher "Normalität " ab und nimmt rein sprachlich schon eine Sonderrolle ein.
damit bleibt die Gruppe der Betroffenen miindestens vermittels der Sprache in einer Sonderrolle, statt in der Normalität anzukommen
es erscheint mir hochgradig inkonsistent, bei Menschen weiblichen /männlichen GEschlechts von Frauen und Männern statt durchwegs von weiblichen und männlichen Personen/Menschen zu sprechen, dies aber im Fall des transgender Geschlechtes zu verlangen.
von daher gilt logischerweise für die Minderheit der Transgender die gleiche sprachliche ""Behandlung" wie für Frauen und Männer.
wenn eine Gruppe bzw viell. nur Teile einer Gruppe eine sprachliche Sonderbehandlung für sich verlangen würden, bei Nichtbeachtung womöglich gar Diskriminierungsabsicht unterstellen (damit meine ich nicht dich) fände ich dies in höchstem Maß befremdlich.
ich glaube darüber hinaus, dass es nicht förderlich ist, andere Geschlechtsorientierungen als das rein weibliche und rein männliche Geschlecht (biologisches und soziale Geschlechterrolle identisch) sprachlich als Besonderheit hervorzuheben.
verstehst du, was ich meine? Lesben und Schwule verlangen auch nicht, dass man sie lesbische und schwule PErson nennt. wenn etwas als selsbtverständlich vermittelt werden soll (ich stehe da voll zu, dass jeder selbst über seine geschlechtliche Identität befinden soll) soll man es auch sprachlich als Normalität fassen und ausdrücken.
wer stattdessen transgendere Person als einzig richtigen Begriff reklamiert, setzt sich schon mal von sprachlicher "Normalität " ab und nimmt rein sprachlich schon eine Sonderrolle ein.
damit bleibt die Gruppe der Betroffenen miindestens vermittels der Sprache in einer Sonderrolle, statt in der Normalität anzukommen