qlogic schrieb:Das das wohl einfach seine Showmaster artige Art ist sich zu verkaufen ist inzwischen auch dem letzten klar schätze ich, muss man nicht mögen oder gut finden aber auch nicht das Gegenteil.
Das halte ich für eine grandiose Fehleinschätzung, wenn nicht sogar für eine gefährliche Verharmlosung was Trump da abliefert, geht über reines Showmasterverhalten weit hinaus.
qlogic schrieb:Weiss nicht ob er es versprochen hat, aber das war wie so oft seine Art den Leuten Mut zuzusprechen. An mutmachen ist nix schlechtes.
Der Stil ist wieder Geschmackssache.
Mut hat er wohl eher nur sich selber gemacht. Es war reines Wunschdenken. Der Wunsch, dass es schon nicnt so schlimm kommen würde. Und es hatte nicht die geringste realistische Grundlage. Er hat "Mut gemacht" ohen das geringste Wissen darüber zu besitzen, das ist nichts anders als falsche Versprechungen zu machen. Es ist auch nicht gerechtfertigt, nur weil man manchmal Glück hat, und die Ereignisse zufällig so eintreten, wie man sie sich wünscht.
qlogic schrieb:Nein. Eher das seine Präsidentschaft dadurch illegitim gewesen wäre, wäre er kein gebürtiger Amerikaner.
Falsch. Obamas Geburtsort stand nie wirklich in Frage und ist auch urkundlich belegt. Sie aber ständig in Frage zu stellen, entsprang allein dem Rassismus. Trump hat sich dabei als einer der widerwärtigsten und hartnäckigsten Verfechter dieser Theorie hervorgetan, und sich mithin als unbelehrbaren Rassisten entlarvt.
@Balumpa Reden wir jetzt von Republikanern an sich, oder Trump-Anhängern? Ich mache da durchaus einen Unterschied. Wird nicht auch der Anteil der Amerikaner, die sich als Republikaner sehen, zusehends kleiner, weil anständige Konservative der Partei den Rücken kehren? Was natürlich im Rest den relativen Anteil der Zustimmung zu Trump entsprechend ansteigen lässt.
Und ja, von den Funktionsträgern in der Partei unterstützen viele Trump, weil sie um ihre eigenen Ämter fürchten, und weil sie derzeit nur mit Trump hoffen können, das Weiße Haus vier weitere Jahre zu besetzen. Völlig gewissenlose Typen wie Mitch McConnell vorneweg. Das kann ich mir leicht erklären, nicht aber das des Mannes auf der Straße, der meint, Trump verteidigen und seine Vergehen rechtfertigen zu müssen.
@DerZar DerZar schrieb:Warum haben sich die Medien so sehr auf Trump eingeschoßen?
Wie kann man nach mehreren Jahre Trump noch so eine Frage stellen? Wie man in den Wald hineinruft... Wo ein herkömmlicher Politiker vielleicht mal eine Unwahrheit von sich gibt, und dafür von der Presse zu Recht kritisiert wird, erzählt Trump einhundert Lügen und erzeugt damit natürlich ein entsprechendes Echo.
Obama hat den Friedensnobelpreis bekommen und er brachte Hunderttausende Menschen durch seine Politik um
Belege bitte dafür.