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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

41.964 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

18.11.2022 um 12:27
Großspender wenden sich von Trump ab
Trump-Verbündeter, Milliardär und GOP-Megaspender Ronald Lauder wird Trumps Präsidentschaftskandidatur 2024 nicht unterstützen.
Lauder, ein Erbe des Vermögens von Estée Lauder, ist der jüngste republikanische Megaspender, der sich von Trump distanziert, da der ehemalige Präsident eine dritte Kandidatur für das Weiße Haus unterbreitet.
...
Lauder kennt Trump seit dem College, und die beiden stehen sich seit Jahren nahe. Berichten zufolge sprach Lauder mit Trump, als er Präsident war, über die Idee, dass die USA Grönland kaufen (sollte).
Lauder schließt sich Steve Schwarzman, CEO von Blackstone, Ken Griffin, CEO von Citadel, und dem wohlhabenden Geschäftsmann Andy Sabin an, die erklärt haben, dass sie Trumps neue Präsidentschaftskampagne nicht unterstützen werden.

Der milliardenschwere Geschäftsmann spendete im vergangenen Jahr 10.000 US-Dollar an ein politisches Aktionskomitee, das die erfolgreiche Wiederwahlkampagne von Floridas Gouverneur Ron DeSantis unterstützte.
Laut OpenSecrets spendete Lauder 200.000 US-Dollar für DeSantis‘ Kandidatur für das Amt des Gouverneurs im Jahr 2018. Obwohl DeSantis nicht formell für das Weiße Haus kandidiert hat, ist er zum Spitzenkandidat in der Partei aufgestiegen, nachdem er die Wiederwahl in Florida am 8. November um fast 20 Prozentpunkte gewonnen hatte. Er hat auch nicht ausgeschlossen, Trump in der Vorwahl der Republikaner herauszufordern.
Lauder war ein früherer Spender für von Republikanern geführte Bemühungen in New York. Staatliche Aufzeichnungen zeigen, dass er während des Wahlzyklus 2022 Millionen von Dollar gespendet hat, um die Kandidatur von Rep. Lee Zeldin für den Gouverneur zu unterstützen. Zeldin, R-N.Y., verlor dieses Rennen gegen die New Yorker Gouverneurin Kathy Hochul.
Quelle:
Trump ally, billionaire GOP megadonor Ronald Lauder won’t back Trump’s 2024 run for president
Billionaire and GOP megadonor Ronald Lauder won’t help finance Donald Trump’s 2024 campaign for president, his spokesman told CNBC on Wednesday.

Lauder, an heir to the Estée Lauder fortune, is the latest Republican megadonor to distance himself from Trump as the former president launches a third bid for the White House. ...
Lauder has known Trump since college, and the two have been close for years. Lauder reportedly spoke to Trump while he was president about the idea of the U.S. buying Greenland. Lauder joins Blackstone CEO Steve Schwarzman, Citadel CEO Ken Griffin and wealthy businessman Andy Sabin, who have said they won’t back Trump’s new campaign for president.Though his spokesman did not say who Lauder will support in 2024, Florida campaign finance records show that the billionaire businessman donated $10,000 last year to a political action committee supporting Florida Gov. Ron DeSantis’ successful reelection campaign. Lauder gave $200,000 toward DeSantis’ 2018 run for governor, according to OpenSecrets.

Though DeSantis hasn’t formally launched a run for the White House, he’s risen as a top contender in the party after winning reelection in Florida on Nov. 8 by almost 20 percentage points. He also hasn’t ruled out challenging Trump in the Republican primary.

Lauder has been a previous donor to Republican-led efforts in New York. State records show he gave millions of dollars during the 2022 election cycle toward backing Rep. Lee Zeldin’s run for governor. Zeldin, R-N.Y., lost that race to New York Gov. Kathy Hochul.
Quelle: https://www.cnbc.com/2022/11/16/trump-ally-billionaire-megadonor-ronald-lauder-will-not-back-trumps-2024-run-for-president.html


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

18.11.2022 um 13:03
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Der milliardenschwere Geschäftsmann spendete im vergangenen Jahr 10.000 US-Dollar an ein politisches Aktionskomitee, das die erfolgreiche Wiederwahlkampagne von Floridas Gouverneur Ron DeSantis unterstützte.
BTW mal so als nette Info am Rande: Robert Bigelow, einer der großen Finanz-Motoren des US-UFO-Business, spendete: ...
A Las Vegas space entrepreneur who is financing afterlife and UFO research and believes aliens walk among us has given an astronomical sum to Florida Gov. Ron DeSantis’s political committee: $10 million.

The July 7 contribution from Robert Bigelow — once dubbed the “Cosmic Landlord” by Forbes — is the biggest single donation DeSantis has received in his re-election campaign amid speculation he’s entertaining a 2024 presidential bid
Skinwalker Ranch (Seite 16) (Beitrag von Nemon)


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

18.11.2022 um 21:32
Zitat von NemonNemon schrieb:BTW mal so als nette Info am Rande: Robert Bigelow, einer der großen Finanz-Motoren des US-UFO-Business, spendete: ...
@Nemon
Mir kam das nun auch nicht so viel vor, aber in die Finanzen lassen sich Leute dieses Kalibers nicht gucken.
Was zwischen denen verabredet wurde und evtl. noch kommt, erfährt höchstwahrscheinlich niemand.
Ausserdem gibt es viel effektivere Unterstützungsarten, als das schnöde Geld.
Vielleicht wartet Bigelow auch erstmal ab, wie sich DeSantis weiter schlägt. Er hat seine Kandidatur noch nicht erklärt.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

18.11.2022 um 21:36
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Vielleicht wartet Bigelow auch erstmal ab, wie sich DeSantis weiter schlägt. Er hat seine Kandidatur noch nicht erklärt.
Aha! Alle Welt fragt sich, warum der längst angekündigte neue UAP-Report nun doch noch nicht erschienen ist. Da wittere ich Ma-chen-schaf-ten!!! ;)

Okay, ist ein Insider aus einer fernen Rubrik :ufo:


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18.11.2022 um 22:05
@frauZimt
nun, das sind die offiziellen, sprich bekannten Summen. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann gibt es 1 oder mehrere Möglichkeiten um anonym auch große Summen zu Spenden.

https://www.dw.com/de/wahlkampffinanzierung-der-teure-weg-ins-wei%C3%9Fe-haus/a-55440500


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18.11.2022 um 23:43
Donald Trump kommt nicht nach Den Haag, Den Haag kommt zu ihm.

Aber Spaß beiseite, US-Justizminister Merrick Garland hat jetzt einen Sonderermittler eingesetzt, der Donald Trumps Fehlverhalten im Zusammenhang mit den entwendeten Geheimpapieren untersuchen soll. Der Mann trägt den ausgefallenen Namen Jack Smith und ist derzeit noch als Ankläger in Den Haag tätig:

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/us-justizministerium-ernennt-jack-smith-als-sonderermittler-zu-trump-18472559.html
Der amerikanische Justizminister Merrick Garland hat einen Sonderermittler ernannt, der fortan die Ermittlungen gegen den früheren Präsidenten Donald Trump verantwortet. Garland sagte am Freitag in Washington, er habe Jack Smith mit der Aufgabe betraut, der früher im Justizministerium die Stabstelle leitete, die Korruption staatlicher Stellen untersucht, und seit 2018 Chefankläger in Den Haag war, wo er wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen ermittelte. Smith werde zwei unterschiedliche Ermittlungen leiten: zum einen mutmaßliche Versuche, sich in den rechtmäßigen Machtwechsel nach der Präsidentenwahl 2020 einzumischen; zum anderen den Umgang mit zum Teil als Verschlusssachen eingestuften Regierungsakten, die Trump beim Auszug aus dem Weißen Haus mit in sein Anwesen in Mar-a-Lago in Florida nahm.
Also wieder, mal ein Sonderermittler, der zweite, der gegen Donald Trump ins Feld geführt wird. Nur diesmal muss der Ermittler nicht auf einen amtierenden Präsidenten und dessen Sonderstellung Rücksicht nehmen. Man kann nur hoffen, dass diesmal etwas zählbares herauskommt.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

19.11.2022 um 01:19
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Wenn ich richtig gerechnet habe, dann wäre das Ergebnis statt 306:232 eben 303:235 ausgegangen. Das ist noch kein großer Unterschied.

Es kommt auch nicht auf die Staaten Georgia, Arizona und Nevada an. Ohne diese Staaten hätten die Demokraten auch 270 Stimmen, aber das ist nur die kleinste mögliche Mehrheit.

Wir wissen also heute schon, wo sich der Wahlkampf 2024 abspielen wird.
Durch die neue Wahlmännerverteilung hat sich der Vorteil, den die Republikaner ohnehin schon im Electoral College haben, aber wieder vergrößert, wenn auch nur geringfügig. Ich möchte bei der Aufzählung der wichtigen Bundesstaaten auch unbedingt Wisconsin erwähnt haben. Dort hat Biden 2020 nur mit 0,63% Vorsprung gewonnen.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Großspender wenden sich von Trump ab
Ein gutes Zeichen.

Die Frage ist, wie viel Wahlkampf er theoretisch aus eigener Tasche zahlen könnte.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

19.11.2022 um 07:42
Ein Sonderermittler übernimmt die Untersuchungen zu Donald Trump.
Es geht dabei um die mitgenommenen Dokumente um um Trumps Rolle bei der Erstürmung des Kapitols.
Ein unabhängiger Sonderermittler wird die laufenden Untersuchungen der US-Justiz zum früheren Präsidenten Donald Trump übernehmen. US-Justizminister Merrick Garland gab bekannt, dass Staatsanwalt Jack Smith die Ermittlungen leiten wird. In bestimmten außergewöhnlichen Fällen liege es im öffentlichen Interesse, einen Sonderermittler zu ernennen, der die Untersuchungen unabhängig leite, sagte er zur Begründung.

Angesichts der Tatsache, dass Trump eine erneute Präsidentschaftsbewerbung verkündet habe und der amtierende Präsident Joe Biden die allgemeine Absicht erklärt habe, erneut anzutreten, liege es in diesem Fall im öffentlichen Interesse, die Untersuchungen in die Hände eines unabhängigen Ermittlers zu legen.
Jurist Smith, der unter anderem am internationalen Strafgerichtshof in Den Haag gearbeitet hat, soll sich zum einen mit den Untersuchungen im Zusammenhang mit geheimen Regierungsdokumenten befassen, die Trump lange nach dem Ausscheiden aus dem Amt in seinem Privatanwesen Mar-a-Lago aufbewahrte.
Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-sonderermittler-usa-101.html


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19.11.2022 um 11:24
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Ich möchte bei der Aufzählung der wichtigen Bundesstaaten auch unbedingt Wisconsin erwähnt haben.
Ja, richtig. Ich gehe von folgenden Battlegrounds aus: Nevada, Arizona, Georgia, Wisconsin.

Michigan und Pennsylvania sehe ich schon recht deutlich bei den Demokraten, ABER New York hat gezeigt, dass man nicht nachlässig sein sollte und genau hinschauen muss, was die Republikaner machen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

19.11.2022 um 13:06
Au, bekommt es Trump jetzt mit der Angst zu tun?
In seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida erklärte der ruhig sprechende, aber deutlich angefasste Trump, dass die Einsetzung des Sonderermittlers in seinen Augen "ungeheuerlich" sei und einen "entsetzlichen Machtmissbrauch" darstelle. Zudem sehe er darin ein Beispiel für Rechtsbeugung. Es sei der jüngste Akt "in einer langen Reihe von Hexenjagden" durch die "korrupten und hochpolitischen Justizbehörden". Er werde "da nicht mitmachen" und er bezeichnete sich in der Rede als "einen der ehrlichsten und unschuldigsten Menschen, die es je in unserem Land gab."..."Die republikanische Partei muss aufstehen und kämpfen."
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/donald-trump-sonderermittlung-justiz-1.5699161


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

19.11.2022 um 13:22
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:und er bezeichnete sich in der Rede als "einen der ehrlichsten und unschuldigsten Menschen, die es je in unserem Land gab."...
Klar, wer wenn nich Trump. :D
Würde mich wundern, wenn es überhaupt eine positiv besetzte Kategorie gäbe, in der Trump sich selbst nich selbst als Superlativ einordnen würde. Sein großes Idol is sicher Karlsson auf dem Dach. :D

mfg
kuno


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

19.11.2022 um 13:27
Musk läßt sich gerade von den Twitter-Usern bestätigen, daß T. wieder Zugang zu Twitter bekommen soll.

Daß er das will, wundert niemanden, aber wenn die Twitter-User es so wollen, hat er ja keine Schuld daran.

In dem Poll mit dem Aufhänger "Reinstate former President T" haben bisher über 9,5 Millionen abgestimmt,
52,4% angeblich für "Yes". (Man lasse sich auch den Doppelsinn der Formulierung auf der Zunge zergehen!)

Ich würde mich aber nicht wundern, wenn das wirklich stimmt. So schnell gibt sich Blödheit nicht geschlagen.

https://twitter.com/search?q=musk%20TRUMP%20POLL&src=typeahead_click


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

19.11.2022 um 21:57
Zitat von snowdonsnowdon schrieb:In dem Poll mit dem Aufhänger "Reinstate former President T" haben bisher über 9,5 Millionen abgestimmt,
52,4% angeblich für "Yes". (Man lasse sich auch den Doppelsinn der Formulierung auf der Zunge zergehen!)
@snowdon
Zitat von snowdonsnowdon schrieb:In dem Poll mit dem Aufhänger "Reinstate former President T"
....Wiedereinsetzung des früheren Präsidenten Trump? - Krass, die Formulierung

Ich ahne Musks nächste, größenwahnsinnige Idee:

Die herkömmlichen Wahlen sind völlig undemokratisch, altmodisch....
Wer stellt sich im 21.Jh noch an? Wer verschickt Brief mit der Post?
Und man sieht ja, dass die letzten Wahlen manipuliert worden sind. (hüstel)

Künftig wird in den USA über Twitter gewählt werden.
Die Software ist unfehlbar!


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19.11.2022 um 22:24
@frauZimt

Was in der Formulierung krass??

Da geht es nur um den Twitter Account und um nix anderes.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

20.11.2022 um 01:39
Zitat von SCSA09SCSA09 schrieb:Da geht es nur um den Twitter Account und um nix anderes.
Nein, nein: Die Formulierung ist absichtlich so gewählt, daß neben diesem primären Sinn einer sekundären Bedeutung die Tür geöffnet wird.


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20.11.2022 um 02:43
Zitat von SCSA09SCSA09 schrieb:Was in der Formulierung krass??

Da geht es nur um den Twitter Account und um nix anderes.
Dann hätte Musk z.B. Folgendes schreiben können: "Should former President Trump's suspended account be reactivated?" Damit wäre klar gewesen, dass es rein um den Twitter-Account geht.

So wiederum ist die Umfrage auch in der Form interpretierbar, dass es um seine Rückkehr als Präsidenten geht.

Trumps Account ist übrigens wieder frei.

https://twitter.com/realDonaldTrump/with_replies (Archiv-Version vom 20.11.2022)


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

20.11.2022 um 08:20
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Dann hätte Musk z.B. Folgendes schreiben können: "
Das ist halt schon sehr anmassend, als deutscher den muttersprachlichen Amerikanern vorschreiben zu wollen, wie sie korrekt in Englisch zu formulieren haben.

Wenn du mal die Bedeutung von "reinstate" googelst, wirst mit einem Minimum an Unvoreingenommenheit feststellen, dass es genau das aussagt: Reaktivieren.
Dass manche mit "ieinstate" "reinstallieren" draus machen, ist natürlich deren Problem, zeugt aber von schwachem Sprachverständnis.

@frauZimt
Du klingst verbittert. Wie gesagt, die Formulierung ist korrekt.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

20.11.2022 um 08:32
Zitat von ErwinvonEbenErwinvonEben schrieb:Das ist halt schon sehr anmassend, als deutscher den muttersprachlichen Amerikanern vorschreiben zu wollen, wie sie korrekt in Englisch zu formulieren haben.
Unsinn, hier schreibt niemand jemandem sowas vor.
Es wird nur eine Aussage interpretiert.
Zitat von ErwinvonEbenErwinvonEben schrieb:Wenn du mal die Bedeutung von "reinstate" googelst, wirst mit einem Minimum an Unvoreingenommenheit feststellen, dass es genau das aussagt: Reaktivieren.
Dann würde da stehen "reinstate Trumps account" und nicht "reinstate the former President"

Man muss sich schon ganz fest die Augen zuhalten, um das zu leugnen.


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20.11.2022 um 08:38
Hm... Ich meine, dass Ex-Präsidenten der USA lebenslang mit "Mr. President" angesprochen werden.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

20.11.2022 um 08:40
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Hm... Ich meine, dass Ex-Präsidenten der USA lebenslang mit "Mr. President" angesprochen werden.
Und was genau, willst du uns damit sagen?

Was hat das mit der Unterscheidung zu tun, ob man einen Präsidenten reinstalliert oder einen account?


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