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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

41.966 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

17.11.2022 um 13:01
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Aber das da Fans zurückgehalten wurden, hab ich nicht mitbekommen. Wo hast du das gelesen?
Diese Rede soll ja über 40min gedauert haben. Vielleicht wollten Leute an die frische Luft?
Nein, die Rede ging deutlich länger. Selbst FOX News haben sich nach 30 Minuten ausgeklinkt und mitgeteilt, dass Sie wieder zurückschalten, wenn es etwas Neues gibt.

Hie siehst du mal ein kurzes Video von Leuten, die gehen wollten:
https://twitter.com/ProjectLincoln/status/1592906506814750722 (Archiv-Version vom 16.11.2022)

Es gibt auf Twitter noch ein Video bezüglich seines Auftrittes in PA - vor fast leeren Rängen. Der Mann ist jenseits seines Zenits angelangt und das hat sogar schon seine Familie erkannt.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

17.11.2022 um 14:01
@SvenLE

länger als 40min?
Da ist der Teleprompter vielleicht mehrmals durchgelaufen?
Was gibt es denn so viel zu sagen?
Land am Ende, Hunter kriminell, Hexenjagd, Blut auf den Straßen,
kriminelle in den Städten, marxistische Linke, Biden senil, Clintons in den Knast,
Rauschgift, Ströme von Flüchtlingen, Ukraine, Auferstehung, Glanz und Gloria etc....

Doch, da kommt schon Redezeit zusammen.. :D

Danke für den Link, ich gucks mir an

Jemand hat im TV berichtet, dass sich Fox mit den Worten verabschiedet hat: Wir schalten wieder zu,
wenn am Ende der Knaller der Rede kommt.
Und im Hintergrund sah man Trump ohne Ton gestikulieren.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

17.11.2022 um 15:24
Marjorie Taylor Greene ist übrigens eine heiße Kandidatin dafür, Trumps running mate zu werden.

Quelle: https://www.businessinsider.com/donald-trump-repeatedly-discussing-marjorie-taylor-greene-running-mate-2022-10

Würde passen. Beide sind völlig durchgeknallt. Gleich und gleich gesellt sich gerne.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

17.11.2022 um 15:34
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Marjorie Taylor Greene ist übrigens eine heiße Kandidatin dafür, Trumps running mate zu werden.

Quelle: https://www.businessinsider.com/donald-trump-repeatedly-discussing-marjorie-taylor-greene-running-mate-2022-10

Würde passen. Beide sind völlig durchgeknallt. Gleich und gleich gesellt sich gerne.
@Balumpa
Ach, die ist das!
Noch bevor die heutige Abgeordnete aus Georgia ins Parlament gewählt wurde, schrieb die 48-Jährige für rechte Verschwörungsseiten wie die inzwischen stillgelegte Website "American Truth Seekers". Dort verbreitete sie Verschwörungstheorien, unterstellte Hillary Clinton , Teil eines geheimen Netzwerks zu sein, das für Morde verantwortlich sei. Die Anschläge am 11. September 2001 bezeichnete sie als "Hoax", eine Fälschung.

Amokläufe wie den Massenmord in Las Vegas 2017 nannte sie Operationen unter falscher Flagge. Waffengegner hätten das Attentat geplant, um dafür zu sorgen, dass das Waffenrecht verschärft wird. 2018 und 2019 äußerte Taylor Greene in den Sozialen Medien auch Mordfantasien gegen Nancy Pelosi und erklärte, sie wegen Landesverrats anklagen und hinrichten lassen zu wollen.
Quelle https://web.de/magazine/politik/us-politik/joe-bidens-alptraum-marjorie-taylor-greene-37449566


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

17.11.2022 um 15:48
Bist du einigermaßen fit im Englischen? Wenn ja, dann lies dir den Wikipedia-Artikel von ihr durch, zumindest den Teil zu ihren politischen Positionen. Dort wird sehr detailliert aufgezählt, wie die tickt.

Wikipedia: Marjorie Taylor Greene#Political positions

Diese Frau erzählt so einen unfassbar irren Blödsinn, dass man eigentlich nur kopfschüttelnd vor dem Monitor sitzt.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

17.11.2022 um 15:50
@Balumpa

Danke, aber ich denke, ich bin im Bilde.
Die Frau ist mir schon früher aufgefallen.
Ich guck mir den Link trotzdem an.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

17.11.2022 um 16:04
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:kopfschüttelnd vor dem Monitor sitzt.
das hab ich mir bei Mitch McConnell gedacht:
Mitch McConnell Votes Against Interracial Marriage Despite Asian Wife
https://www.msn.com/en-us/news/politics/mitch-mcconnell-votes-against-interracial-marriage-despite-asian-wife/ar-AA14djUX?li=BBnbfcL

Er war einer der 37 Senatoren der Grand Old Party, die gegen das Gesetz stimmten, dass Ehe unabhängig von Geschlecht und Rasse sein soll


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

17.11.2022 um 16:06
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Diese Frau erzählt so einen unfassbar irren Blödsinn, dass man eigentlich nur kopfschüttelnd vor dem Monitor sitzt.
Oh ja! Wusstet ihr, dass die kalifornischen Waldbrände der letzten Jahre von
*hüstl*...jüdischen Weltraumlasern verursacht wurden?

Lernt man bei Marjorie.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

17.11.2022 um 18:30
Zitat von QuironQuiron schrieb:un, zumindest kann er ja als unabhängiger Kandidat antreten, falls er die parteiinterne Vorwahl der Republikaner nicht gewinnt. Er hat ja offensichtlich das Amt wegen der Immunität dringend nötig.
Das wäre der Idealfall für die Demokraten. Bei der nächsten Präsidentschaftswahl tritt Trump als unabhängiger Kandidat an, irgendein Republikaner ebenso und ein Demokrat.
Ausgehend vom amerikanischen Wahlsystem: wie hoch sind die Chancen, dass Trump oder der Republikaner die alleinige Mehrheit in auch nur EINEM Bundesstaat holen?

Wenn Trump als unabhängiger Kandidat antritt ist die Wahrscheinlichkeit für einen demokratischen Präsidenten wohl bei 99.9999%, egal ob er Joe Biden, Camala Harris oder Käsesandwich heisst.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

17.11.2022 um 18:46
Zitat von SuppenhahnSuppenhahn schrieb:Das wäre der Idealfall für die Demokraten. Bei der nächsten Präsidentschaftswahl tritt Trump als unabhängiger Kandidat an, irgendein Republikaner ebenso und ein Demokrat.
Ausgehend vom amerikanischen Wahlsystem: wie hoch sind die Chancen, dass Trump oder der Republikaner die alleinige Mehrheit in auch nur EINEM Bundesstaat holen?

Wenn Trump als unabhängiger Kandidat antritt ist die Wahrscheinlichkeit für einen demokratischen Präsidenten wohl bei 99.9999%, egal ob er Joe Biden, Camala Harris oder Käsesandwich heisst.
Ich glaube, dass Trump und der republikanische Kandidat in roten Bundesstaaten sicherlich einige Wahlmänner gewinnen könnten. In roten Bundesstaaten wie den Dakotas, Nebraska, Kansas, Oklahoma und diversen Südstaaten hast du als Demokrat einfach keine Chance.

Nur reichen die paar Wahlmänner natürlich nicht, um Präsident zu werden und der Demokrat würde problemlos alle "blauen" Bundesstaaten und höchstwahrscheinlich alle Swing States gewinnen und am Ende auf 400+ Wahlmänner kommen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

17.11.2022 um 18:51
@Balumpa
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Nur reichen die paar Wahlmänner natürlich nicht, um Präsident zu werden und der Demokrat würde problemlos alle "blauen" Bundesstaaten und höchstwahrscheinlich alle Swing States gewinnen und am Ende auf 400+ Wahlmänner kommen.
Und das Trumpeltier würde sofort wieder Wahlbetrug zetern genau wie seine Kandidatin in Arizona


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17.11.2022 um 18:52
Zitat von SuppenhahnSuppenhahn schrieb:Das wäre der Idealfall für die Demokraten. Bei der nächsten Präsidentschaftswahl tritt Trump als unabhängiger Kandidat an, irgendein Republikaner ebenso und ein Demokrat.
Ausgehend vom amerikanischen Wahlsystem: wie hoch sind die Chancen, dass Trump oder der Republikaner die alleinige Mehrheit in auch nur EINEM Bundesstaat holen?
@Suppenhahn
Ich glaube nicht, dass der Wahlkampf für die Dems einfach sein wird. Ich glaube nicht, dass denen was geschenkt wird.
Es gibt viele sehr konservative Menschen in den USA und die werden sich nicht wie die Blöden spalten lassen. Ein paar werden strategisch mitdenken und den Wählern vorrechnen, dass sie den Dems ein Geschenk machen, wenn sie sich nicht auf einen aussichtsreichen Kandidaten verständigen. - Wozu gibt es denn sonst die konservativen TV-Sender?


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17.11.2022 um 19:02
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Und das Trumpeltier würde sofort wieder Wahlbetrug zetern genau wie seine Kandidatin in Arizona
Das kommt früher oder später sowieso. Der wird auch schon von Betrug faseln, wenn er die nicht die republikanischen Vorwahlen gewinnt.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

17.11.2022 um 19:04
Hat er nicht damals sogar Betrug geschrien als er gewonnen hat... weil er der Meinung war das war der grösste Wahlsieg aller Zeiten und keine so enge Sache ?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

17.11.2022 um 19:28
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Hat er nicht damals sogar Betrug geschrien als er gewonnen hat... weil er der Meinung war das war der grösste Wahlsieg aller Zeiten und keine so enge Sache ?
Hat er nicht die Fotos seiner Amtseinführung fälschen lassen?

Teilnehmer- und Zuschauerzahlen und Alternative Fakten
Nach der Amtseinführung gab es heftige Kontroversen über die Teilnehmer- und Zuschauerzahlen.

Die Medien berichteten übereinstimmend, dass deutlich weniger Teilnehmer Trumps Amtseinführung besuchten als im Vergleich dazu die von Barack Obama im Jahr 2009. Seinerzeit besuchten etwa 1,8 Millionen Menschen die Zeremonie. In seiner ersten Pressekonferenz als Pressesprecher des Weißen Hauses präsentierte Sean Spicer völlig andere, unbelegte beziehungsweise nachweislich falsche Daten. Unter anderem behauptete er: „Das war das größte Publikum, das jemals bei einer Vereidigung dabei war, sowohl vor Ort als auch weltweit. Punkt.“

Des Weiteren behauptete Spicer, dass 420.000 Menschen am Tag der Amtseinführung die Washington Metro benutzt hätten und vor vier Jahren, bei Obamas zweiter Inauguration, es nur 317.000 Fahrgäste gewesen seien. Die Washington Post veröffentlichte dagegen die Angaben der Washingtoner Verkehrsbetriebe, wonach 571.000 Menschen bei Trump und 782.000 vier Jahre zuvor die Metro nutzten.

Trumps Beraterin Kellyanne Conway verteidigte gegenüber Chuck Todd die umstrittenen Äußerungen Spicers als „alternative Fakten“.Todd entgegnete ihr „Alternative Fakten sind keine Fakten. Es sind Unwahrheiten.“

Trump selbst ging davon aus, dass bei seiner Inauguration 1,5 Mio. Zuschauer anwesend waren; am Tag danach forderte er bei der Parkverwaltung Washingtons telefonisch zusätzliche Fotos als Beleg für die von ihm geschätzte Zuschauerzahl an – diese hatte am Nachmittag der Amtseinführung Trumps ein Tweet-Verbot erhalten, nachdem sie vergleichende Fotos zur Amtseinführung Barack Obamas 2009 verbreitet hatte.
2018 wurde bekannt, dass Trump am Morgen nach der Amtseinführung den Fotografen der Feier vom National Park Service beauftragte, die Fotos so zurechtzuschneiden, dass sie keine menschenleeren Flächen mehr zeigten.
Quelle: Wikipedia: Amtseinführung von Donald Trump


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

17.11.2022 um 19:46
@Bishamon
Zitat von BishamonBishamon schrieb:das hab ich mir bei Mitch McConnell gedacht:
Ach ja, der Mitch McConnell. Der einzige Senator in der Geschichte der USA, der es geschafft hat seinen eigenen Antrag zu filibustern.
Das sagt meiner Meinung nach alles über diesen Mann aus.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

17.11.2022 um 20:14
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Diese Frau erzählt so einen unfassbar irren Blödsinn, dass man eigentlich nur kopfschüttelnd vor dem Monitor sitzt.
Bedanken dürfen wir uns bei den 170.000 Deppen in NW-Georgia, die diese Ausgeburt der Q-Bewegung gewählt haben.
https://edition.cnn.com/election/2022/results/georgia/us-house-district-14

Offensichtlich ist das Internet in diesem Teil der USA noch nicht erfunden worden.
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Kansas, Oklahoma und diversen Südstaaten hast du als Demokrat einfach keine Chance.
Georgia ist ein schönes Beispiel, wie stetig und beharrliche Arbeit der Demokraten sich auszahlt. Wenn Warnock den Run-off gewinnt, dann kann man langsam von einem Blue-State sprechen. Ähnlich sieht es in Arizona aus. Wenn die Demokraten solche Staaten zu der blauen Mauer im Nordosten ergänzen können, dann haben sie die Präsidentschaftswahlen dauerhaft sicher. Genau davor haben die Republikaner Angst

In Kansas wurde gerade eine demokratische Gouverneurin gewählt und um Kansas City konnte man den Bezirk verteidigen. Wenn gute Kandidaten aufgestellt werden, dann geht in den Suburbs eine Menge.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

17.11.2022 um 20:38
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Georgia ist ein schönes Beispiel, wie stetig und beharrliche Arbeit der Demokraten sich auszahlt. Wenn Warnock den Run-off gewinnt, dann kann man langsam von einem Blue-State sprechen. Ähnlich sieht es in Arizona aus. Wenn die Demokraten solche Staaten zu der blauen Mauer im Nordosten ergänzen können, dann haben sie die Präsidentschaftswahlen dauerhaft sicher. Genau davor haben die Republikaner Angst
Wobei die "blaue Mauer" im Nordosten zumindest in den Rust Belt-Staaten noch relativ wacklig ist. Biden hat Wisconsin und Pennsylvania nur sehr knapp gewonnen, auch Michigan war kein Erdrutschsieg. Gleiches gilt auch für Georgia und Arizona.

Gleichzeitig scheint Florida von einem Swing State zu einem roten Bundesstaat zu kippen. 2020 hat Trump dort mit über 3% Vorsprung gewonnen und DeSantis hat seinen Gegner dieses Jahr zerfetzt. Auch Ohio scheint, zumindest wenn es um die Präsidentschaftswahl geht, wohl an die Republikaner verloren zu sein. Trump hat dort mit über 8% Vorsprung gewonnen, obwohl Obama 2008 und 2012 noch Ohio beide Male gewann.

Man darf auch nicht vergessen, dass sich die Anzahl der Wahlmänner wieder ändert.

Wikipedia: File:ElectoralCollege2024.svg
In Kansas wurde gerade eine demokratische Gouverneurin gewählt und um Kansas City konnte man den Bezirk verteidigen. Wenn gute Kandidaten aufgestellt werden, dann geht in den Suburbs eine Menge.
Ja, das sind zweifellos tolle Ergebnisse, aber Wahlen auf bundesstaatlicher oder gar lokaler Ebene sind immer noch etwas spezieller als Präsidentschaftswahlen, wo es um den Kurs des gesamten Landes geht. Auf bundesstaatlicher und lokaler Ebene ist gute politische Arbeit meist sichtbarer, weil die Menschen eher direkt betroffen sind. Außerdem sind diese Demokraten meist eher konservativ, zumindest im Vergleich zur gesamten Partei.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

17.11.2022 um 20:53
Zitat von ErwinvonEbenErwinvonEben schrieb:Und er wird die Grösse haben, seine Bewerbung zugunsten eines besser positionierten Republikaners zurück zu ziehen. Aber das muss sich eben erst rauskristallisieren.
Der war gut, selten so gelacht! Der wird eher in seiner ungezügelten Wut die Reps zerstören, sollten die DeSantis ihm vorziehen. Oder er tritt aus der Partei aus und geht als unabhängiger Kandidat in den Ring.


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18.11.2022 um 12:26
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Man darf auch nicht vergessen, dass sich die Anzahl der Wahlmänner wieder ändert.
Wenn ich richtig gerechnet habe, dann wäre das Ergebnis statt 306:232 eben 303:235 ausgegangen. Das ist noch kein großer Unterschied.

Es kommt auch nicht auf die Staaten Georgia, Arizona und Nevada an. Ohne diese Staaten hätten die Demokraten auch 270 Stimmen, aber das ist nur die kleinste mögliche Mehrheit.

Wir wissen also heute schon, wo sich der Wahlkampf 2024 abspielen wird.


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