Nashima schrieb:Dumm war nur das er sich aus der Coronakrise rausreden wollte. Ich sehe die Schuld nicht alleine bei Trump, glaube auch nicht das ein anderer es viel besser hätte machen können, vermutlich aber auch nicht schlechter was die Zahlen angeht.
Nashima schrieb:Nein. Es ging darum das Trump schuld an den 200'000 toten sei. Wie das Biden ihm ja vorwirft.
Nashima schrieb:Trumps persönliches Verhalten war dämlich, seine Aussagen teilweise dumm.
Der Präsident hat kein "persönliches Verhalten". Er ist der Staatschef, und er sagt nicht daheim zu seiner Frau: Oh Desinfektionsmittel spritzen kann die Lösung sein".
Nahezu alles machte er live auf PKs oder Twitter. Das ist nicht persönlich sondern er ist hier jederzeit in der Rolle des S
Nashima schrieb:wie stark und wie er sich genau verbreitet
Nashima schrieb:langfristig die bessere Wahl gewesen wäre,
komisch nur das die meisten Wissenschaftler dies eben seit Beginn als eher unwahrscheinlich erachtet haben. Das bedeutet nicht das die Mehrheit der Wissenschaftler automatisch recht hat. Aber wenn eine deutliche Mehrheit davon abrät, ist es doch recht ungeschickt das in den Ring zu werfen.
Nashima schrieb:Verbreitungswahrscheinlichkeit in einem 8 Millionen New York
Absolut, und wir erinnern uns an die Spitzen von Donald (dem Präsidenten aller Amerikaner) sowie der anderen Republikaner (von den Forenteilnehmern die hier proTrump sind gar nicht zu reden).
Nashima schrieb:Nun tut man so als wären alle Toten oder zumindest ein Grossteil davon, die Schuld einer Person, ohne den Nachweis das man trotz besseren Wissens falsch gehandelt hat.
Wenn ein Staatsoberhaupt sich gegen seine eigenen Taskforce und Fachmenschen stellt, von Beginn an ein Downplaying praktiziert, selbst Richtlinien ignoriert und seinen Anhängern vorlebt ein durch Luft, sehr leicht zu übertragendes und tödliches Virus - kann man ihm keine Mitschuld geben? Nein? Wann dann?
Hätte er die Amerikaner geeint und gesagt "Hey, is scheiße aber wir müssen uns alle inklusive mir, müssen uns da dran halten. Wir müssen flexibel mit der Lage umgehen und zusammenarbeiten. Es kann sein das nicht alles heute richtig ist, und es kann zu Änderungen kommen - aber zusammen schaffen wir das" und diese Message lebt - dann wären heute nicht 200.000 Tote auf der Statistik, das zeigen alle Statistiken. Auch wäre die Wirtschaft und somit der Mensch weniger betroffen gewesen. Und ja, Donald hat tatsächlich mal soetwas gesagt. Seine deutlich häufigere Botschaft war und ist allerdings: Downplaying. Kein Problem, alles gelöst, geht auf die Straßen.
ER erpresste Unis zur Wiedereröffnung obwohl sein Gremium Richtlinien dafür vorgegeben haben.
Was soll den passieren wenn eine durch Luftübertragbare Krankheit, die tödlich enden kann, und er Leute dazu auffordert weiter zu machen? Tausende Leute eng an eng in einer Halle versammelt, nur weil er will? Was soll da passieren? na das was passiert ist. Er hat null aus Italien, Frankreich, Spanien oder UK gelernt.
Wo hats den überwiegend geknallt nach Italien und Spanien? In den Ländern in denen die Staatschefs meinte alles easy: UK, Brasilien und USA. Erkennt man da ein Muster? Die Zeitachse zeigt deutlich das die Zeit nutzlos verstrichen ist, und schlimmer noch - selbst heute noch erkennt Donald die Lage nicht.
Nashima schrieb:ohne den Nachweis das man trotz besseren Wissens falsch gehandelt hat.
die nachweise sind erbracht und öffentlich zugänglich. Wenn ein Staatsoberhaupt eine Leute auffordert, zwingt und unter druck setzt
die linien zu brechen - wie kann man da sagen das er nicht gewusst hat was passieren könnte? Ist er blind, taub und lernbehindert? Die Folgen waren absehbar, die Leute haben ihn gewarnt und zwar Parteiübergreifend. Und du kommst daher und behauptest keiner hätte es besser oder schlechter machen können.
Wärend Stand heute - nur 10 Länder in der Tode pro 1Mio schlechter da stehen. Es ist offensichtlich wie das Grass grün ist. Und so lange in der Endabrechnung niemand belegt das etwas anderes gültig ist, wird das auch so bleiben.
Die Entwicklung war seit März spätestens April abzusehen. Und Onkel Donald belügt sein Volk in dem er sagt (als Staatsoberhaupt und nicht abends an der Bar) das sein Land super da steht, dann ist das peinlich, menschenverachtend und niederträchtig und es will mir nicht in den Kopf gehen das du hier kein fehlerhaftes Verhalten siehst.
Und das dir da nicht auffällt das man hätte Leute retten können... ist merkwürdig, mehr als merkwürdig - weil es eben so offensichtlich ist.
Wenn man Trump heute frägt was er gutes getan hat, dann hört man meistens sofort: Er hat die Grenzen geschlossen zu china und Europa. Europa hat er auch nicht direkt hinbekommen weil der Krisenherd UK hat er offen gelassen, weil er dachte die haben eine starke gute Grenze zur EU... auch das war sicherlich kein Fehler sondern Dummheit.
Hier mal ein paar Aussagen vom Supertrump bezöglich Corona und den ersten Wochen.
Wikipedia: Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie#USAWer so viele falsche Aussagen trift in einem Zeitraum von Februar bis März erwirkt nicht das Prädikat Krisenmanager oder gar 10 von 10 Punkten.
Allein schon wie rotz frech er sein Volk angelogen hat in dieser Geschichte.
Aber gut, wenn du keinen Fehler siehst bei Donald... dann ist das halt so. Verschließt dich zwar den Tatsachen, aber ok, du musst in den Spiegel schauen.