mojorisin schrieb:Nicht mit rechten Dingen zugeht impliziert irgendeine Mauschelei im Hintergrund (was ja völlig abstruß ist denn schließlich hat Trump ja gewonnen)
Das eine schließt das andere nicht aus, finde ich nicht abstrus. Trump hat gewonnen, heißt das jetzt das Clintons Wahlkampfteam heilig gesprochen wird?
mojorisin schrieb:Trump hat von Sendern die ihn unterstützen viel Sendezeit bekommen und noch mehr von Sendern die ihn nicht mögen. Es ist im Prinzip ganz einfach: Trump, hat eine schillernde Persönlichkeit und seine Statements waren teilweise so abstrus, das es ein garantiertes Erfolgsrezept ist für Quote wenn man sich mit ihm befasst.
Tja, da hat man sich wohl selbst ins Bein geschossen. Das unterstreicht eher meine These das Medien die Wirklichkeit verzerren wollten und dafür die Quittung bekommen.
mojorisin schrieb:Das sind reine Spekulationen und Vermutungen die aber auch auf gar nichts beruhen. Wo siehst du hier auch nur irgendeinen Ansatz eines Argumentes?
Wenn selbst der amtierende Präsident für Clintons Wahlkampagne eingespannt wird kann man davon ausgehen. Auch hier hat man sich ins Bein geschossen. Man hat sich einfach nicht weiterbewegt und merkt nicht das die Welt nicht mehr so funktioniert wie sagen wir mal vor 5 Jahren.
mojorisin schrieb:Damit du mit deinen Pro-Trump Ansichten nicht auf Widersprüchlichkeiten stößt, bastelst dir also auf oben basierenden Spekulationen eine Annahme zusammen, die du als Argument nutzt um Trumps widersprüchliche Aussagen z.B. zu getürkten Wahlen zu rechtfertigen. Na denn.
Nein, ich sage nur das es ok ist sowas zu behaupten, wenn von allen Seiten auf einen eingedrescht wird. Wäre der Wahlkampf sauberer abgelaufen, ohne diese ganzen unzähligen Merkwürdigkeiten, dann hätte er sowas nicht behaupten dürfen. Die Argumente waren z.B. die Fehler des anderen Lagers, wie Sexualdelikte und anderer harter Tobak.
Balthasar70 schrieb:Es ist ja auch nicht das Trump da plötzlich als neofaschistische Lichtgestalt aus den Nichts auftaucht, sondern der stete Tropfen hölt da, bei den Republikanern, schon viel länger den Stein.
Trump und seine Anhänger sind keine faschistische Bewegung. Er ist ein normaler Präsident, wie jeder Präsident vor ihm. Sicherlich gibt es auch hardcore Fälle unter seinen Fans, aber die gibt es überall. Es gibt übrigens jetzt gerade auch schon eine Mauer die Mexico von den USA abgrenzt und die Einreise ist in diesem Moment illegal. Das heißt nicht das die USA generell rassistisch ist.