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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

41.967 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

12.03.2022 um 21:14
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Ein weiteres Problem ist, dass auch die Gegenseite, also die Demokraten, anscheinend keinen wirklich vernünftigen Gegenkandidaten aufstellen konnten, obwohl es eine Menge Bewerber gab. Nein, sie mussten auf einen Mann zurückgreifen, der sogar noch älter ist.
Biden hat halt das verkörpert, was unter Trump abhanden kam. Auch wenn er gelegentlich altersbedingte Ausfälle hat, so ist er dennoch aber nicht senil.
Statt eines Experiments bekam man Verlässlichkeit und Erfahrung. So gesehen, fand ich seine Nominierung goldrichtig.
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Allerdings muss ich zugeben, dass Biden sich bisher, was den Ukraine-Krieg betrifft, recht gut und umsichtig verhält
Eben.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

12.03.2022 um 22:09
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Die Demokraten sind bei vielen Bürgern in den USA verhasst. Und die Demokraten sind in sich
zerstritten.
Die Reps sind ein maroder, schwacher Haufen.
Vielleicht hat Trump auf den richtigen Zeitpunkt für seine Kandidatur gewartet?
Sein Vorteil war, dass er als Quereinsteiger in die Politik ging. Mit der Behauptung nicht
zum verhassten "Establishment" zu gehören und "den Sumpf" trocken zu legen.
Und wenn er scheitert "sind natürlich die Anderen Schuld".
Es ist eben ein de facto Zweiparteiensystem, bei dem allerdings das Pendel mittlerweile eher nach links ausschlägt, sowohl sozialpolitisch als auch wirtschaftspolitisch.

Trump hatte das Glück, dass erstens Obama in den letzten beiden Jahren seiner Amtszeit eine "lame duck" war und kaum etwas umsetzen konnte und zweitens mit Hillary eine Kandidatin antrat, die selbst nicht sonderlich beliebt war, nicht einmal in Reihen der Demokraten. Hinzu kam die günstige Stimmverteilung, mit der er den Rust Belt mit hauchdünnem Vorsprung erobern konnte.

Insofern hat sich Trump sicherlich den perfekten Zeitpunkt für die Kandidatur ausgesucht. Ich bin der festen Überzeugung, dass er 2008 und 2012 gegen Obama haushoch verloren hätte.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

12.03.2022 um 22:17
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Bitte keine Beleidigungen gegenüber Leuten mit wenig Schulbildung.
@Alte Tante
Meinst du das jetzt ernst- oder witzig?
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Insofern hat sich Trump sicherlich den perfekten Zeitpunkt für die Kandidatur ausgesucht. Ich bin der festen Überzeugung, dass er 2008 und 2012 gegen Obama haushoch verloren hätte.
Das glaube ich auch. Er und sein Umfeld/seine Berater.
Sein Wahlkampf wirkte auf mich im Nachhinein sehr ausgeklügelt.
Ich hab bei jeder Entgleisung gedacht "das war es jetzt, mit dem Großmaul".
So haben sich ja alle Beobachter geirrt.

Das seltsame Wahlsystem wurde dabei sicher in die Strategie mit Einbezogen. Nicht ohne Grund wird es ja von den Reps so
"reformiert", dass es noch ungerechter ist.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

12.03.2022 um 22:34
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Es ist eben ein de facto Zweiparteiensystem, bei dem allerdings das Pendel mittlerweile eher nach links ausschlägt, sowohl sozialpolitisch als auch wirtschaftspolitisch.
Nein. Die Mehrheit der Menschen in den USA wünschen sich "linke" Politik, sowas wie kostenlose Hochschulbildung oder gar ein bezahlbares Gesundheitssystem, also etwas was für uns selbstverständlich ist. Bekommen sie aber nicht. Weil sowohl Demokraten als auch Republikaner beinharte Neoliberale sind. AOC oder Bernie Sanders sind einsame Rufer im Wald, die Kyrsten Sinemas der Partei torpedieren jede Form von Sozialpolitik. Und die Republikaner sowieso. Für die sind öffentliche Toiletten ja schon Kommunismus. Aber die Mehrheit bekommt nicht ihren Willen, dank Gerrymandering oder der Tatsache, das die Republikaner zwar die Hälfte der Senatoren stellen, obwohl ihre jeweiligen Bundesstaaten und 40 Mio. weniger Menschen repräsentieren.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

12.03.2022 um 23:08
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Sein Vorteil war, dass er als Quereinsteiger in die Politik ging. Mit der Behauptung nicht
zum verhassten "Establishment" zu gehören und "den Sumpf" trocken zu legen.
Ich glaub eher, er is seinen Wählern sehr ähnlich und hat ein gutes Gespür dafür, was diese von ihm hören wollen und dann gibt er es ihnen einfach. Seine Wähler lieben ihn dafür.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Sein Wahlkampf wirkte auf mich im Nachhinein sehr ausgeklügelt.
Ich hab bei jeder Entgleisung gedacht "das war es jetzt, mit dem Großmaul".
Ich bin immer noch davon überzeugt, seine Kandidatur war anfangs ein reiner Publicity Gag. Er selbst und seine Berater werden nich schlecht gestaunt haben, dass Wahlen gewinnen fast noch leichter is wie hohe TV Quoten zu bekommen. Dann hat er einfach weiter gemacht...

mfg
kuno


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

13.03.2022 um 00:05
Also ich habe die letzten Seiten gelesen und ich glaube man macht es sich zu einfach, in dem Trump darauf reduziert, das er doof sei. Ich will nicht mal bestreiten, das es so sein könnte, aber diese Feststellung bringt keinem ein Stück weiter, denn trotz allen Unkenrufen erreicht Trump bis heute seine Anhänger.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

13.03.2022 um 00:16
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Das glaube ich auch. Er und sein Umfeld/seine Berater.
Sein Wahlkampf wirkte auf mich im Nachhinein sehr ausgeklügelt.
Ich hab bei jeder Entgleisung gedacht "das war es jetzt, mit dem Großmaul".
So haben sich ja alle Beobachter geirrt.

Das seltsame Wahlsystem wurde dabei sicher in die Strategie mit Einbezogen. Nicht ohne Grund wird es ja von den Reps so
"reformiert", dass es noch ungerechter ist.
Da stimme ich zu, sein Wahlkampf 2016 war beeindruckend gut geplant. Nicht unbedingt inhaltlich, aber dafür umso mehr auf emotionaler Ebene. Seine Worte kamen beispielsweise auch bei Wählern an, die ansonsten eher nicht republikanisch wählen, nämlich den einfachen Arbeitern.
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Nein. Die Mehrheit der Menschen in den USA wünschen sich "linke" Politik, sowas wie kostenlose Hochschulbildung oder gar ein bezahlbares Gesundheitssystem, also etwas was für uns selbstverständlich ist. Bekommen sie aber nicht. Weil sowohl Demokraten als auch Republikaner beinharte Neoliberale sind.
Wikipedia: Political positions of Hillary Clinton

Höhere Steuern für Gutverdiener, "universal healthcare", Ausweitung von Sozialprogrammen, Stärkung der Gewerkschaften, höherer Mindestlohn - also das sind Punkte, die in vergleichbarer Form auch im Wahlprogramm der SPD stehen. Die Umsetzung solcher Forderungen steht selbstredend auf einem anderen Blatt Papier, schließlich sitzen da ja auch noch Hunderte Republikaner im Senat und Repräsentantenhaus.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

13.03.2022 um 00:21
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ich bin immer noch davon überzeugt, seine Kandidatur war anfangs ein reiner Publicity Gag.
Das kann schon sein. Ich hatte den Eindruck, dass er selber verwundert war, dass er gewählt wurde.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

13.03.2022 um 00:34
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Das kann schon sein. Ich hatte den Eindruck, dass er selber verwundert war, dass er gewählt wurde.
https://nymag.com/intelligencer/2018/01/michael-wolff-fire-and-fury-book-donald-trump.html

Eine Theorie, dass er gar nicht gewinnen wollte, kursiert schon seit Jahren. In gewisser Weise sind - wenn denn die ganzen Aussagen und Beobachtungen aus seinem Lager korrekt sind - die Argumente auch einleuchtend, andererseits passt einem narzisstischen Charakter wie Trump eine Niederlage nicht in den Plan.

Vorstellbar wäre für mich, dass die Kandidatur anfangs tatsächlich als Publicity Gag gestartet ist, aber er nach den ersten (überraschenden) Erfolgen dann auch die Vorwahlen und die Präsidentschaftswahl gewinnen wollte.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

13.03.2022 um 09:18
OK Jetzt bekomme ich schiss, ich hoffe sehr das der NIE NIE wieder an die Macht kommt.

Denn:
Der ehemalige US-Präsident Trump schlägt vor, sein Nachfolger Biden solle Russland mit Atomwaffen drohen. Der Republikaner zeigt bei seiner ersten öffentlichen Rede seit dem Angriff auf die Ukraine, was eine erneute Trump-Präsidentschaft für die Welt bedeuten würde.

Donald Trump ist wieder im Wahlkampfmodus. Bei einer Rede vor Republikanern in Florence, South Carolina, spricht er nicht einmal eine Stunde lang. Dennoch schafft er es, eine ausreichend erschreckende Vision davon zu entwerfen, wie die Vereinigten Staaten aussehen könnten, sollte er 2024 für die Präsidentschaft kandidieren und diese gewinnen.
https://www.n-tv.de/politik/Trump-Biden-soll-Russland-mit-Nuklearschlag-drohen-article23191873.html


So eine scheisse kann sehr schnell eskalieren.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

13.03.2022 um 10:22
@O.G.
Na, ich hoffe ja, dass der Ukraine-Krieg bis zur nächsten US-Präsidentenwahl vorbei ist.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

13.03.2022 um 10:37
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Na, ich hoffe ja, dass der Ukraine-Krieg bis zur nächsten US-Präsidentenwahl vorbei ist.
Das vielleicht schon, aber ob Putin dann auch schon vorbei is?

mfg
kuno


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

13.03.2022 um 11:25
@kuno7
Ich gehe einfach davon aus, dass Putin keinen weiteren Angriffskrieg mehr unternimmt, denn mit so viel Gegenwind aus aller Welt und auch von seinem eigenen Volk hat er sicher nicht gerechnet.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

13.03.2022 um 14:56
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:denn mit so viel Gegenwind aus aller Welt und auch von seinem eigenen Volk hat er sicher nicht gerechnet.
Vielleicht meint er ja, mit Trump im weißen Haus läufts besser?
Ich hoffe mal, wir bekommen keine Gelegenheit dies zu überprüfen.

mfg
kuno


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

13.03.2022 um 15:22
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Vielleicht meint er ja, mit Trump im weißen Haus läufts besser?
Dass Putin Trump lieber mochte als Obama oder Biden, ist sicherlich Fakt. Trotzdem:

Sollte die USA als die Vorzeige-Demokratie überhaupt wirklich so armselig sein, dass ein Staatschef aus einem feindlichen Land ihre Präsidentschaftswahl beeinflussen kann? Ich weiß, das wurde oft behauptet, wohl weil sich niemand vorstellen konnte, dass so jemand wie Trump gewählt werden könnte.

Aber wenn es (also das mit der Wahlmanipulation durch Russland) stimmen würde, wie peinlich wäre denn das? Ausgerechnet für die USA?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

13.03.2022 um 16:19
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Aber wenn es (also das mit der Wahlmanipulation durch Russland) stimmen würde, wie peinlich wäre denn das? Ausgerechnet für die USA?
Was juckt das Trump, der erzählt noch heute das Märchen von der gestohlenen Wahl. In der Hinsicht nehmen sich Trump und Putin nix, sie erzählen Geschichten, die ihnen gefallen, ob sie wahr sind, spielt keine Rolle.

mfg
kuno


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

13.03.2022 um 17:47
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ich bin immer noch davon überzeugt, seine Kandidatur war anfangs ein reiner Publicity Gag. Er selbst und seine Berater werden nich schlecht gestaunt haben, dass Wahlen gewinnen fast noch leichter is wie hohe TV Quoten zu bekommen. Dann hat er einfach weiter gemacht...
@kuno7
Genau das hab ich anfangs auch gedacht.
Ich bin mir aber komplett sicher, dass ich da einer Strategie
aufgesessen bin.
Dass ihm dieses "ich will ja nur den Wahlkampf aufmischen!" sehr Stimmen eingebracht hat.
Wer eigentlich nicht mehr wählen wollte (weil Die alle verlogen sind),
dachte dann: Ich verschenk meine Stimme an den Aussenseiter. (Der ist wenigstens ein Original)

Ich glaube, das Ganze war genau so durchgeplant. Was ja nicht heissen muss, dass sie
sicher waren, zu siegen. Das verwechselt man bei Trump leicht.
Er wollte gewinnen, aber sicher war das nicht.
Und sein Vorteil ist, dass er das Bad in der Menge genießt und sich immer wieder aufgeladen hat.
Das ist so ein Typ: Er braucht Jubler und Speichellecker um sich


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

13.03.2022 um 20:37
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Höhere Steuern für Gutverdiener, "universal healthcare", Ausweitung von Sozialprogrammen, Stärkung der Gewerkschaften, höherer Mindestlohn - also das sind Punkte, die in vergleichbarer Form auch im Wahlprogramm der SPD stehen. Die Umsetzung solcher Forderungen steht selbstredend auf einem anderen Blatt Papier, schließlich sitzen da ja auch noch Hunderte Republikaner im Senat und Repräsentantenhaus.
Und wie ich sagte, sind die meisten Demokraten selbst Neoliberal und die bestimmen, was am Ende geht und was nicht. Höherer Mindestlohn beispielsweise wurde ja nicht nur von den Republikanern abgelehnt. Deswegen ist die Behauptung schlicht abwegig, das die Politik in irgendeiner Form nach links gerückt ist. Zumal das auch nicht wirklich links ist, was gefordert wird. Allenfalls links der Republikaner und die sind halt stramm rechts.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

13.03.2022 um 20:41
@Cthulhus_call


Zumal hier ja von einem anderen Startpunkt ausgegangen wird. In Deutschland haben wir ein gut ausgebautes Sozialsystem, bei dem natürlich auch der eine oder andere druch das Raster fällt, dies aber nicht die Regel ist. Deshalb wäre aus deutscher Sicht ein weiterer Sozialausbau eine Umschichtung von Vermögen und damit eine "linke" Position. In Ländern in denen es dieses Sozialsystem nicht gibt, ist es keine "linke" Position sondern eine Notwendigkeit um zu verhindern das es so viele Verlierer des Neoliberalismus(ses?) gibt, das soziale Unruhen in einem Maße entstehen, der nicht mehr kontrollierbar ist.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

13.03.2022 um 23:33
Zitat von cejarcejar schrieb:Zumal hier ja von einem anderen Startpunkt ausgegangen wird. In Deutschland haben wir ein gut ausgebautes Sozialsystem, bei dem natürlich auch der eine oder andere druch das Raster fällt, dies aber nicht die Regel ist. Deshalb wäre aus deutscher Sicht ein weiterer Sozialausbau eine Umschichtung von Vermögen und damit eine "linke" Position. In Ländern in denen es dieses Sozialsystem nicht gibt, ist es keine "linke" Position sondern eine Notwendigkeit um zu verhindern das es so viele Verlierer des Neoliberalismus(ses?) gibt, das soziale Unruhen in einem Maße entstehen, der nicht mehr kontrollierbar ist.
Das soziale Netz in den USA ist schwächer, aber es ist ja auch nicht so, dass er gar keine Absicherung gibt. Die große Baustelle ist da da eher das Gesundheitssystem und da hat Obama ja zumindest einen Vorstoß gewagt, der der einer Reduzierung der Zahl der Unversicherten führte. Insgesamt mögen die Demokraten wohl kapitalismusfreundlicher sein, aber ich sehe bei den Demokraten, wie oben beschrieben, auch so einige Parallelen zu unseren europäischen Linken und Sozialdemokraten.

Um aber wieder zum Thema Trump zurückzukommen, kann ich mich nach den Äußerungen über Atomwaffen nur mit Grausen schütteln und ein Stoßgebet gen Himmel richten, dass der aktuell kein Präsident ist und es hoffentlich auch nie mehr wird.

Es reicht, dass mit Putin ein Bekloppter Zugriff auf ein Atomwaffenarsenal hat, welches die ganze Welt ausradieren kann.


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