kiki1962 schrieb:die art des "verhöckerns" von menschen ist ablehenswert und nichts anderes ist es
Hängt zum einem vom der Firma ab wie im obigen Punkt beschrieben und zum anderen vom Arbeiter selbst.
Als ich irgendwann keinen Bock mehr hatte auf Gastronomie hatte, (sry aber 7 Jahre sind einfach genug) und mir dank einiger Ablehnungen mangels Erfahrung immer wieder absagen ins Haus kamen für Büro oder sogar Industriestellen bin ich auch erst einmal zur Zeitarbeit.
Es bietet einem eben auch Möglichkeiten andere Bereich kennen zu lernen und sofort Praxis Erfahrung zu sammeln.
Ich wurde da auch in Betrieb gesteckt wo ich mir dachte "Leute das geht gar nicht." Hatte aber auch die Erfahrung gemacht das man mit seinen Vermittlern sehr gut reden kann, und konnte so nach 2 Wochen in einer A..loch Firma, in die Firma wechseln die ich ursprünglich im Kopf hatte. Da ich eben mit meiner Beraterin gesprochen habe und als einer der Vermittelten Arbeiter Krank wurde durfte ich direkt wechseln.
Aber wie schon erwähnt schwarze Schafe gibt es über all, das gute Zeitarbeit auch
;). Da hat man es schon selbst in der Hand man darf nur nicht gleich den Kopf in den Sand stecken. ZA als übergang ist eine gute Lösung eine Dauerlösung sicher nicht. Eben wegen des "Verhöckerns".
Streuselchen schrieb: Nach 23456 Seiten des Jammerns ums Jobcenter, darf mal zurück gejammert werden, das das nervt.
