Sie spendet zuerst und dann machst du sie verantwortlich für einen Blogeintrag, der letztes Monat erfolgt ist?Nerok schrieb:Eine Frau die an ein Institut spendet das Kinderarbeit wieder erlauben will?
Statistik-Star versteht Michigan-These nichtauch Halderman soll sich noch mal geäussert haben und das klingt dann etwas anders:
Für überflüssig hält die Neuauszählung Statistik-Star Nate Silver. Auf Twitter schrieb er, das Ergebnis sei "vielleicht eine tiefergehende Analyse wert, halte aber zunächst nicht mal einer einfachen Überprüfung stand", so Silver. Das sei gemeinhin nie ein gutes Zeichen. "In Michigan gibt es nur Papier-Stimmzettel, der Vorwurf dort ist völlig unklar." Und weiter: Vergleiche man in verschiedenen Staaten die Ergebnisse in Bezug auf ethnische Zugehörigkeit und Bildungsstand, bleibe keinerlei Unterschied zwischen den Bezirken mit elektronischer Stimmabgabe und jenen mit Stimmzetteln.
Nate Cohn von der "New York Times" untermauert die Hypothese: "In den Staaten Iowa und Minnesota, die Papierstimmzettel benutzen, sind die Ergebnisse wie die in Wisconsin." Clinton verlor auch hier deutlich, wie in der gesamten Region, dem "Rust Belt" und dem Mittleren Westen.
Haldermann fühlt sich missverstandenQuelle: N24
Haldermann selbst fühlt sich im Bericht des "New York Magazine" missverstanden. Denn der gebe falsche Gründe an, warum das Auszählungssystem anfällig für Manipulation sei und nenne unter anderem "unkorrekten Zahlen". Seine Forderung nach einer Überprüfung begründe sich auf die generelle Tatsache, dass Wahlmaschinen prinzipiell gehackt werden könnten. Generell plädiert er für Papierwahlzettel, die per Hand ausgezählt werden.
In wenigen Tagen läuft in den genannten Staaten die Frist für einen Antrag auf Neuauszählung ab, in Wisconsin schon am Freitag, in Pennsylvaia am Montag und am folgenden Mittwoch in Michigan
Das ist Unsinn.Hawkster schrieb:Statistik-Star versteht Michigan-These nicht
Für überflüssig hält die Neuauszählung Statistik-Star Nate Silver. Auf Twitter schrieb er, das Ergebnis sei "vielleicht eine tiefergehende Analyse wert, halte aber zunächst nicht mal einer einfachen Überprüfung stand", so Silver. Das sei gemeinhin nie ein gutes Zeichen. "In Michigan gibt es nur Papier-Stimmzettel, der Vorwurf dort ist völlig unklar." Und weiter: Vergleiche man in verschiedenen Staaten die Ergebnisse in Bezug auf ethnische Zugehörigkeit und Bildungsstand, bleibe keinerlei Unterschied zwischen den Bezirken mit elektronischer Stimmabgabe und jenen mit Stimmzetteln.
Zur US-Präsidentschaftswahl 2016 sagte er voraus, dass Hillary Clinton 48,5 % (302,2), Donald Trump 44,9 % (235,0), Gary E. Johnson 5,0 % und andere 1,6 % (0,8) der Stimmen (Wahlmänner) erhalten werden,
Die tatsächlichen Ergebnisse waren Clinton 47,7 % (232), Trump 47,5 % (306), Johnson 3,2 % und andere 1,6 % (0) der Stimmen (Wahlmänner) mit Trump als Präsident.Wikipedia: Nate Silver
Nein, er lag überhaupt nicht "völlig" falsch sondern wurde sogar dafür kritisiert, daß er Trumps Chancen höher als fast alle anderen einschätzte.parabol schrieb:Der "Statistik-Star" Nate Silver lag übrigens mit seiner eigenen Prognose für die Wahl 2016
ebenfalls völlig falsch.
Ich geh jetzt mal davon aus, daß dein "aller" ein Lesefehler deinerseits war, ich schrieb nämlich "alle" und das ergibt einen ganz anderen Sinn.
anstatt darzulegen, worum es "tatsächlich" geht?Lambach schrieb:Nein, er lag überhaupt nicht "völlig" falsch sondern wurde sogar dafür kritisiert, daß er Trumps Chancen höher als fast alle anderen einschätzte.
Natürlich, darüber brauchen wir nun wirklich nicht diskutieren.
Ist das so? Wie nennst du sowas dann?
Und das ist Blödsinn.
Der einzige Hinweis ist der, daß Clinton in diesen Staaten verloren hat.
Um das festzustellen, braucht man kein "namhafter Computerwissenschafter" zu sein.
Wie nennst du es denn, wenn man grundsätzlich die Urteilskraft jemandes untergraben will, weil er mal eine Wahl nicht richtig vorausgesagt hat?
Und dann im gleichen Atemzug, Kissinger als das Non-Plus-Ultra verkaufen. Okay, kann man machen, aber dann sollte man es nicht als blödsinn bezeichnen, wenn ein anderer User, die Autorität von anderen Statistikern, Computer-Experten anzweifelt, diskreditiert.
Im Grunde nichts anderes als dein Vorgehen eine Seite davor. Allerdings wesentlich konkreter und mit einer Quelle gestützt.
ebenfalls völlig falsch.
"Kisssinger" ist aber kein Autoritätsargument wie "Politiker". Er hat ja nachweislich die Erfahrung und - jetzt kommts: er hat ja auch inhaltlich was zu sagen in dem Artikel.
Sprachliches Parkett ist immer ganz dünnes Eis für dich. ;-)
