Weniger lustig ist, dass Trump sie für Dinge verantwortlich macht, die sein Republikaner-Kollege George W. Bush ausgefressen hat ...Nerok schrieb:Lustig wie Clinton für Kriege verantwortlich gemacht werden soll bei denen sie als Außenministerin so gut wie keine Entscheidungsgewalt hatte..oder überhaupt keine höhere Position in der Regierung inne hatte :D
Lybien wurde nicht von den USA forciert..das scheinen viele andauernd zu vergessen..das war ein Ding der Franzosen und Briten.mayday schrieb:Naja Clinton hat 'nur' Gadafis Sohn hofiert und dann später wie irre hämisch gelacht, als sie die Meldung erhielt, dass Gadafi seinen Kopf verloren hat. Gadafi war ein Sadist, geschieht im recht, aber das Machtvaakum damit verursacht wurde, scheint schlimmer wie davor mit Gadafi..wie so oft wird mehr Schaden angerichtet als es hilft.
Ehm nein.DiePandorra schrieb:Wer wen forciert hat ist doch egal, das Ergebnis ist dasselbe.
Zum Opfer nationalen und internationalen Spotts wurde er, als er vor laufenden Fernsehkameras einen Volksschüler anwies, das von diesem korrekt geschriebene Wort „potato“ (Kartoffel) durch ein „e“ am Ende zu ergänzen.Wikipedia: Dan Quayle
Diese Schreibweise war im 19. Jahrhundert als Alternative durchaus üblich, wird seitdem aber nicht mehr genutzt.
„Belgien ist eine wunderschöne Stadt und ein herrlicher Ort - großartige Gebäude. Ich war mal dort, vor vielen, vielen Jahren.“
Stimmt, das war schon bei Obama damals so witzig, als der "Change" ausgeblieben ist.canales schrieb:Und ich mich auf die Zeit danach, wenn die Anhänger dieser Populisten merken, dass hinter den markigen Worten nur Leere ist...
So weit ist es schon gekommen, dass die Jahrelange Gehirnwäsche und die Angstkulisse dafür gesorgt hat, dass man Trump schon zutraut in einem cholerischen Anfall Atombomben zu werfen.interpreter schrieb:und eine 1-10% Chance, dass der lieber Herr, mit der Impulskontrolle eine Kleinkindes, einen Atomkrieg beginnt und die Welt in einen Aschehaufen verwandelt.
Äh nein, kann er nicht.
Genau, da kanns dir ja wurscht sein, wenn es nur arme leute in Lybien erwischt. So lange kein atomarer Winter über dich herein bricht, sollen die mal ruhig machen, oder? Sehr löbliche Einstellung.
Na, immerhin hatte der wenigstens ein Programm, während Trump bis auf markige Sprüche und America First nichts zu bieten hat.Deepthroat23 schrieb:Stimmt, das war schon bei Obama damals so witzig, als der "Change" ausgeblieben ist.
das der Change ausgeblieben ist, lag aber nicht an Obama, sondern an den Republikanern im Senat und Unterhaus die ständig jeden Vorschlag blockierten.
Ähm, doch das könnte er im Falle eines Angriffes tatsächlich alleine, in der Tat.
Welche Kriege führ man den als Aussenminister? Welche Kriege hat sie begonnen seit 2008?Wallie schrieb:Und du meinst, dass Clinton keinen Krieg bringt? Man schaue sich nur ihre Zeit als Außenministerin an...
Ach woher denn. Ausser Universal Healthcare, das alle anderen auch wollten hatte der doch auch nix aufzubieten.
Quelle oder zumindest Zusammenhang bitte.secretworld schrieb:Wie interpretierst du die Frage Trumps an seine außenpolitischen Beraterstab, warum man die Atomwaffen die man hat nicht auch einsetzt?
Der Präsident kann nicht einfach so den Abschuss von Atomraketen befehlen. Wie bitte stellst du dir das politische System der USA vor?
Klar und dass die Suppe versalzen war und das Wetter so schlecht ist auch die Schuld der Republikaner.
Aber nicht weil er schlecht drauf ist oder bei Twitter beleidigt wurde!!!!
Dann ist also Obama alleine schuld? Oder doch wieder die Republikaner?
Clinton ist sehr wohl an der gezielten Tötung von Zivilisten unter Bomber Harris ähhh Predator Hussein beteiligt. Solche Minister sollte man Kriegsminister nennen.
Das ist entweder Getrolle nach Trumpel-Art oder er hat das Prinzip der nuklearen Abschreckung genauso wenig verstanden, wie große außenpolitische Zusammenhänge.
Mir scheint eher, dass es Manchen nicht passt, was er anbot z.B. im Bereich privater Waffenbesitz, Annäherung an Staaten wie Kuba, Umweltschutz...also dass er quasi die konservativen Eckpfeiler anging.
Angeboten hat er viel, aber getan und vor allem erreicht hat er letztendlich wenig bis gar nichts.
