@Abahatschi Ist mir aufgefallen
;) Ich hab das doch schon alles durch mit dem Jobcenter. Das Ding ist: mein Kind geht zur (Förder-)Schule, in der Zeit könnte ich arbeiten. Soweit die Theorie. In der Praxis sitze ich während dieser Zeiten (mal mit, mal ohne Kind) bei Ämtern, Ärzten, Therapeuten und co. Und zwar in einem Ausmaß, dass das kein Arbeitgeber mitmachen würde. Und diese Termine kann ich nicht beliebig legen, die muss ich nehmen, wie ich sie kriege. Bei nem Jahr, das ich auf Facharzttermine warte, ist auch kein Spielraum für "aber bitte erst nachmittags ab vier"
:D dazu ist mein Kind viel krank, weit mehr als die 20 "Kind krank"-Tage, die ich als Alleinerziehende habe.
Und auch, wenn das die ganzen Sachbearbeiter, die ich über die Jahre hatte, wissen: ich laufe nach wie vor mit dem Vermerk: voll erwerbsfähig. Da aber auch die Sachbearbeiter logisch denken können, hat das noch keiner durchzusetzen versucht, auch wenn sie es problemlos könnten. Also ist da immer die Angst, doch mal an nen Idioten zu geraten, der seine Quote zu erfüllen hat.
Was ich eigentlich nur damit sagen will: es hängt enorm viel auch von den Sachbearbeitern ab. Die können nett und zuvorkommend sein, aber sie können einem auch das Leben zur absoluten Hölle machen. Und das sollte eigentlich vermieden werden.