@Deepthroat23 Vielleicht steht die Rolle niemandem zu
;)Aber der Krieg gegen den Terror hat massive moralische Dellen hinterlassen... davon ab sie davor auch nicht sonderlich glänzten. Die erste richtige Delle bekamen sie am Ende des zweiten Weltkrieges und dann wurde im kalten Krieg auch mächtig daran herumgehämmert... man könnte nun noch die Rassentrennung miteinbeziehen... ne ich weiss echt nicht wann sie denn wirklich irgendwann die moralische Führungsposition inne hatten? Als sie die Sklaverei abschafften?
Als sie Hitler stürzten?
Als sie uns vor dem Kommunismus beschützten..? Notabene nicht wirklich immer moralisch über jeden Zweifel erhaben.
Es gab gewiss Punkte wo sie Vorbildhaft agierten, aber es gibt auch sehr viele Punkte wo sie das nicht taten und tun.
Das kannste nun auf fast jedes Land dieser Welt anwenden.
Und ich finds einfach etwas anmassend wenn Leute die Waterboarding befürworten und Leute die einen ungerechtfertigten Krieg verteidigen, etwas von Moral erzählen wollen.
@smokingun Zweifelsohne. Ich teile diese Ansicht, dass Trump nicht dazu geeignet ist. Aber mich nervte halt "wer" hier "was" gesagt hat. Leute die mal besser die Klappe halten sollten, wenn es um Moral geht.
smokingun schrieb:wenn sogar die republikanischen Falken dass so empfinden , sollten die Alarmglocken erst recht läuten.
Ja so kann man es natürlich auch sehen
;) Wenn die Irren schon vor dem Verrückten warnen dann ist es nicht mehr gut
:Dsmokingun schrieb:der dollar ist die leitwährung und militärisch vermutlich sind immer noch die stärksten und es ist immer noch eine freie demokratie
Das ist wahr..aber das macht sie halt noch lange nicht zur moralischen Instanz.
smokingun schrieb: "leader"
Sehe den Sinn nicht ein. Es braucht Regeln die gemeinsam erarbeitet wurden und an die sich alle halten. Es braucht keine Führung, keinen Leader... es braucht Liberté, Égalité, Fraternité
:DAber nun gut das ist ne ideologische Frage zu der man nunmal geteilter Meinung sein kann.