@Heide_witzka Heide_witzka schrieb:Damit es nicht falsch verstanden wird.
Ich muss jetzt mal ein Päuschen machen und meinen Kübel schleifen, der soll nämlich morgen gefüllert werden.
Ich les mir eure Entgegenungen aber in jedem Fall später durch und werd auch versuchen darauf einzugehen.
OT: Mach Dir deswegen keinen Kopf - alles gut! Hoffe die Arbeit war heute erfolgreich und Dein "Eimer" entspricht Deinen Wünschen ;-)
Heide_witzka schrieb:Was willst du mehr?
Wenn die Mehrheit friedlich lebt, dann hast du das Maximum erreicht.
Ich glaube Wir beide reden grad einander vorbei. Die Mehrheit der Mohammedaner sind natürlich friedlich (bei uns in der BRD). Das liegt natürlich daran, dass der prozentualer Anteil relativ überschaubar ist. Steigt dieser bzw. ist höher, so werden in der größeren Gemeinschaft dann Forderungen laut (Burka, Halalprodukte, usw.). Diese Forderungen (unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit) werden mit steigendem prozentualen Anteil immer mehr.
Dieser "Frieden" kann in der Tat in der Gemeinschaften mit überwiegendem mohammedanischem Anteil bestehen. Nur wird er dann, da für die Gemeinschaft die Religion immer mehr einen höheren Stellenwert einnehmen wird, an Bedingungen geknüpft sein. Frieden JA, dann aber bitte z.B. Zisya zahlen, keine Kirchen bauen, Gleichberechtigung wird nichtig, usw.
Sobald die Religion dann ins politische System greift, hast Du leider den Schlamassel und es werden dann Urteile aufgrund des islamischen Glaubens gefällt.
Das hast Du aber schon selber besser angeführt, dass man solches unbedingt trennen sollte - Ich meine Tschetschenien ist ein gutes Bsp., wo noch nicht vor all zu langer Zeit die Sharia präsent war und der Islam dominierte. Seit dessen Trennung, ist die Lage stabil und man kann wieder zusammen mit den "ungläubigen" restlichen Russen leben :-)
Man müsste sich diesen "Frieden" dann näher betrachten, besonders sich die Länder anschauen, wo nun mal die mohammedanische Gemeinschaften relativ hoch sind.
Würde man mit dem selben "Frieden" und Freiheiten in den großen Gemeinschaften ebenso leben können, wie nun mal in denen, die zwar derzeit nen relativ geringen Anteil darstellen, aber sich auch für Frieden aussprechen!?
Ich denke, die Antworten wären, dass die Lebensumstände dann unterschiedlich ausfallen würden.
Heide_witzka schrieb:Warum dann die vielen Kriege durch christliche Nationen?
Warum die genozide?
Es scheint nicht an den Formulierungen in einem Buch zu liegen.
Du, Ich weiß auch nicht, ob die Bibel die Christen dazu legitimierte oder nicht. Ich kann noch nicht einmal rauslesen, ob Jesus überhaupt irgendwelche Kirchen gekannt hat (Jetzt werde Ich sicherlich zur Abwechslung auch mal von den Christen erschlagen :-) )
Ich vermute zwar auch eher nicht, da diese Kreuzzüge entgegen den Lehren Jesus wären (Stecke das Schwert weg, denn wer das Schwert nimmt, wird durch dieses Sterben), aber genau weiß Ich es ehrlich nicht. Tut mir echt Leid!
Ich vermute, dass es u.a. eine Reaktion auf die enorme islamische Expansion war. Wenn man es nämlich, wie im Video, gegenüberstellt, so muss man erkennen, dass es absolut nicht verhältnismäßig ist und ggf. eine Antwort war. Heißt jetzt aber dennoch nicht, dass Ich es nicht verurteilen würde.
Nein, es war damals genauso schlimm wenn man Menschen die Glaubensfreiheit genommen hatte, wie es heute immer noch in vielen Ländern ist.
Jesus hat sich recht klar positioniert...Er bestätigt hier das AT bis auf den letzten Buchstaben.
Ja! Stimme Ich Dir auch absolut zu. Nur wollte Ich mit dem Bsp. bzgl. der Steinigung nun mal andeuten, dass Ich es so verstehe, wie Jesus es den Menschen zu verstehen gab, dass sie diese Gesetze auffassen sollten.
Die Steinigung wurde ja mit (...der Werfe den 1. Stein), ja nicht als nichtig erklärt. Im Gegenteil!
Er hat es weder aufgelöst, noch hat er den Pharisäeern legitimiert die Strafe zu vollstrecken.
Heide_witzka schrieb:Am Anfang haben die Christen kleine Brötchen gebacken und schau dir an was im Mittelalter und danach veranstaltet haben. Ruhiger wurden sie erst wieder als es zur Trennung von Staat und Religion kam. Gib der Kirche mehr Macht und sie wird wieder über die Stränge schlagen.
Stimmt absolut und ist nicht zu verleugnen.
Nur hab Ich mich auf die Lehren bezogen - nicht auf die einzelnen Gläubiger, und die Lehren sind nun mal in der Bibel von brutal nach friedlich. Während im Islam die Chronologie umgekehrt ist (von friedlicher Missionierung bis hinzu Eroberung und Islamisierung Arabiens)
Viele Christen stellen oft Jesus und Mohammed ggü. und Ich denke für die Lehren, denen die einzelnen Gläubiger folgen sollten, ist es nicht mal so verkehrt, wenn man es tut.
Heide_witzka schrieb:Wenn du dir mal einen Artikel zur Zwangschristianisierung durchliest und dir vor Augen hältst wie zum Teil missioniert wurde, dann würdest du dich wohl freuen, wenn ich dir auch hier ein Pari anbieten würde.
Wie schon erwähnt, muss man es selbstverständlich abwegen in welchem Maße es stattgefunden hat.
Ich streite doch absolut nicht ab, dass die Kirche da gemordet hat.
Du kannst von mir aus die Artikel reinstellen. Mir persönlich macht es nichts aus, da Wir sonst dann in einer Endlosschleife wären, weil dann auf jeden Zeitungsartikel ne weitere Quelle folgen würde, die dann die schlechte Frucht der Islamisierung zeigen würde.