Yoshimitzu schrieb:Hab ich was vergessen? Ausser dem völkerrechtswidrigen Überfall auf die Ukraine?
Gut. Das gehört sicher alles in den Putin-Thread.
NGOs eliminieren, Feindbilder aufbauen.
AlteTante schrieb:Und nun sind beide die mächtigsten Männer der Welt. Ob Putin wirklich eher auf Biden hört, als er auf Trump hören würde?
Man kann jetzt hier stehen und sagen: der andere wäre Besser.
Die Geschichte zeigt allerdings das Trump entweder impulsiv war oder aber ein schoßhündchen.
Wenn man die Krisen anschaut die er verursacht und nicht bekämpft hat in den USA kann man sich ausrechnen das Trump in dieser Situation ein paar markige Sprüche geklopft hätte, sich selbst lobend dann eher dem Kampf gegen FakeNews gewidmet hätte.
Wie soll(te) der erste Präsident der mit Putin spricht, ohne Protokolle, und danach seinen eigenen Geheimdienst denunziert Putin jetzt entgegen treten?
Jetzt mal im ernst: man könnte (und das meine ich ernst) erwarten das Trump nach einem Telefonat mit Putin sich ungefähr so äußert:
-> Also ich hab meinen Freund Putin angesprochen, auf den Krieg und so und er hat mir versichert das er keine Krieg mit der Ukraine hat. Er hat lediglich eine Spezialoperation am Laufen um die Grenze zu schützen. Das ist alles. Und daraus machen die FakeNews wie ihr hier, NBC, CCN usw. einen Krieg daraus. Er hat aber versichert das es keiner ist - und ich glaube ihm
Er sagte niemand sei härter mit Putin umgesprungen - ich erinnere mich aber an nichts.
Das gleiche mit China... der Import/Export mit China hat sich nicht merklich verändert. Aber er hat getrommelt wie ein verrückter.
Auf der anderen Seite hat man allerdings auch die Chance das er ausgerastet wäre und mit einer militärischen Intervention getrommelt hätte und zwar auch bevor es los gegangen wäre. Man hätte ihm aber auch zutrauen können das er in dieser Wutrede die Ukraine auf eine Insel verortet hätte - oder in die Nachbarschaft von Grönland.
Man hätte aber auch das trotzige Kind hören können: Ukraine? ne die geben nicht die 2% aus, und die lassen viele Russen da wohnen. da machen wir rein gar nichts.
So wie Trump Diktatoren anhimmelt und selbst gerne einer wäre - kann man davon ausgehen das er nichts zur Deeskalation beigesteuert hätte - ausser wenn Putin das gewollt hätte.
Trump hat in jeder Krise versagt, sein einziger Erfolg war das Friedensabkommen im Nahen Osten - und wenn man Twitter verfolgt weiß man das er da nicht involviert war sondern andere Personen in der Regierung gelobt werden sollten.
Wie viele Staatschefs haben Putin geschmeichelt oder gedroht - hat nichts gebracht.
Mit Trump wäre es das selbe gewesen. Hätte Trump die Keule ausgepackt wären hier im Forum ebenfalls die Luete mit dem Hinweis gekommen: Putin kann doch garnicht anders als vom Westen in den Krieg gedrückt zu werden.
Hätte er geschmeichelt: Wäre er nicht hart genug gewesen.