Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

Berryl schrieb:'Kein Pardon mehr'.
Was für eine Wortwahl.

Zeigst du dich auch bei Trump-Wählern ihrer Wortwahl wegen empört?

Was hältst du von Trump or Death?

Wobei ich immer noch hoffe, dass sie sich bei einer Niederlage Trumps nur selber damit meinen und nicht fremdes Leben verletzen oder gar auslöschen würden.
Also dass sie die in den USA so beliebte Schusswaffe nur gegen sich selber richten würden im Falle einer Niederlage Trumps.

Berryl schrieb:Sehr gnädig.

Richtig dumm sind für mich Menschen, die Dummes tun, dumm handeln - wohlwissend - dass es dumm ist.

Wobei es je nach eigenen Vorteilen, die sie sich dadurch erhoffen, ihr Handeln nicht als dumm angesehen werden muss.

Laura_Maelle schrieb:Da ist mir ein langweilig sachlicher Graswurzel-Politiker wie Biden lieber. Er sieht sich als Teil einer demokratischen Institution und übernimmt darin Verantwortung, ohne narzisstische Selbstdarstellung. Gerade das macht seine Berufsqualitäten aus. Ein bescheidener, verlässlicher Mensch mit viel sachlicher Berufserfahrung.

@Laura_Maelle
Und ebenfalls ein "America first-Politiker".
Biden setzt nur andere Prioritäten.

Meine Glaskugel ist trübe.

Unter "normalen Umstäden" würde ich denken, dass Biden gewinnt.
Und zwar mit deutlichem Abstand vor Trump.
(Trump versteht nur viel Lärm zu machen.)

Möglich aber, dass Trump durch seine Prozesse gebremst wird. Dass ihn dann doch wehiger
US-Bürger wählen werden.

Möglich aber auch, dass der Krieg im Gazastreifen Biden einen Strich durch die Rechnung machen wird.

Derzeit möchte ich keine Wette abschließen.
Vor allem, weil bis zu den Wahlen noch viel passieren kann.

frauZimt schrieb:Derzeit möchte ich keine Wette abschließen.
Vor allem, weil bis zu den Wahlen noch viel passieren kann.

Ja, ergeht mir auch so. Zum Glück haben die Demokraten noch ein paar Monate Zeit, um die eigene Basis und Wechselwähler zu überzeugen. Bis zum Oktober wird vielleicht auch deutlicher, was Trump vorhat. Die Medien werden das nicht zurückhalten, denn der Presse will Trump ja auch an den Kragen. Und dann ist da noch die Justiz, der sich Trump stellen muss.

Berryl schrieb:Oder man findet einfach Biden scheisse.

Das ist doch kein Argument um Trump zu wählen.

Berryl schrieb:Im Grunde ist Biden so 'gut' dass er nicht mal seine eigene Partei zusammenhält

Auch hier wieder eine komplett an den Haaren herbeigezogene "Aufwertung" Trumps.
Oder ist es dem "großen Vereiner" Trump etwa inzwischen irgendwie gelungen, die Nikki Haley Supporters für sich zu gewinnen?

Zz-Jones schrieb:Berryl schrieb:
Im Grunde ist Biden so 'gut' dass er nicht mal seine eigene Partei zusammenhält

Auch hier wieder eine komplett an den Haaren herbeigezogene "Aufwertung" Trumps.
Oder ist es dem "großen Vereiner" Trump etwa inzwischen irgendwie gelungen, die Nikki Haley Supporters für sich zu gewinnen?

@Zz-Jones
Du interpretierst da gerade etwas hinein. Hat @Berryl das denn sagen wollen?
Ich verstehe sie so: Trump ist einer, der "endlich mal auf den Tisch haut".
Und genau dieses Auftreten finden viele gut, an Trump: laut und derb und
wer nicht spurt, der fliegt.

@frauZimt

Was heißt hier "auf den Tisch hauen"?
Es ging darum, dass Biden angeblich seine Partei nicht zusammenhalten würde. Das wiederum würde ihn dann nach Meinung von @Berryl unwählbar machen.
Im Unkehrschluss bedeutet diese Kritik dann ja aber eben auch, dass Trump dieses im Gegensatz zu Biden gelingen würde, was definitiv nicht der Fall ist.
Will Trump bei der Wahl auch nur den Hauch einer Chance haben, ist er dringendst auf die Stimmen der Haley-Supporter angewiesen.
Jedoch bemüht er sich um die in keinster Weise (auf den Tisch hauen ist das falsche Mittel), drum kann man auch nicht (indirekt) behaupten, Trump hätte "seine" Partei im Griff.
So etwas, wie das Lincoln-Projekt, ist ja nun auch nicht entstanden, weil Trump so ein toller Hecht ist, sondern eben aus einer tiefen Abneigung ihm gegenüber.

frauZimt schrieb:Ich verstehe sie so: Trump ist einer, der "endlich mal auf den Tisch haut".

Solche sind meist die inkompetentesten Leute und haben auch selten Recht und gute Argumente.

Ne, Trumps ganze Art, sein Auftreten schreckt mich ab - widert mich sogar an.

Auch seine extrem arrogante bzw. selbstverliebte Art widert mich an.

Wie man den toll finden kann - ist mir ein Rätsel.


Und der Typ scheint auch Null Selbstreflexion zu besitzen oder er ist ein verdammt guter Schauspieler und spielt das Unschuldslamm nur. Wahrscheinlich ein Mix aus beidem irgendwie.

rhapsody3004 schrieb:Wie man den toll finden kann - ist mir ein Rätsel.

Diese Wild-West-Manieren sind in den USA kulturell verankert. Der letzte Cowboy, der sich aufbäumt. Das bedient Trump. In den USA wird weniger sachlich politisiert als in unserer stark versachlichten ARD-Diskussionskultur. Da gehen die Emotionen hoch.

rhapsody3004 schrieb:Auch seine extrem arrogante bzw. selbstverliebte Art widert mich an.

Er gibt halt den starken Mann und das kommt bei vielen an. Ist doch bei Höcke ähnlich, wenn natürlich auch in einer ganz anderen Liga. Der haut markige Sprüche raus und die Fans jubeln, weil sich viele nach Führung sehnen, nach dem "starken Mann an der Spitze", der aufräumt. Führerkult at it’s best.

Laura_Maelle schrieb:Da gehen die Emotionen hoch.

Ich stehe da eher so auf Obama-Emotionen.

Mein Gott; dem habe ich gerne zugehört und zugesehen.

Photographer73 schrieb:Er gibt halt den starken Mann und das kommt bei vielen an

Mich schreckt sowas ab. Mag ich gar nicht. Besonders seine Selbstverliebtheit widert mich sogar an. Der wirkt sogar so oft selbstverliebt, wenn er mal nicht sein Maul aufreißt.

Ich glaube auch nicht, dass das nur Kompensation ist, um seine Unsicherheit damit zu verdecken, wie einige der Meinung sind. Denke Trump ist wirklich von sich überzeugt bzw. hat ein extrem großes Ego und denkt wer weiß wer er ist.

rhapsody3004 schrieb:Denke Trump ist wirklich von sich überzeugt bzw. hat ein extrem großes Ego und denkt wer weiß wer er ist.

Natürlich ist er von sich überzeugt. In der Hinsicht kann man ihm das noch nicht mal vorwerfen. Er wird von Mio Menschen gewählt, es jubeln ihm Hunderttausende zu, einige halten ihn für den neuen Messias :shot: Dass das sein Ego ins unermessliche steigert, ist kein Wunder. Dazu die ganzen Speichellecker, mit denen er sich umgibt und die den Boden küssen, auf dem er wandelt usw.

Zz-Jones schrieb:Im Unkehrschluss bedeutet diese Kritik dann ja aber eben auch, dass Trump dieses im Gegensatz zu Biden gelingen würde, was definitiv nicht der Fall ist.

Oh doch! Wer sich bei den Reps offen gegen Trump stellt, der muss sich Gedanken über seine Zukunft machen und wie er die dann automatisch folgende Aufhetze seiner Wähler und Lächerlichmachung durch Trump pariert. Hier eine gute Aufzählung seiner Methoden und vorherigen Gegner und Gegnerinnen:

https://www.nzz.ch/international/donald-trump-mit-diesen-methoden-bekaempft-er-seine-gegner-ld.1711826

Hätte Biden solche Probleme seinen Darm abzudichten wie Trump, was wäre das für eine Steilvorlage für Donald. Ich hoffe, dass Stinky Donald mal öfter im Wahlkampf thematisiert wird und dass man einen Politiker, der nicht mal seinen eigenen Darm unter Kontrolle hat, kaum das Land anvertrauen könne.

Wer dafür ist, dass die USA einen seriösen Präsidenten verdienen, der kann nur für Biden sein.
Mir widerstrebt es gar, Trump und seriös in eine Zeile zu schreiben. Ein Mann, der beim Golfspielen betrügt und dies auch noch so plump, dass es die Mitspieler mitbekommen ... Möge das Schicksal den USA gnädig gestimmt sein und einen pathologischen Lügner weit weg vom höchsten Amt halten.

USA Today schrieb mal in einem Leitartikel, dass Trump nicht einmal würdig sei, die Toiletten der Obama-Bibliothek zu putzen:

https://www.welt.de/politik/ausland/article171572146/Trump-nicht-wuerdig-Toiletten-von-Obama-Bibliothek-zu-putzen.html

Zz-Jones schrieb:Was heißt hier "auf den Tisch hauen"?
Es ging darum, dass Biden angeblich seine Partei nicht zusammenhalten würde. Das wiederum würde ihn dann nach Meinung von @Berryl unwählbar machen.

@Zz-Jones
Nachdem Biden im Amt war, war meine Sorge, dass den Linken alles was Biden machen würde, nicht konsequent genug ist.
Er hat ja in seiner Antrittsrede gesagt, er will der Präsident ALLER US-Amerikaner sein.
Das hätte Trump z.B. nie gesagt und vor allem nicht umgesetzt.
Ich war dann ziemlich erfreut, dass sein Regieren dann doch gut klappte, ohne Störfeuer von links
Störfeuer gab es von rechts: von den trumpnahem Demokraten
Das ist mit Sicherheit eine Leistung von beiden Seiten (mitte und links).
Hier zeigt sich Bidens politische Erfahrung

Trump hat sich in seiner Partei durchgesetzt. Er wurde Kandidat der Reps
Die Mittel haben wir mitbekommen. Er macht das mit Diffamierungen und in dem er Parteikollegen kalt stellt und sicher
anderen illegalen Mitteln.

Zz-Jones schrieb:Im Unkehrschluss bedeutet diese Kritik dann ja aber eben auch, dass Trump dieses im Gegensatz zu Biden gelingen würde, was definitiv nicht der Fall ist.

Trumps Methoden funktionieren schon auf Zeit.
Wer hat solche Zeitgenossen in seinem eigenen Leben nicht schon erlebt?

Aber eins ist natürlich richtig:

Mit solchen Methoden werden Menschen, Strukturen zerstört.
Das Schlechte in den Menschen wird gefördert.
Es entwickelt sich ein System von Spitzelei, Misstrauen, Unterwürfigkeit, Rückgratlosigkeit,
Vasallentum, Petzerei, Scheinheiligkeit

Auf lange Sicht gesehen, folgt irgendwann die Befreiung Einzelner. Eine Erneuerung, möglicherweise
oder alles ist kaputt

Trump hält seinen Laden mit Gewalt zusammen, nichts anderes habe ich sagen wollen
und ich sehe darin keine Qualität, wie @Berryl

Wer von den beiden aber Präsident wird, steht in den Sternen.

frauZimt schrieb:Du hast früher mal geschrieben, dass du die Dems "hasst".

Hier muss ich mich korrigieren.
Das war zu generell.
Ich hasse diese ganzen Zersetzer.
Alle die gegen den Westen wirken.
Zb. besagte Pro-Pali Studenten.

frauZimt schrieb:Ich möchte doch überzeugt werden und das geht nur mit Argumenten.

Ehrlich?.
Ich will dich nicht überzeugen.
Jeder soll seine Meinung haben.
Ich habe die meine und gut iss es.

frauZimt schrieb:Gegen Biden, nehme ich, weil er an der Spitze steht?

Biden nehm ich nur nicht für voll.
Das ist ein alter seniler Mann der halt Präsident spielt.
Die Strippen werden da im Hintergrund irgendwelche Lobbygruppen usw. ziehen.

frauZimt schrieb:Wie sieht denn deine persönliche Weltsicht aus?
Ich kann es mir vorstellen, aber vielleicht siehst du die Welt ja noch anders, als ich es mir denke.

Sozial- bis Rechts- konservativ würde ich sagen.

frauZimt schrieb:wenn die Gegenseite ihn aber auf die Probe stellt- ohne Rücksicht auf Verluste?

Dann hilft dir auch kein Biden.
In dem Moment hilft vorallem stärke.
So eine Gegenseite wird sich nicht durch milde beschwichtigen lassen.

frauZimt schrieb:Erstens haben die USA von ihrem Ruf als Weltpolizei sehr profitiert.
Und zweitens,- dir ist schon klar, dass die kommende Aufrüstung sehr herbe Einschnitte von uns allen verlangen wird? Sogar die Wehrpflicht wird diskutiert.
Vieles wird sich ändern, jeder von uns wird das spüren.
Du freust dich darauf? Mal sehen wie lange.

Erstens.
Die sind immer noch Weltpolizei.
Nur jetzt, aus ihrer Sicht, in westlicher Richtungm
Zweitens.
Die kommt sowieso.
Ein Zweifrontenkrieg können die nicht mehr führen.
Sie werden sich so oder so in den Indopazifik bewegen.
Weil China der Hauptgegner ist.
Und zum anderen, aus persönlicher Perspektive.
Mir ist es vollkommen egal wenn der Alman auf die Nase fliegt.
Hier geht's sowieso viel zu lange schon zu gut.

frauZimt schrieb:Das ist ja nun überhaupt kein Argument!
Politik ist keine Unterhaltungsshow!

Oh doch.
Ganz besonders in der runtergekommenen amerikanischen Oligarchie.

frauZimt schrieb:Im Gegensatz zu Trump, der pausenlos den Clown gespielt hat, empfinde ich Biden als sehr wohltuend sachlich, besonnen und zuverlässig.

Und ich als Sleppy Joe.

frauZimt schrieb:Das spricht nicht gegen Biden. An seiner Politik ist er zu messen.

Scheint ja nicht so zu laufen.
Siehe Umfragen dazu.

frauZimt schrieb:Millionärssohn, würde ich sagen und Showstar.

Jetzt lass es doch mal raus.
Dreckiger, verkommener Millionärssohn.
Und das meine ich ganz ernst.

rhapsody3004 schrieb:Zeigst du dich auch bei Trump-Wählern ihrer Wortwahl wegen empört?

Was hältst du von Trump or Death?

Genauso gestört.
Alltag bei Fanatikern.
Wobei es noch gewisse humorige Züge hat wenn sowas ein verfetteter Redneck sagt.
Da werden dann wenigstens noch Klischees bedient.

Zz-Jones schrieb:Das ist doch kein Argument um Trump zu wählen.

Doch.
Definitiv.

Zz-Jones schrieb:Auch hier wieder eine komplett an den Haaren herbeigezogene "Aufwertung" Trumps.
Oder ist es dem "großen Vereiner" Trump etwa inzwischen irgendwie gelungen, die Nikki Haley Supporters für sich zu gewinnen?

Ich erhebe keinen Anspruch Trump als großen Vereiner darzustellen.
Als Amtsinhaber sollte man seinen Stall vorallem unter Kontrolle haben.
Hat Biden aber nicht.
Und mehr muss man dann auch garnicht wissen.
Vorallem kann ihn dieser Makel auch die Wahl kosten.

frauZimt schrieb:Ich verstehe sie so: Trump ist einer, der "endlich mal auf den Tisch haut".
Und genau dieses Auftreten finden viele gut, an Trump: laut und derb und
wer nicht spurt, der fliegt.

'Wer nicht spurt, der fliegt' finde ich zwar prinzipiell gut.
Trump sehe ich trotzdem nur als Teil des Problems.
In einem gesunden Westen würde es ihn nicht als ernsthaften Kandidaten geben.
Genausowenig Biden.
Alles in allem erinnert dieser Abgesang auch eher an die Udssr mit der Kombo Breschnew, Andropow, Tschernjenko.

Zz-Jones schrieb:Will Trump bei der Wahl auch nur den Hauch einer Chance haben,

Trump ist der Favorit.
Die ganze Zeit.
Nicht umgekehrt. ;)

Berryl schrieb:Biden nehm ich nur nicht für voll.
Das ist ein alter seniler Mann der halt Präsident spielt.
Die Strippen werden da im Hintergrund irgendwelche Lobbygruppen usw. ziehen.

Typische rechte Verschwörungstheorie.

Berryl schrieb:Dann hilft dir auch kein Biden.
In dem Moment hilft vorallem stärke.
So eine Gegenseite wird sich nicht durch milde beschwichtigen lassen.

Biden handelt nicht per se milde, sondern der jeweiligen Situation angemessen und vernünftig. Biden ist Profi, Trump nur ein Möchtegern-Diktator.

Berryl schrieb:Und ich als Sleppy Joe.

Trump ist wohl eher der Sleepy Don im Gerichtssaal.

Berryl schrieb:Als Amtsinhaber sollte man seinen Stall vorallem unter Kontrolle haben.
Hat Biden aber nicht.
Und mehr muss man dann auch garnicht wissen.
Vorallem kann ihn dieser Makel auch die Wahl kosten.

Berryl schrieb:'Wer nicht spurt, der fliegt' finde ich zwar prinzipiell gut.
Trump sehe ich trotzdem nur als Teil des Problems.
In einem gesunden Westen würde es ihn nicht als ernsthaften Kandidaten geben.
Genausowenig Biden.
Alles in allem erinnert dieser Abgesang auch eher an die Udssr mit der Kombo Breschnew, Andropow, Tschernjenko.

Nur ein Diktator hält andere Menschen unter Kontrolle. Ein Demokrat wie Biden ordnet sich der Demokratie unter und findet Verbündete und Mitwirkende durch demokratische Abwägungen und Entscheidungsprozesse auf gleicher Augenhöhe. Die Demokraten stehen hinter Biden.

Laura_Maelle schrieb:Typische rechte Verschwörungstheorie.

Jaja.
Ne.
Typisch 'Sieht sich Aufnahmen von ihm an, hat noch nen Verstand und urteilt danach'.

Laura_Maelle schrieb:Biden handelt nicht per se milde, sondern der jeweiligen Situation angemessen und vernünftig. Biden ist Profi, Trump nur ein Möchtegern-Diktator.

Biden handelt vorallem so wie die Lobbygruppen hinter ihm sagen.
So meine persönliche Meinung dazu.
Eine eigenständige Politik wird dieser Greis nicht mehr aufziehen.
In den USA ist die Abhängigkeit von diesen Gruppen schon als fitter Mensch endemisch.
Wie es wohl als seniler aussehen wird kann man sich denken.
Ist auch der Grund warum ich Trump als eigentlich nicht geeignet für das Amt sehe.

Laura_Maelle schrieb:Nur ein Diktator hält andere Menschen unter Kontrolle.

Jeder gute Führer hält die Menschen unter seiner Kontrolle.
Deswegen werden diese Leute auch gewählt.
Um zu führen.
Der Unterschied zum Diktator besteht vorallem in der Amtsauffassung.

Berryl schrieb:Der Unterschied zum Diktator besteht vorallem in der Amtsauffassung

Sicher, eine demokratische Amtsauffassung kommt eben entscheidend weniger unkontrolliert daher als eine autokratische. Ich habe Bidens Reden durchaus gehört. Er ist noch voll präsent und handlungsfähig. Er hat sich körperlich und geistig fit gehalten und könnte noch so manchen 50-Jährigen mit seinem sprühenden Geist in den Schatten stellen. Das manchmal etwas verwaschene Englisch ist übrigens typisches Muttersprachler-Amerikanisch und nicht so gestochen scharf wie das britische Englisch.