Realo schrieb:Bin ich jetzt neuerdings schon Politologe? Zudem ist es ja so, dass außer USA und China nicht auch andere Länder betroffen wären, denn eins ist klar: dass Europa dabei nicht unbetroffen davon käme, auch wenn nciht unbedingt die Industrie/ Wirtschaft zerstört würde. Allein schon, weil die EU Bündnispartner der USA ist. Und auch die islamischen Staaten würden wohl Partei ergreifen, sicher nicht zugunsten Amerikas.
Gähn, wir brachen solche Details gar nicht durchgehen weil du schon nicht zwischen KRieg und Kalten Krieg unterscheiden kannst.
Und die Ausrede da du kein Politologe bist lass ich mal nicht gelten. Es geht um die Vorgehensweise zum Thema, und Soziologen sollten doch mitlerweile auch Gesellschaftliche Zusammenhänge als auch die Verknüpfungen jenseits der Grenzen in Grundzügen verstehen.
Btw sollte China nicht gewaltig Aufrüsten wäre die Atomare Option für sie recht unbefriedigend.
Realo schrieb:Jetzt verrat mir doch endlich mal die Marke deiner Glaskugel. Ich will auch so eine.
Die Frage ist warum sollten zwei Ländern einen Konventionellen Krieg so intensiv führen bis es um die Existenzielle Frage geht.
Die Einzige Frage die für die Atomare Option von Bedeutung ist. Der Vergleich zur UDSSR ist auch fehlerhaft weil zwischen China und den USA kein Ideologischer Konflikt vorliegt.
Realo schrieb:Nur am Anfang. Spätestens nach Breschnews Tod ging es nur noch darum den Bestand zu sichern.
Ja Super. Dann sind wir auch schon 7 Jahre vor Feierabend.
Realo schrieb:Was hat das mit mir zu tun? Was soll ich daran nicht verstanden haben? Ich schrieb nur, dass es danach wirtschaftlichen Wiederaufbau gab, der zum "Wirtschaftswunder" geführt hat.
Du hast den Witz scheinbar nicht Verstanden. Ein Bewaffeneter Konflik zwischen Atommächten ist das Ende der Wirtschaft.
Der Wirtschaftauschwung der 50er Jahre ist jetzt auch kein Positives Merkmal einer Nachkriegsfolge
Deswegen auch das Beispiel. Wenn ich dir alles wegnehme und morgen 1 Euro in die Hand drücke hast du ein Enormes Wachstum in Zahlen, quasi 100%.
Ein Wirtschaftswachstum was darauf basiert das alles voher zur Schlacke geschossen wurde, ist nicht wirklich ein Erfolg,
schon gar nicht wenn wir über einen Totalen Krieg reden wo von den Kriegsteilnehmenden Nationen im Schlimmsten fall bis zu 50% der Bevölkerung sterben, und die Zivile Infrasturktur einen Totalschaden erleidet.
Realo schrieb:Wenns jetzt wieder unter die Gürtellinie geht, werde ich dich sofort wieder ausblenden, dann aber für 2 Monate, nicht Wochen.
Wieso unter die Gürtellinie. Ist ne Fesstellung bzgl was ich von Leuten erwarte mit einem bestimmen Hintergrund.
da erwarte ich nicht die 0815 Vorgehensweise wie sie die Ferienteilnehmer bei Allmy so angehen, da erwarte ich das man sich mit Begriffen, Eckdaten und Belegen beschäftigt.
Realo schrieb:. Dieses gesanmte Thema hat rein gar nichts mit Soziologie zu tun, ich schreibe hier quasi als Amateur, wo ich auch nicht mehr weiß als du und die meisten anderen.
Wie erwähnt die Arbeistweise ist entscheident, die ist völlig unabhängig vom Studienbedingten Fachwissen.
und wenn man Sozioökonomische Zusammenhänge und Entwicklungen wissenschaftlich erfassen will, dann sollte man doch auch Grundlagenwissen von Wirtschaft, Kulturkonfliken und co aneignen können.
Realo schrieb:Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun? Dass in einer globalisierten Wirtschaft Weltkrieg nicht mehr möglich sei? Träum einfach weiter, am besten stumm.
So ziemlich in einer Globalisierten Wirtschaft sinkt die Wahrscheinlichkeit eines Totalen Krieges wie man ihm im 20 Jahrhundert erlebt hat.
Das kann man sogar über die Geschicht hin verfolgen als Trend.
Das hat nix mit Träumen zu tun, sondern ergibt sich eben wenn man die Zusammenhänge erkennt.
Vielleicht fängt du erstmal damit an warum man Krieg führt.
Damit ich nicht immer den Kaffee vom Monitor wischen muss. :troll:
t
Vielleicht solltest du zum Kafeetrinken dann woanders hingehen.