AfD (Petry) An den Grenzen auf Ausländer schießen?

@Bone02943

Optimist schrieb:
Aber sollte eine Regierung normalerweise nicht im Sinne der Bevölkerung handeln?

--->b
Und ob sie das sollte. Nur halten sich in Deutschland derzeit gerne Leute als "das Volk" obwohl sie in einer extrem kleinen Minderheit durch die Straßen ziehen.


--->O:
Warum sprecht ihr denn immer nur von diesen Extremen wenn ich doch wirklich nur die ganz normale Bevölkerung meine. Diejenigen welche für unbegrenzten Zuzug sind, sind meines Erachtens ja genauso in der Minderheit.


--->b:
... Ist denn wirklich jemand für unbegrenzten zuzug?...

ja, Merkel z.B. ("es gibt keine Obergrenze") und alle die ihr zustimmen.

Was ist denn "keine Obergrenze" anderes als "unbegrenzter Zuzug"?

@Optimist

Natürlich gibt es keine Obergrenze, die kann es auch rechtlich gar nicht geben. Dennoch ist man weit davon entfernt von einem unbegrenztem Zuzug zu sprechen, so wie er gerne herauf beschwört wird. Also mit über 100 Millionen Menschen oder den theoretischen 3 Milliarden.

BINGO:....

@Agnodike

Hör auf zu saufen.

@Bone02943

ich hatte nachträglich noch was angefügt, hier noch mal:

... Ist denn wirklich jemand für unbegrenzten zuzug?...

-->
ja, Merkel z.B. ("es gibt keine Obergrenze") und alle die ihr zustimmen.

Was ist denn "keine Obergrenze" anderes als "unbegrenzter Zuzug"?

Bone02943 schrieb:Natürlich gibt es keine Obergrenze, die kann es auch rechtlich gar nicht geben. Dennoch ist man weit davon entfernt von einem unbegrenztem Zuzug zu sprechen, so wie er gerne herauf beschwört wird. Also mit über 100 Millionen Menschen oder den theoretischen 3 Milliarden.

Wie gesagt, was ist denn "keine Obergrenze" anderes als "unbegrenzter Zuzug"?

Bone02943 schrieb:Dennoch ist man weit davon entfernt von einem unbegrenztem Zuzug zu sprechen

ist in meinen Augen ein Widerspruch. Entweder gibts keine Obergrenze und somit unbegrenzten Zuzug - dann eben auch für theoretische 100 Milionen, so sie denn nach D wöllten.
Oder es gibt keinen unbegrenzten Zuzug, dann muss es aber demzufolge eine Obergrenze geben - unterhalb dieser theoretischen 100 Mill.
Wo wäre also die Obergrenze, wenn es sie denn gäbe?

Und wie gesagt, wenn es diese nicht gibt, dann könnten eben auch 100 Mill. rein.
Es gibt genug Menschen in Armut, welche nicht nach Polen, Ungarn oder so wollen, sondern nach D

@Optimist

Unbegrenzt so viel es geht, ohne son blödsinn von "Das Boot ist voll" aber nur so viel wie eben wirklich gehen also nix von den 100 Millionen und 3 Milliarden.

Optimist schrieb:Was ist denn "keine Obergrenze" anderes als "unbegrenzter Zuzug"?

Die, die es bis hierher schaffen, das ist nur ein Bruichteil. Weltweit sind 60 Mio. Flüchtlinge unterwegs, die meisten innerhalb Afrika und davon wiederum innerhalb ein und desselben Landes, wo sie in weniger kriegerische Regionen ziehen. In den Lagern Türkei, Libanon und Syrien warten noch schätzungsweise 5 Millionen auf den Trip nach Europa. Von senen schafft es aber nur ein Viertel bis ein Drittel, weil die Schlepper zu teuer sind. Mit anderen Worten: Es werden dieses Jahr wieder etwa so viele kommen wie letztes Jahr. Inzwischen ist man aber besser gerüstet, auch mit Abwehrmaßnahmen (Ausdehnung der "sicheren Herkunftsländer", schnellere Prüfverfahren, verkürzter Rechtsweg, schnellere Abschiebung usw.).

Aktuell machen sich übrigens wesentlich mehr Frauen und Kinder auf den Weg als "junge Männer
http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-jetzt-steigen-vor-allem-frauen-und-kinder-in-die-boote-a-1075345.html

@Bone02943

Unbegrenzt so viel es geht, ohne son blödsinn von "Das Boot ist voll" aber nur so viel wie eben wirklich gehen also nix vor den 100 Millionen und 3 Milliarden.

wer entscheidet denn dann oder legt fest, wieviel gehen? Das ist doch alles Ermessensfrage oder relativ.
Was für den einen noch geht ist für den anderen schon zu viel (wie mit dem Glas was halbvoll ist)

Realo schrieb:Aktuell machen sich übrigens wesentlich mehr Frauen und Kinder auf den Weg als "junge Männer

Blöd nur das die "keiner" haben will. Viele junge Männer waren doch auch nur ein vorgeschobener Grund.

@Bone02943
@Realo

Realo schrieb: Aktuell machen sich übrigens wesentlich mehr Frauen und Kinder auf den Weg als "junge Männer

mich würde das freuen wenn es denn wirklich stimmen sollte.

@Optimist
@Bone02943
@Realo

Das wird sich sicher bald wieder erledigt haben, wenn der Familiennachzug weiter eingeschränkt wird. Dann können die Rechten wenigstens weiter hetzen, dass hier nur Männer wären.

@Optimist

Na bestimmt nicht der Hans, Peter und die Uschi von nebenan.
Wir könnten in Deutschland ein Lager für 2 Millionen bauen, einfach in die Botanik, auf einen ehemaligen Truppenübungsplatz und kaum einer würde es merken, aber nein wir haben ja keinen Platz und kein Geld und überhaupt, die sollen doch alle da bleiben wo se her kommen. :|

Ja sry Lager hört sich doof an, aber in der Hektik.. :s

Manche gebiete der Ehemaligen DDR würden sich über ein paar mehr neue Bürger freuen..die ganzen "wirtschaftsflüchtlinge" sind ja seit 27 jahren dort am abhauen :troll

@Nerok

Selbst ohne Troll, meine Stadt hat über 50% der Einwohner verloren. Alle als Wirtschaftsflüchtlinge in alle Welt abgehauen.

@Bone02943

b: Unbegrenzt so viel es geht, ohne son blödsinn von "Das Boot ist voll" aber nur so viel wie eben wirklich gehen also nix vor den 100 Millionen und 3 Milliarden.

--->O:
wer entscheidet denn dann oder legt fest, wieviel gehen? Das ist doch alles Ermessensfrage oder relativ.
Was für den einen noch geht ist für den anderen schon zu viel (wie mit dem Glas was halbvoll ist)

-->b:
Na bestimmt nicht der Hans, Peter und die Uschi von nebenan.
Wir könnten in Deutschland ein Lager für 2 Millionen bauen, einfach in die Botanik, auf einen ehemaligen Truppenübungsplatz und kaum einer würde es merken, aber nein wir haben ja keinen Platz und kein Geld und überhaupt, die sollen doch alle da bleiben wo se her kommen. :|

Und du meinst, auf Dauer wären solche Lager gut? (wegen Ghettoisierung, Integration usw...?). Ich meine, in D müssen sie bis zu 3 Jahre warten, bis das Verfahren abgeschlossen ist.

Da könnten die Flüchtlinge doch wirklich gleich in Jordanien usw. bleiben und warten bis man sie pö a pö nach D holt und würden sich die beschwerliche Reise ersparen.

Optimist schrieb:Und du meinst, auf Dauer wären solche Lager gut?

Nein natürlich nicht, mir ging es da gerade nur mal wieder um die Platzverhältnisse.

Da könnten die Flüchtlinge doch wirklich gleich in Jordanien usw. bleiben und warten bis man sie nach und nach nach D holt und würden sich die beschwerliche Reise ersparen.

Ja richtig, es wäre kein großer Unterschied, nur das aber die Versorgung wenigstens besser wäre. Oder man damit Millionen Menschen mehr helfen könnte.

@Bone02943

Bone02943 schrieb:Ja richtig, es wäre kein großer Unterschied, nur das aber die Versorgung wenigstens besser wäre.

Deshalb schreibe ich mir immer wieder die Finger wund, dass man das Geld was man in D für die Flüchtlinge (z.B Massenunterkünfte) ausgibt, lieber nach Jordanien schicken sollte. Dort kann man mit 1 Euro mehr Flüchtlingen helfen als hierzulande (Lebenshaltungskosten...).

Bone02943 schrieb:Oder man damit Millionen Menschen mehr helfen könnte.

Nein, aus o.gen. Gründen sehe ich das eben nicht so.

Optimist schrieb:Dort kann man mit 1 Euro mehr Flüchtlingen helfen als hierzulande (Lebenshaltungskosten...).

So lange man die Nahrung und Kräfte nicht vor Ort kauft dann nimmt sich das wohl nix. Nahrung müsste da erst ranngeschifft werden und Menschen müssten dort unterhalten werden, hier machens viele ehrenamtlich. Ob sich das dann wirklich rechnet, kann ich so nicht sagen.
An sich ist natürlich logisch das ein Menschenleben in Jordanien weniger wert ist(kostet) als in Mitteleuropa. Aber ich bin da skeptisch, dass dies auch so ist. Und das man mehr Menschen hilft, wenn man sie alle dort lässt.