Der Punkt ist da meiner Meinung nach, dass Reagan auf seine Berater gehört hat.knopper schrieb:bei Ronald Reagan haben sich auch viele damals aufgeregt, besonders auch bei seiner Wiederwahl 1984.
Mal abgesehen davon, dass wir hier eh keinen Einfluss darauf haben, ist das der völlig falsche Ansatz. Das kann sehr gefährlich enden.
Ja, nur Nixon war nicht sehr viel besser. Seine Strategie war genauso dumm und hat den Krieg unnötigerweise an mehreren Fronten eskalieren lassen. Naja, nur war die militärische Führung genauso unfähig und da kann mal wohl nicht nur die Schuld bei der Politik, egal ob Nixon oder Vorgänger, suchen.Fedaykin schrieb:Vergessen wir nicht es waren die Demokraten die diesen Krieg überhaupt auf das Niveau brachten.
Sollte er ein unberechenbarer jähzorniger Wahnsinniger sein, der sich nichts sagen lässt, würde ich das nicht 100% ig ausschliessen. Sollte dieser unwahrscheinliche Fall eintreten, werden ihn andere schon bremsen..wenn sie können. Das Problem dabei ist, Trump kann als Präsident zusammen mit dem Sicherheitschef (der vom Präsidenten gestellt wird) den Abschuss von Atomwaffen befehligen. Dieser 'Nuclear Football', der Atomkoffer ist immer in der Nähe des Präsidenten, auch wenn er mal aufs Klo muss.
Laut seiner Aussagen sieht er sie einfach nur als xbeliebige Waffe an, die man auch mal einsetzen könnte.
Nö, das wusste ich nicht.barbieworld schrieb:wusstet ihr, dass Clint Eastwood ziemlich überzeugter Trump-Anhänger ist?
Donald Trump hat ein neues Team von Wirtschaftsberatern vorgestellt. Es besteht aus 13 Männern, wie die «Washington Post» berichtet. Jeder von ihnen habe ein Durchschnittseinkommen «mehreren hundert Millionen». Überwiegend handle es sich um persönliche Freunde Trumps oder um Geschäftspartner, nur einer sei akademischer Wirtschaftspolitik-Experte.Der Rat der 13.. und ein Quotenwissenschaftler.
Tony Schwartz, der Autor des Trump-Bestsellers «The Art of the Deal» hatte Trump während 18 Monaten begleitet und legt nun alles daran, dessen Sieg zu verhindern. Schwartz sagt: «Donald Trump hat keine Ideologie. Er ist nicht eine Person mit bestimmten Ansichten oder Überzeugungen. Es geht ihm nur darum, dass er selber am Ende Erfolg haben wird.»
Eine andere Erklärung liefert Ari Fleischer. Er war unter George W. Bush der Pressesprecher des Weissen Hauses und meint: «Was mit Donald Trump passiert, habe ich bei vielen Milliardären gesehen: Wenn man ihnen sagt, was sie machen sollen, dann tun sie genau das Gegenteil. Nur um zu beweisen, dass niemand ihnen sagen kann, was sie tun sollen.»
Rund 100'000 Kriegsveteranen fordern zwischenzeitlich in einer Petition, die Unterstützung Trumps zu widerrufen.
bei den amis kann alles mögliche passieren, aber das nun nicht.losdenno schrieb:Schau dir mal die Türkei an, wieso sollte so etwas ähnliches nicht in Amerika passieren?
Nee wusste ich nicht. Möchte aber trump auch nicht nach einer Kohlrabi-Speise erleben. Der Typ sorgt schon für genug Übel und heisse Luft :D :DJohnDifool schrieb:Wusstest du, dass es kein englisches Wort für Kohlrabi gibt? Nein?
Na siehste!
Der war doch immer schon überzeugter Anhänger der Republikaner. Dass ihm jetzt nicht mal Trump zu blöd ist, überrascht mich aber schon etwas.
Das letzte was ich gelesen habe, war eher das Gegenteil, er ist es nicht.
Glaube ich nur in Einzelfälle , sofern kenedy überhaupt politik betrieben hat.Vltor schrieb:Im übrigen war Nixon ein großer Freund von Kennedys Politik.
militärische Führung genauso unfähig und da kann mal wohl nicht nur die Schuld bei der Politik, egal ob Nixon oder Vorgänger, suchen.tEigentlich schon, Vietnam wurde Politisch verloren nicht Militärisch.
ist halt dirty harry
