3. Weltkrieg: Wo ist man sicher
17.08.2015 um 01:57In den Blitz sehen, aber vorher Sonnenbrille aufsetzen und Sonnencreme mit hohem Schutzfaktor einschmieren. So schnell braun werden gabs noch nie.
gortimano schrieb:Wenn es im Norden kracht verteilen sich die radioaktiv verseuchten Stoffe zuletzt auf der Südhalbkugel.Oh die Direkte Tödlich Wirkung von Fallout müsste man nur 21 Tage aus dem Weg gehen.
Australien gilt als prädestiniert da dort gigantische Mengen Tiefensüsswasser förderbar sind und sehr schnell sehr viele potentielle Agrarflächen und alle Rohstoffe vorhanden sind um das ganze australische Binnenland in Rekordzeit zu erschliessen.
Dazu kommt eine extrem spärliche Besiedlung.
Ähnliche Ausweichflächen gibt es nur in Russland, Kanada und der Sahara die aber allesamt verhältnismässig sehr schnell kontaminiert wären.
Optimal sind auch die Antarktis und Grönland für langfristige Aufenthalte in mehreren hundert Meter Tiefe
gortimano schrieb:Weil die vollkommen entmagnetisiert sein werden bzw. nur eine Polung aufweisen.so ein Unsinn.
Ich wäre mir nicht so sicher das selbst Feuersteinfeuerzeuge noch funktionieren.
Es heißt man könnte die demagnetisieren durch Reibung mit einem Tuch, aber ob das wirklich funktionuckelt?
Reibungshitze hingegen wird immer gehen, und Trockenholz wird nach so einem fetten Einschlag in eurer direkten Nachbarschaft auch überall rumliegen ;)
Wahlweise geht auch ein Tuch mit Leinöl direkt in die Richtung halten von wo das helle Licht kommt.
Oder Bratwürstchen wenn noch welche im Kühlschrank sind! (Wenden nicht vergessen)
wo Angreifer aus den Osten über Europa herfallen werden.Hmmm , wennd das so ist, dann im Westen ?
Fedaykin schrieb:Es kommt in die Pflanze (Gue es gibt Wurzelhöhen die schaffen nehmen das nicht auf, aber die Standard Nutpflanze nimmt es auf.Kirschen soll man ja essen können wenn man die Haut entfernt und den Stein nicht runterschluckt. Aber nicht bei mir beschweren wenn Euch die Haare ausfallen xD.
PrivateEye schrieb:Nun man könnte sagen, es läuft schon gewaltig. Allerdings dominieren immer noch (zum Glück) konventionelle Waffen, auch wenn mittlerweile viel mit (bewaffneten) Drohnen gemacht wird.Das liegt aber auch noch an den geringen Produktionskapazitäten bei den Drohnen, in der Ukraine wäre der Drohnenkrieg deutlich massiver wenn die Stückzahlen vorhanden wären. Sollte es aber zu einem 3.Weltkrieg kommen dann dürfte das ziemlich egal sein, da hier das Problem ist das die atomaren Fähigkeiten wesentlich auf der U-Boot Flotte sowohl bei den USA oder Russland liegen. Du wirst keinen Krieg haben wo beide Seiten sich darauf einigen sich nicht gegenseitig die Flotten anzugreifen, zumal dann auch die ganze Satelliten Infrastruktur angegriffen wird, bedeutet der Krieg wird atomar geführt werden.
taren schrieb am 17.08.2015:heute praktisch bei jedem der älteren Generation nachweisen kannInwiefern?
taren schrieb:in der Ukraine wäre der Drohnenkrieg deutlich massiver wenn die Stückzahlen vorhanden wären.Beide Parteien besorgen sich Munition und Waffen auch im Ausland. Da kommt schon jede Menge zusammen. Aber ich vermute auch einfach mal, dass Waffen und Munition generell teurer geworden sind über die Jahrzehnte. Eine alte AK samt Muni bekommst du nun einmal billiger, auch handgefertigt in Bergschmieden, als eine flugtaugliche Drohne, die jede Menge Elektronik und Avionik verbaut hat, von Fernsteuerungskomponenten, einer entsprechenden Steuerleitstelle usw. mal ganz abgesehen.
Schängel schrieb:Inwiefern?Praktisch jeder der zu dieser Zeit gelebt hat, hat radioaktive Isotope eingelagert und diese kann man noch immer nachweisen.
PrivateEye schrieb:Eine alte AK samt Muni bekommst du nun einmal billigerDarum fällt fast jeder längere größere Krieg auf den Menschen zurück, ganz einfach weil er auch "billig" ist.