Islamophobie und seine Erfinder
03.09.2015 um 18:46@interrobang
Bevor Ich auf Deine Fragen eingehe (Keine Sorge, Ich werde Dir nach der Klarstellung hinreichende Antworten liefern - dazu hast Du mein Wort), etwas in eigener Sache, da Du mich der "Beleidigung" bezichtigst.
3. Hier die deutsche Wikipedia
4. Hier die Wiktionary
Wie Du siehst ist der Terminus nach islamischem Glauben absolut keine Beleidigung und steht im Einklang mit Sure 33:21.
Ebenso gibt es auch im deutschen Strafrecht dazu keine Urteile oder gar Anklagen.
Ich nutze das Wort "Muslim" absichtlich nicht und verwende aus dem Grunde den Terminus "Mohammedaner", da "Muslim" nun mal in der Tat die Bedeutung von "gottuntergeben" hat. Ein solches Privileg beanspruchen allerdings auch andere Gläubiger, wie die Christen, Buddhisten, usw.
Wenn Ich nun anfange zwischen "gottuntergebenen" und "NICHT-gottuntergebenen" (Nicht-Muslimen) zu unterscheiden, so spreche Ich dann den meißten anderen Glaubensgemeinschaft ihren Glauben ab. Das ist doch Unsinn und aus Respekt zu den Juden, Christen, usw. will und werde Ich es eben nicht machen.
Früher waren andere Bezeichnungen auch von den Gläubigern anerkannt worden. So stehen die Begriffe Muselmann (zugegeben, dass das bzgl. Beleidigug, aufgrund des Missbrauchs bei den Nazis umstritten), Moslem und eben auch Mohammedaner für diejenigen, die die Lehren Mohammeds folgen.
Was soll daran bitte beleidigend sein? Christen folgen den Lehren von Christus, Buddhisten den Lehren Buddhas und Mohammedaner eben den Lehren Mohammeds.
Oder verlangst Du in der Tat von Mir, dass Ich gefälligst stets "Muslim" sagen MUSS?
Quatsch, würdest Du natürlich nicht machen, da die Titulierung "Mohammedaner" nun mal nicht den Straftatbestand einer Beleidigung erfüllt und somit auch mein Grundrecht auf die Freie Meinungsäußerung nicht aushebelt. Und JA, meine Grundrechte haben auch hier im Forum Geltung und bis jetzt hab Ich diesbzgl. nur positive Erfahrungen gemacht.
Solltest Du weiterhin Einwände haben, können Wir es gerne per PN diskutieren oder Ich wäre auch auf ein Kompromiss bereit.
Wie wäre es mit "die Sklaven/Diener Allahs"? Jeder Mohammedaner sieht sich nun mal dahingegen, dass er der Sklave Allahs ist. Nein, auch das wäre keine Beleidigung, da Mohammeds Vater u.a. diesen Namen trägt Abd-Allah = Sklave Allahs.
(Dann wäre ja auch die Frage geklärt WO es Sklaven geben soll)
Desweiteren solltest Du evtl. den eigenen Balken Dir vor Deinem Auge betrachten (Nur ein Hinweis)
User mit Troll, Hetzer, Rassisten, Lügner, usw., wie Du es bspw. auf Seite 20 tust, zu beschimpfen kann in der Tat den Straftatbestand einer Beleidigung erfüllen und somit einer Verletzung der Forenregeln.
Mein fairer Vorschlag an Dich. Setze Dich erst mit den Begrifflichkeiten auseinander, bevor Du versuchst andere User irgendwelcher Straftaten zu bezichtigen und drossel vielleicht selber mal Deinen Wortlaut.
Bevor Ich auf Deine Fragen eingehe (Keine Sorge, Ich werde Dir nach der Klarstellung hinreichende Antworten liefern - dazu hast Du mein Wort), etwas in eigener Sache, da Du mich der "Beleidigung" bezichtigst.
j.t. schrieb:1. Habe @Heide_witzka doch auf Seite 25 sowohl die Herkunft, als auch die Bedeutung, bereits angedeutet. Mag ja sein, dass Du es überlesen hast:
Wenn es aber keine Mohammedaner gibt,
Warum benutzt du beleidigungen? Die nächste werde ich melden.
Nun trockne mal dein Höschen, sonst erkältest du dich noch.2. Hier die islamische Wiki bzgl. des Terminus und der Bestätigung der Erklärung vom User
Im Persischen gibts den Begriff "mohammadi" für die Anhänger des Propheten Mohammed der, wie wir Ungebildeten ja wissen, "das Beste aller Geschöpfe und das Siegel der Propheten" ist.
Im Persischen ist der Begriff "mohammadi" jedoch durchaus gebräuchlich und bezeichnet einen Anhänger des Propheten Muhammad (s.) und damit einen Muslim.
Link deaktiviert (unerwünschte Quelle)
3. Hier die deutsche Wikipedia
Das arabische muhammadi / محمدي / muḥammadī / „mohammedanisch, Mohammedaner“ hingegen findet sich nach wie vor auch in anderen islamischen Literatursprachen wie Persisch[5][6], (Osmanisch-) Türkisch[7] oder Urdu[8]....Im arabischsprachigen islamischen Schrifttum, z. B. in der Koranexegese von Ibn Kathir, benutzt man die Ausdrücke wie „prophetische Gesetzgebung“ als Synonym zur „muhammadanischen Gesetzgebung“. Die islamische Gemeinschaft bezeichnet Ibn Kathir auch als „muhammadanische Umma“.[11] Ibn Hadschar al-'Asqalani spricht neben der Sunna des Propheten Mohammed auch von der „muhammadanischen Sunna“, bzw. von der „muhammadanischen Botschaft“.[Wikipedia: Muslim#.E2.80.9EMohammedaner.E2.80.9C
4. Hier die Wiktionary
Dass das ein abwertender Begriff ist, ist so ganz eindeutig nicht, dazu bedarf es schon einer etwas differenzierteren Betrachtungsweise. Muslime betrachten Mohammedaner z.T. als beleidigend weil es eine Sicht auf ihren Glauben impliziert die sie ablehnen. Aber nicht jede Sichtweise die man ablehnt ist automatisch eine Beleidigung. ...Kein Mensch, der den Begriff verwendet, denkt an das Anbeten Mohammeds, sondern lediglich an die Anhänger dessen Lehre. Mohammedaner ist neutral, und solange es noch Menschen gibt, die diesen Begriff verwenden, ist er auch nicht veraltet.https://de.wiktionary.org/wiki/Diskussion:Mohammedaner
Wie Du siehst ist der Terminus nach islamischem Glauben absolut keine Beleidigung und steht im Einklang mit Sure 33:21.
Ebenso gibt es auch im deutschen Strafrecht dazu keine Urteile oder gar Anklagen.
Ich nutze das Wort "Muslim" absichtlich nicht und verwende aus dem Grunde den Terminus "Mohammedaner", da "Muslim" nun mal in der Tat die Bedeutung von "gottuntergeben" hat. Ein solches Privileg beanspruchen allerdings auch andere Gläubiger, wie die Christen, Buddhisten, usw.
Wenn Ich nun anfange zwischen "gottuntergebenen" und "NICHT-gottuntergebenen" (Nicht-Muslimen) zu unterscheiden, so spreche Ich dann den meißten anderen Glaubensgemeinschaft ihren Glauben ab. Das ist doch Unsinn und aus Respekt zu den Juden, Christen, usw. will und werde Ich es eben nicht machen.
Früher waren andere Bezeichnungen auch von den Gläubigern anerkannt worden. So stehen die Begriffe Muselmann (zugegeben, dass das bzgl. Beleidigug, aufgrund des Missbrauchs bei den Nazis umstritten), Moslem und eben auch Mohammedaner für diejenigen, die die Lehren Mohammeds folgen.
Was soll daran bitte beleidigend sein? Christen folgen den Lehren von Christus, Buddhisten den Lehren Buddhas und Mohammedaner eben den Lehren Mohammeds.
Oder verlangst Du in der Tat von Mir, dass Ich gefälligst stets "Muslim" sagen MUSS?
Quatsch, würdest Du natürlich nicht machen, da die Titulierung "Mohammedaner" nun mal nicht den Straftatbestand einer Beleidigung erfüllt und somit auch mein Grundrecht auf die Freie Meinungsäußerung nicht aushebelt. Und JA, meine Grundrechte haben auch hier im Forum Geltung und bis jetzt hab Ich diesbzgl. nur positive Erfahrungen gemacht.
Solltest Du weiterhin Einwände haben, können Wir es gerne per PN diskutieren oder Ich wäre auch auf ein Kompromiss bereit.
Wie wäre es mit "die Sklaven/Diener Allahs"? Jeder Mohammedaner sieht sich nun mal dahingegen, dass er der Sklave Allahs ist. Nein, auch das wäre keine Beleidigung, da Mohammeds Vater u.a. diesen Namen trägt Abd-Allah = Sklave Allahs.
(Dann wäre ja auch die Frage geklärt WO es Sklaven geben soll)
Desweiteren solltest Du evtl. den eigenen Balken Dir vor Deinem Auge betrachten (Nur ein Hinweis)
User mit Troll, Hetzer, Rassisten, Lügner, usw., wie Du es bspw. auf Seite 20 tust, zu beschimpfen kann in der Tat den Straftatbestand einer Beleidigung erfüllen und somit einer Verletzung der Forenregeln.
Mein fairer Vorschlag an Dich. Setze Dich erst mit den Begrifflichkeiten auseinander, bevor Du versuchst andere User irgendwelcher Straftaten zu bezichtigen und drossel vielleicht selber mal Deinen Wortlaut.