Nashima schrieb:Ich gehe mal davon aus das hier aber kein politischer Interessenskonflikt mit einem Verwandten der Beschäftigten vorlag.
Wo lag er zu dem Zeitpunkt bei Hunter - Ukraine oder China? der Konflikt. Wenn jetzt die Mär vom Staatsanwalt kommt, der abgesägt wurde weil er dafür bekannt war Korruptionsuntersuchungen zu verschleppen, dann sehe ich da keinen Konflikt.
Wenn Burisma sich erhofft hat, zb. Gas an die USA zu liefern, ist die Frage - was ist daraus geschehen. Welche Profite durch Hunter/Biden wurden erreicht? Das wäre in der Tat mal interessant.
Hat zum Zeitpunkt als der Staatsanwalt abgesägt wurde - dieser gegen Burisma ermittelt?
Bei meinem Chef könnte man wie bei den meisten, weitestgehen von Korruption sprechen.
Korruption ist der Missbrauch einer bestimmten Vertrauensstellung. Auftreten kann sie z. B. bei Genehmigungen, Personalien und Auftragsvergaben.
Quelle:
Wikipedia: KorruptionWenn ein wichtiger Manager per Netzwerk in einem Aufsichtsrat, Beirat oder sonstiges sitzt, besteht immer die Gefahr das bei Vergabeverfahren das "Bauchgefühl" entscheidet. Wenn Burisma mit der Ukrainischen Regierung vereinbart hat das ein großer Teil der Fördergelder (die damit verbunden waren Korruption in der Ukraine zu bekämpfen) und das nur durch Hunters Zutun gelungen wäre - dann haben wir da natürlich was in der Hand. Aber haben wir das? Hat Burisma von Hunter Biden dem Sohn des Vizepräsidenten in irgendwelcher Form illegal gewonnen? Die Republikaner (kein Schreibfehler) sind der Meinung derzeit - Nein.
Nashima schrieb:...vermitteln?
Überlesen. Mea Culpa.
Nashima schrieb:Er ging halt mit seinem Namen in Verwaltungsräten Hausieren, ich konnte nirgends von herausragenden Leistungen im Stile eines Spitzenmanagers Lesen.
Musst du ja nicht. Musst halt hinterfragen warum z.B. Amtrak ihn zum VP macht (im weitesten Sinne unter einem Republikanischen Präsidenten), zu einem Zeitpunkt an dem Papa-Biden nicht mal ein Präsidentschaftskandidat war. Die werden halt alle nichts auf der Pfanne haben diese Jobbesetzer. Biden-Papa war zu diesem Zeitpunkt niemand besonderes.
Nashima schrieb:Worauf du ja seine Drogen/Alkoholprobleme beziehst und auch als normal erachtest.
Bitte liese doch nochmal den Artikel. Als was definierst du den Spitzenmanager... Kokain zieht sich durch alle Bereich der Gesellschaft. Auch "normale" Manager, oder jene die Spitzenmanager wollen werden... Soll ich dazu noch ein paar Berichte reinballern?
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/beruf-und-buero/buero-special/alkohol-kokain-und-ritalin-die-drogen-der-manager/12704772.html?ticket=ST-3384342-vImYBfP2SvOCSxEYxQec-ap2https://www.spiegel.de/wirtschaft/drogen-im-buero-wie-manager-ihr-hirn-dopen-a-674175.htmlhttps://blogs.taz.de/drogerie/2018/03/09/hochburgen-der-koksnasen-2/Wie gesagt, du findest nichts herausragendes, das wirst du bei 90% der Topmanager bei Mercedes, Siemens, Bosch, Pfizer, Amazon, Google, P&G auch nicht finden. Bei dem einen gehts schneller beim anderen langsamer. Herausragend... wirst du nicht oft finden.