Fichtenmoped schrieb:Auch wird die Wirtschaft auf Rüstungsgüter umgestellt. Aktuell brachliegendes Arbeitskräftepotential (Arbeitslose, "Hausfrauen/-Männer", Jugendliche) wird aktiviert um den Abgang des Personals an die Front zu kompensieren.
Für den 2 Weltkrieg mag das Gelten. Heute ist dieses Denken nicht Anwendbar. Konventionelle Konflikte selbst zwischen Gleichwertigen Gegnern dauern bestenfalsl Monate sofern es kein Statischer Abnutzungskrieg wird.
Kriegsproduktion ist bei den heutigen Waffensystemen nicht so möglich. Man kann nicht kurzfristig oder selbst Mittelfristig einem VW Werk Panzer Bauen etc.
Fichtenmoped schrieb:Ist es ein atomar geführter Krieg - dann hilft nur Beten. Wenn wir viel Glück haben, ist der nukleare Schlagabtausch weit weg. Wenn nicht, dann hilft auch kein Bunker mit Lebensmittel für 10 Jahre und Waffen für ein ganzes Battalion...
Das ist ein Irrglaube, Je nach unterstellen Megatonnen abhängig von Erd oder Luftdetonations kann man ab einer bestimmten Entfernung von Point Zero einen Schutzbunker bauen der die Direktstrahlung und Druckwelle übersteht.
Der Hochradioaktive Fallout ist meist zwischen 14 bis 21 Tagen abgeklungen.
die Probleme bleiben wie bei AKW dann bei Cäsium130 und co.
Man wird wohl eine Erhöhtes Krebsrisiko haben, aber es ist nicht so das man "Tot" Umfällt siehe Gegenden wie Tschernobil.
DAs soweit zur Theorie.