Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

@Deepthroat23


Der Artikel liefert dir genug Gründe
http://m.huffpost.com/us/entry/us_56d47177e4b03260bf777e83

Und die Annäherung versuche die Trump an Schwaze gemacht hat sind doch auch nur reines kalkül damit sich seine Anhänger weniger wie Rassisten fühlen können.


Du solltest dir echt mal Interviews mit Leuten ansehen die auf Wahlkampf Veranstaltungen von ihm gemacht wurden...

@Bone02943
Ich habs ja schonmal in nem anderen Thread angedeutet, aber ich bin mir mittlerweile echt sicher, dass Carl Schmitts autoritäres Demokratieverständnis auch nach '45 viel zu viel Einfluss hatte.

@Bone02943

Es kann definitiv jeder seine Meinung und Ideen einbringen. Allerdings dann bitte bevor etwas gesetzlich festgelegt wird. Mir kommt es so vor, als sitzen die ganzen Demonstranten zu Hause um erstmal das Ergebnis abzuwarten, denn wenn es Ihnen nicht passt, kann man ja immer noch dagegen demonstrieren.

Und das wirkliche traurige daran ist ja... wobei nein... traurig ist es nicht, eher lustig. Die gehen wirklich mit der Meinung protestieren, als ob sie was verändern könnten.

Ja richtig gehört. Diese Leute stehen nicht auf der Straße um einfach nur ihre eigene Meinung kundzutun, sondern sie wollen eine demoratische Entscheidung nicht akzeptieren und ihren mit Parolen beschmierten Schädl durchsetzen, und genau das spielt es aber in einer Demokratie nicht. Punkt und aus. Als ob irgendjemand Zeit und Lust hätte um sich jeden einzelnen Bürger anzunehmen um ihn nach seinem Befinden und deren Wünsche zu erkundigen.

Hätten sie mal lieber ihren Arsch vor der Wahl bewegt um Leute zu rekrutieren und Wähler zu gewinnen.

@Bone02943
merkel ist nicht vom volk zur bundeskanzlerin gewählt worden, sondern von den abgeordeneten des bundestag

@dasewige

Ja und Trump ist nich vom Volk gewählt worden, sondern von den Wahlmännern :palm:

@Deepthroat23

bringe mir bitte einen beleg dafür, das der bundeskanzler/in vom volk direkt gewählt wird.

@dasewige

Mit der Wahl der Partei wählt man aber auch den oder die Kanzler/In. In den USA würd der Päsi ja auch durch Wahlmänner gewählt und nicht direkt vom Wähler.

@Redox

Vielleicht geht es den Leuten auch gegen den Strich, dass die Mehrheit der Wähler für H.C. stimmte und nicht für Trump. Das würde mich auch ankotzen, glaub mir. Manche sehen halt noch immer ein fünkchen Hoffnung um Trump eben nicht das Amt zu überlassen.
Demokratisch gesehen müsste ja auch Clinton gestern im weißen Haus gewesen sein. ;)

@dasewige

Hast du meinen Vergleich nicht verstanden?
Der Kandidat steht vorher fest und wer CDU wählt, der wird vermutlich wissen, welchen Kanzler er wählt.

Deepthroat23 schrieb:Ja und Trump ist nich vom Volk gewählt worden, sondern von den Wahlmännern :palm:

Noch wurde er nicht gewählt oder? ;)

@dasewige
Der Bundekalzer wird zwar vom Bundestag gewählt aber wenn du zur wahl gehst entscheidest du dich für den jeweiligen Kandidaten der Parteien...der Bundestag führt ihn quasi nur aus

@Bone02943
@Deepthroat23


sorry, aber deutsche staatsbürgerkunde 6 bitte setzen!

@dasewige

Du peilst das einfach nicht.
@Bone02943 und ich sind nicht so blöd, dass wir nicht wissen, dass der Kanzler nicht direkt vom Volk gewählt wird.
Aber du kannst vermutlich kein Beispiel nennen in dem eine Partei nach der Wahl gesagt hat "Wir haben uns übrigens umentschieden, wir wählen jetzt Person X zum Kanzler". Jeder weiß für wen er stimmt und jede Partei stellt ihren Kanzlerkandidaten.
Vielleicht hast du das ja nicht geschnallt und meinst, dass das nach der Wahl ausgelost wird, keine Ahnung.

PS: Daher unser Verleich mit den Wahlmännern. Du könnten auch einen ganz anderen zum Präsidenten machen. Werden sie aber nicht tun.

@dasewige

Wenn Merkel für die CDU antritt dann wähle ich, mit der Stimme für die CDU, auch Frau Merkel.

@Bone02943

Da gibt es aber kein Fünkchen Hoffnung mehr das zu verhindern. Wer daran festhält ist schlichtweg ein Realitätsverweigerer.

Somit kann der Slogan "not my president" nur eines zur Folge haben, und zwar "not my country".

Denn auch wenn sie ihn nicht akzeptieren wollen, wird er die politischen Einflüsse und die politische Landschaft so verändern, dass es auch diese Leute passiv treffen wird. Da können sie noch soviel demonstrieren. Neue Gesetze, Erlasse und Entscheidungen gelten dann nun mal für das ganze amerikanische Volk.

@Bone02943

Und wenn man mit dem Wahlsystem von Amerika nicht zufrieden ist, dann wäre es sinnvoll JETZT für die NÄCHSTE Wahl zu demonstrieren um rechtzeitig was daran zu verändern und nicht JETZT für die VORHERIGE Wahl.
Der gewählte Zeitpunkt macht eine sinnvolle und eine sinnlose Demonstration nun mal aus.

Redox schrieb:Da gibt es aber kein Fünkchen Hoffnung mehr das zu verhindern. Wer daran festhält ist schlichtweg ein Realitätsverweigerer.

Menschen klammern sich eben auch an noch so kleine Strohhalme. Und so lange Trump nicht vereidigt wurde, so lange gibt es halt diesen klitze kleinen Funken.

Somit kann der Slogan "not my president" nur eines zur Folge haben "not my country".

Sehe ich nicht so.

Redox schrieb:Denn auch wenn sie ihn nicht akzeptieren wollen, wird er die politischen Einflüsse und die politische Landschaft so verändern, dass es auch diese Leute passiv treffen wird. Da können sie noch soviel demonstrieren. Neue Gesetze, Erlasse und Entscheidungen gelten dann nun mal für das ganze amerikanische Volk.

Sie werden es akzeptieren müssen, oder sie wandern aus. Aber sie werden trotzdem dagegen kämpfen dürfen. Genau so wie Leute gegen Obamacare kämpfen. Das ist völlig normal in einer Demokratie.

Und wenn man mit dem Wahlsystem von Amerika nicht zufrieden ist dann wäre es sinnvoll JETZT für die NÄCHSTE Wahl zu demonstrieren um rechtzeitig was daran zu verändern und nicht JETZT für die VORHERIGR Wahl.
Der gewählte Zeitpunkt macht eine sinnvolle und eine sinnlose Demonstration nun mal aus.

Dann ist der Zeitpunkt doch gut gewählt. Jetzt hat man die meiste Zeitspanne bis zur nächsten Wahl. Erst kurz vor der nächsten Wahl mit Protesten, gegen das Wahlsystem, zu beginnen wäre wohl unnötz, meinste nicht auch. ;)

@Bone02943
@Deepthroat23

wenn jemand was nicht peilt dann seid ihr das. der/die Bundeskanzler/in muss nicht mitglied der regierungspartei sein, sondern nur mitglied des bundestag.
somit kann jeder x-beliebige abgeordneter/in des Bundestages zum regierungschef/in gewählt werden.

@Bone02943

Ja klar sollte man da jetzt gleich anfangen um auch nur irgendetwas zu erreichen. Aber was ich bislang so mitbekommen hab, protestiert man derzeit einfach nur gegen Entscheidungen in der Vergangenheit und das ist schlichtweg sinnlos.

Sie werden es akzeptieren müssen, oder sie wanders aus. Aber sie werden trotzdem dagegen kämpfen dürfen. Genau so wie Leute gegen Obamacare kämpfen. Das ist völlig normal in einer Demokratie.

Womit wir wieder bei den zwei Lösungen angekommen sind, die ich vorher dem Forum preisgegeben habe, wo man mir aber gleichweg einiges vorgeworfen hat. Aber schön dass man hier jetzt doch, wenn auch über Umwegen, der eine oder andere zum selben Ergebnis kommt und es einsieht.

Und nochmal... eigene Meinungen kundtun darf und kann jeder. Aber gegen gefallene mehrheitliche Entscheidungen protestieren ist insgeheim auch ein Protest an die eigenen Grundsäulen der Demokratie, die einem so eine Demo erst überhaupt ermöglicht und darum auch scharf zu kritisieren.

Welch Banlaitäten und Unwichtigkeiten hier die Letzten Seiten Diskutiert werden.

Trump wurde gewählt.

Deutschland hat ein Verhältniswahlrecht, die USA ein Mehrheitswahlsystem.

Da braucht mankeine Stimmen gegeneinander Aufrechnen, denn so oder so ist es ja nicht Eindeutig gewesen.

Hier ist der Kanzler auch von Koalitionen abhängig..

das Mehrheitswahlsystem sorgt für klare Ergebnisse.


Demokratisch ist beides, weil Demokratie ein Überbegriff ist mit verschiedenen Kriterien.

Und die wesentlichen sind in beiden Fällen erfüllt, im Gegensatz zu Fake Demokratien wie zb die DDR oder dergleichen.