Also naiv könnte man nun glauben und hoffen, die wären wenigstens nicht käuflich^^Groucho schrieb:Noch ist Donald Trumps Kabinett und Beraterstab unvollständig, die gehandelten Namen deuten auf eine Regierung von Schwerreichen hin. Sagenhafte 28 Milliarden Dollar beträgt das Privatvermögen von Anwärtern auf die zu vergebenen Spitzenjobs.
"Wer viel hat, will mehr, wer mehr hat, will alles" (Stoppok, weiß gerade nicht aus welchem Song.insideman schrieb:Aber wer schon hat will immer mehr.
Nein, einen Slogan "Zurück in die 50er Jahre" gab es nicht.Durchfall schrieb:Nichts davon hat in Trumps Wahlkampf eine Rolle gespielt.
Woher ihr das immer habt ist mysteriös.
Dieses ganz normale Verhalten, darüber zu spekulieren, was die Zukunft bringt, sollen wir sofort sein lassen?Lambach schrieb:Alles bereits vorher schlecht zu reden bringt nichts und niemandem etwas außer natürlich schlechte Stimmung.
Ja, da hast du recht.
Du weißt schon, dass dies ein Diskussionsforum ist?
hätte ich auch besser efunden.
Es gab insgesamt 5 oder 6 Präsidentschaftskandidaten die man am Wahltag wählen konnte.Optimist schrieb:Aber es standen doch nur Zwei zur Wahl?
WIe kommst du drauf?
Die Universität sei „durchgehend betrügerisch, illegal und täuschend“ vorgegangen, teilte New Yorks Staatsanwalt Eric Schneiderman 2013 bei Einreichung der Klage mit. „Herr Trump nutzte seine Berühmtheit und überzeugte Menschen mit falschen Versprechen persönlich in Werbespots, Zehntausende Dollar auszugeben für Unterricht, den sie sich nicht leisten konnten und den sie nie bekamen.“http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/trump-soll-mit-universitaet-5000-studenten-betrogen-haben-14100687.html
Ja, so kann man das auch formulieren.
Die Demokraten haben keinen Bezug zu Rassisten und Sexisten, das stimmt wohl
:D Na sicher.
Genau, denn nur die User von Allmystery wissen wie der Hase läuft und kennen Trump ausm FF.
:D Na sicher.
Dann bist du genau so auf den rein gefallen, wie viele seiner Wähler.
Uns Donald himself würde es wohl so formulieren: "I am smart". :)Issomad schrieb:Das nennen manche Betrug oder unlauterer Wettbewerb, aber was solls ...
Nöö, gibt hier doch genug User, die in nicht aus dem FF kennen, sonst müsste ich es denen doch nicht erklären. ;-)DerThorag schrieb:Genau, denn nur die User von Allmystery wissen wie der Hase läuft und kennen Trump ausm FF.
Ja warum?kofi schrieb:Wenn ich Ende des Monats mir die 3 Pizzen in einer Packung (1,99 Euro) von gestern morgen nochmal rein würgen muss und das verdammte Inkassobüro Geld von mir mit Drohungen herbei zaubern möchte, dann denke ich als erstes an Trump.
Also 'denken' hätte ich sowas noch nicht genannt.
Warum sollte das passieren?
Ein Beispiel dazu. Mein Bruder ist Handwerker, körperlich am Ende, erwerbsunfähig geschrieben. Lebt in einem Trailer. Er ist 64. Ich hab ihn mal gefragt, warum alle Leute in seiner Trailer-Siedlung republikanisch wählen, das sei doch gegen ihre eigenen Interessen. Seine Antwort: Wenn ich an Gott glaube, Waffen liebe und Schwule hasse, dann werde ich Republikaner. Denn was zum Teufel haben die Demokraten je für mich getan?http://www.taz.de/Biograf-ueber-Trumps-Charakterzuege/!5357433/
also sind alle die nicht in Metropolen leben Rassisten und Sexisten.
Muss man sich denn angesichts der Alt-Right-Bewegung die Trumps Wahlkampf unterstützte,
Das habe ich weder gesagt, noch gemeint.
Man dreht seinem Gesprächspartner einfach das Wort um Munde um.
Muss man sich denn angesichts der Alt-Right-Bewegung die Trumps Wahlkampf unterstützte, naiv geben?Als Allmy User, der pro Trump redet, muss man das, wenn man nicht auch dafür gehalten werden will.
Jepp, und jetzt werden die, die gegen das "Establisment" wettern, aus ihren Träumen langsam aber sicher wachgerissen:
Blablabla
Viele Amerikaner reiben sich jetzt verwundert die Augen. Zwar überwiegt so kurz nach der Wahl bei den meisten Republikanern noch die Euphorie, doch Trumps Personalentscheidungen sorgen bereits für Unruhe. Zwar hatte niemand damit gerechnet, dass Trump irgendwelche Klassenkämpfer nominieren würde, doch dass mit Steve Mnuchin und dem neuem (und ohnehin sehr umstrittenem) Chefstrategen Stephen Bannon gleich zwei ehemalige Banker von „Goldman Sachs“ in Trumps Regierungsbildungsprozess eine wichtige Rolle spielen, wird sogar in Pro-Trump-Foren im Internet kritisiert. Schließlich hatte er als Kandidat doch der Wall-Street-Elite den Kampf angesagt.Trump liebt Milliardäre und auch Multimillionäre, wie im Absatz zuvor geschildert:
Und das sind nur die Milliardäre. Auch viele Multimillionäre stehen auf Trumps Kabinettswunschliste, darunter die beiden aussichtsreichsten Kandidaten für das Außenministerium, Rudy Giuliani und Mitt Romney, oder der mögliche kommende Finanzminister Steve Mnuchin. Rechnet man alle und alles zusammen, könnte Trumps Administration am Ende bis zu 35 Milliarden Dollar schwer sein, kalkuliert das Magazin „Politico“ und nennt das mit Blick auf das politische Washington „eine atemberaubende Anhäufung von Vermögen, wie es sie in der amerikanischen Geschichte noch nie gegeben hat“.Und auf Seite 2 heißt es:
Und nun also noch ein Team von Superreichen, das der designierte Präsident um sich herum versammelt. Trumps Personalentscheidungen seien „ein Verrat an seiner Botschaft“, sagt Neera Tanden, Präsidentin des „Center for American Progress“, eine Organisation, die der Demokratischen Partei nahesteht. „Trump hat behauptet, dass er die globale Milliardärsschicht bekämpfen würde, stattdessen gibt er ihnen jetzt die Schlüssel zu einer Behörde nach der anderen“ so Tanden gegenüber „Politico“....
Auch Trump hat den eigenen Reichtum stets als Argument der Selbstvermarktung verstanden. Anders als Präsidentschaftskandidat Romney vor vier Jahren, der von Barack Obamas Wahlkämpfern mehr oder weniger erfolgreich als abgehobener Schnösel dargestellt werden konnte, drehte Trump in diesem Jahr den Spieß um: „Ich bin so reich, niemand kann mich kaufen“, sagte er immer wieder. Während alle anderen Kandidaten von außen ferngesteuert würden, sei er der einzige wirklich Unabhängige, der Wandel nach Washington bringen könne, so Trump. Sein jetziges Übergangsteam allerdings ist voll von Lobbyisten und Hauptstadt-Insidern.http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/trumps-regierungsbildung-milliardaere-an-die-macht-14546218.html
