Philipp schrieb:Kollege, ich lass mich von dir hier nicht an der Nase rum führen. Überall dort wird beanstandet, dass der ganze soziale Aspekt in unserer Art des Arbeitens und schließlich auch Zusammenlebens zu Gunsten von marktliberalen und auf Konkurrenz getrimmten Denkensweisen gewichen ist, also was willst du noch mehr?
Zietieren ist doch nicht so schwer. bzgl Sozialer Einbettung. Oder gar eine völlig sozialer Gesellschaft. Es mag lediglich sein das as Effiziensdenken noch nicht so verbreitet war oder "Arbeite ist Arbeit" Mentalität vorherrschet.
Nun es ging ja um was anderes noch, das die Leuten angeblich ja wieder einfache Zeiten wollen, auf einen Lebenstandart den wir mal jetzt so in den 60er Verorten.
Philipp schrieb:Das sagt schon genug darüber aus, warum sich die Leute eine andere Lebensweise, die sie vor dieser Zeit offenbar noch eher erlebt hatten, wünschen.
Wie alte sind die denn? Ich möchte heutige Menschen die so leben möchten also so richtig wie in den 60er.
Die Soziale Einbettung war auch nicht wirklich höher, das Familenleben noch reduzierter und die Rolle der Frau in der Familie war auch noch recht eindeutig.
Aber hey, wenn die Evangelischn Kirchen das so erzählen.
Ich hätte das jetzt gerne mal konkreter Gehört was die Leute sich an den 60er Jahren herbeisehnen? Die Bierpreise? Die Kürzere Lebenserwartung? DIe härtere Arbeit? Das jeder 2 auch nur so doof war wie man selber? Bestenfalls das man mit einem Lehrberuf im LEben durch war, wäre so ein Aspekt. Also bevor die Welt nervte mit Lebenlangen Lernen.. einige vermissen bestimmt auch den 11 Uhr Zug zsw.
Grundsätzlich betrachtet war die Vergangenheit aber nie besser ,oder so gut, wie man sie sich verklärt.