@pprubens Dass der Rentner mir mehr Leid tut, steht wohl außer Frage.
Angst in Politikerköpfen allein reicht nicht.
Da müssen Ideen rein, wie z.B. auch dem Fußvolk das Leben
nach der Berufstätigkeit ermöglicht werden kann.
Es geht nicht, dass ein Rentner nach 48 Jahren Berufstätigkeit
(ganztags, ohne Unterbrechungen) mit 1.300 Euronen dasteht.
Gut, er ist nicht studiert, war von mir aus Gärtner oder
Müllmann, Straßenkehrer oder Maurer, wurde aber gebraucht
und hatte seine Existenzberechtigung.
Da sollte man vielleicht überlegen, ob Amtmanns-Witwe mit
dem Dreifachen nach dem Ableben ihres Gatten als
ewige Hausfrau und Mutter belohnt werden soll.