Muss man sich denn angesichts der Alt-Right-Bewegung die Trumps Wahlkampf unterstützte,
naiv geben?
Daran ändert gar nichts, wenn Trump sich nun davon zu distanzieren versucht:
"Die "Alt-Right"-Bewegung in den USA ist eine lose Gruppierung Rechtsextremer, die durch den Präsidentschaftswahlkampf Auftrieb erhielt und sich mit dem neugewählten US-Präsidenten Donald Trump verbunden fühlt. Ihr Credo lautet: Weiß, nationalistisch, rassistisch.
Der Republikaner sah sich nun gezwungen, sich von der Gruppe zu distanzieren - einige ihrer Vertreter hatten seinen Wahlsieg in Washington in der Nähe des Weißen Hauses mit Nazi-Parolen und dem Hitlergruß gefeiert. Das "alt" im Namen steht für Alternative und so präsentiert sich die umstrittene Bewegung als rechtes Gegenstück zum konservativen Establishment."
http://www.focus.de/politik/ausland/trump-geht-auf-distanz-weiss-nationalistisch-rassistisch-die-amerikanische-alt-right-bewegung_id_6244403.html
Ist Dir Alt-Right noch zu überhörbar? @DerThorag ? Noch nicht laut genug?
Das einzigste was laut genug ist, ist dieses ewige Nazigewäsch und Vergleiche mit der NS-Zeit. Die Etablierten sehen einen Aufwind und davor haben sie Angst. Dir werden die grausamen Bilder aus Konzentrationslagern gezeigt, dabei haben sie aber die Befürchtungen, sie müssen was vom Kuchen abgeben.
Politiker verdienen zu viel. Wo viel Geld fließt, herrscht Korruption. Alles andere sind haltlose Spekulationen.
Ob Trump Rassist ist oder nicht. Er weiß das viele der Farbigen von seinen Vorfahren ins Land geholt wurden und seit Generationen in den USA Leben. Die Menschen können nicht mehr ausgewiesen werden.
Gegen eine kontrollierte Einwanderung dagegen spricht nichts. Weder die USA, noch Europa können die halbe Welt aufnehmen.