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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

41.645 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

29.12.2018 um 11:53
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:Die Amerikaner wollen schon seit langen nicht mehr die Weltpolizei sein . Ist auch schon lange bekannnt. Obama hat das schon angesprochen und Trump hatte es mit im Wahlkampf.
Obama hat sich in Syrien lange zurückgehalten, selbst als die "Roten Linien" überschritten wurden. Was man ihm dann auch vorgeworfen hat. Und was hat es ihm gebracht? Der IS hat sich ungehemmt ausgebreitet und die USA musste sich letztendlich doch noch in Syrien engagieren. Obama wurde von den Realitäten eingeholt. Trump, der nicht aus den Fehlern der Vergangenheit lernen will, wird es genau so ergehen, nur werden die Konsequenzen noch viel übler sein.

Die USA waren sicher nicht der ideale Weltpolizist, nicht zur Zeit des Kalten Krieges, udn schon gar nicht im Irak. Aber es ist immer noch das beste, was wir haben, den ohne Weltpolizist haben die Weltganoven freie Hand. Erdogan, Putin und Konsorten stehen schon in den Startlöchern.
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:Die Bevölkerung vertäufelte damals den Krieg in Vietnam als raus kam was da passiert ist. Die Öffentlichkeit war empört. Demenstsprechend war auch die Behandlung der zurück kehrenden Soldaten . Die wurden nicht besonders gut empfangen in den USA. Die Bevölkerung hat das nicht mehr unterstützt .
Ja, schön. Was hat das nun mit dem besten Präsidenten aller Zeiten zu tun und der Tatsache, dass er Soldaten im Einsatz schamlos belügt?


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

29.12.2018 um 12:23
Zitat von QuironQuiron schrieb:Ja, schön. Was hat das nun mit dem besten Präsidenten aller Zeiten zu tun und der Tatsache, dass er Soldaten im Einsatz schamlos belügt?
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:Quiron schrieb:
Wenn man deiner Logik folgt, und daran glaubt, dass die USA die Vietcong hätte auszehren können, ja. So aber gaben die USA den Krieg verloren, auch wenn sie es öffentlich nicht zugeben wollten.
Das war die Antwort auf Deinen Post ;)
Zitat von QuironQuiron schrieb:Obama hat sich in Syrien lange zurückgehalten, selbst als die "Roten Linien" überschritten wurden. Was man ihm dann auch vorgeworfen hat. Und was hat es ihm gebracht? Der IS hat sich ungehemmt ausgebreitet und die USA musste sich letztendlich doch noch in Syrien engagieren. Obama wurde von den Realitäten eingeholt. Trump, der nicht aus den Fehlern der Vergangenheit lernen will, wird es genau so ergehen, nur werden die Konsequenzen noch viel übler sein.

Die USA waren sicher nicht der ideale Weltpolizist, nicht zur Zeit des Kalten Krieges, udn schon gar nicht im Irak. Aber es ist immer noch das beste, was wir haben, den ohne Weltpolizist haben die Weltganoven freie Hand. Erdogan, Putin und Konsorten stehen schon in den Startlöchern.
Tja und wenn die Amerikaner nicht mehr wollen? Dumm würde ich mal sagen. Vielleicht sollte ja Europa mal seine Verantwortung übernehmen wäre angebracht. Denn dein Verständnis das die USA für alles Verantwortlich und immer die Weltordnung erhalten soll ist ein Denkfehler. Dan kannst jetzt Saldo vorwärts und Rückwärts machen es wird nicht ändern.
Europa vor allen Deutschland hat sich immer schön zurück gelehnt und jetzt ist das geschrei groß. Ne ne so wird das nicht mehr! laufen. Kannst rum heulen wie Du willst, Die Armis verlassen die Bühne als momentan einzige Kompetenz . Und das ist deren Entscheidung die ist zu respektieren. Aber am besten fängst doch Du gleich mit guten Beispiel an. Geh Freiwillig zum Bund ;) Die brauchen viele Leute bald noch viel mehr um das alles zu stemmen.

alleine diese Satz lässt schon tief blicken.
Zitat von QuironQuiron schrieb:Die USA waren sicher nicht der ideale Weltpolizist, nicht zur Zeit des Kalten Krieges, udn schon gar nicht im Irak. Aber es ist immer noch das beste, was wir haben



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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

29.12.2018 um 12:54
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:alleine diese Satz lässt schon tief blicken.
Ja, dann erzähl doch mal, was du da unten siehst.

Würde mich interessieren, da ich den Satz unterschreiben würde.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

29.12.2018 um 13:06
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:Europa vor allen Deutschland hat sich immer schön zurück gelehnt und jetzt ist das geschrei groß.
Wenn Deutschland auch nur ansatzweise diese Rolle anstreben würde, in und um Europa, wäre das Geschrei viel größer.
Denn dummerweise hatten die letzten zwei Weltkriege direkt etwas mit Deutschland zu tun.
Natürlich ist der aktuelle Zustand der Bundeswehr bedenklich, aber man stelle sich einfach mal nur eine größere Erhöhung des Militärbudgets vor, da würden gerade so einige Nachbarn unruhig und nervös.

Ich denke, die einzige wirklich machbare Lösung wäre eine europäische. Aber dafür fehlt es schon an diplomatischen Grundlagen.

Selbstverständlich wird es den Amerikanern auf den Senkel gehen, Weltpolizei zu spielen, gerade wo sich die nächste Wirtschaftskrise andeutet, allerdings war deren tun nie uneigennützig. Selbst im 2. Weltkrieg nicht.
Deswegen würde ich eher sagen, die USA können es irgendwo auch einfach nicht mehr. Denn z.B. das Thema Shutdowns ist ja schon vor Trump des öfteren Thema gewesen.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

29.12.2018 um 14:02
Zitat von mchomermchomer schrieb:Wenn Deutschland auch nur ansatzweise diese Rolle anstreben würde, in und um Europa, wäre das Geschrei viel größer.
Denn dummerweise hatten die letzten zwei Weltkriege direkt etwas mit Deutschland zu tun.
Natürlich ist der aktuelle Zustand der Bundeswehr bedenklich, aber man stelle sich einfach mal nur eine größere Erhöhung des Militärbudgets vor, da würden gerade so einige Nachbarn unruhig und nervös.
Ah ok . Wird trotzdem nichts ändern das die USA die Rolle nicht mehr übernehmen will / wird, sondern mehr Eigenverantwortung fordert also was nun? Die EU bezeichnet sich ja als Wirtschaftsmacht also wird auch hier Eigenverantwortung gefragt sein. Sich da immer rausreden wollen ist nicht die Lösung. Und wenn ja: Putin wird es freuen .!

Auch ein Stichwort: z.B Kosovo da mussten auch die USA ran. Wenn das jetzt in der Art passieren würde . Würde sehr ...
Zitat von mchomermchomer schrieb:Ich denke, die einzige wirklich machbare Lösung wäre eine europäische. Aber dafür fehlt es schon an diplomatischen Grundlagen.
die EU wird sich da jetzt zusammenreisen müssen oder wird es mit bitterer Erfahrung lernen. Denn ein Schurke ist vor unserer Haustür.
Zitat von mchomermchomer schrieb:Selbstverständlich wird es den Amerikanern auf den Senkel gehen, Weltpolizei zu spielen, gerade wo sich die nächste Wirtschaftskrise andeutet, allerdings war deren tun nie uneigennützig. Selbst im 2. Weltkrieg nicht.
Deswegen würde ich eher sagen, die USA können es irgendwo auch einfach nicht mehr. Denn z.B. das Thema Shutdowns ist ja schon vor Trump des öfteren Thema gewesen.
Klar hatten die USA im WK2 auch eigene Interessen. Aber die Verursacher waren sie auch nicht daher... Das sich die USA da eingemischt haben : Hat Westeuropa mehr davon profitiert.

Und ja ist schon lange ein Thema und wie ich auch verlinkt habe steht ja da das die Bürger der USA das auch nicht mehr unterstützen sondern erst mal eigene Probleme lösen als Prio.

Fazit: jammern und schimpfen wird da nicht weiter helfen.


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29.12.2018 um 14:29
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ja, dann erzähl doch mal, was du da unten siehst.

Würde mich interessieren, da ich den Satz unterschreiben würde.
Es wird nie das perfekt geben . Aber das beste was wir haben klingt nach Besitz. Und das haben wir nicht und auch keinen Anspruch da drauf. Ansonsten es war ein Geschenk. Nun aber Zeiten ändern sich .


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

29.12.2018 um 14:43
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:Tja und wenn die Amerikaner nicht mehr wollen? Dumm würde ich mal sagen. Vielleicht sollte ja Europa mal seine Verantwortung übernehmen wäre angebracht.
Europa hat Verantwortung übernommen. Z.B. nach dem 11. September 2001, als sie ihrer Bündnisverpflichtung nachgekommen sind. Europäische Staaten, unter anderem Deutschland und Frankreich, haben Verantwortung übernommen, als es darum ging der USA eben nicht in einen Krieg im Irak zu folgen. Im Moment übernimmt Europa Verantwortung in Mali, ein Einsatz, bei dem, soweit ich weiß, die USA nicht beteiligt ist.

Ich fragte schon einmal, was denn der konkrete Anlass für den Anschlag vom 11. September war, und von eurer Seite kam keine zufriedenstellende Antwort. Diese Terroristen benötigen dafür keinen Anlass, abgesehen davon, dass es für so eine Tat nie eine Rechtfertigung geben kann. Sie tun es, weil sie es können und in den USA den "Großen Satan" sehen. Denkst du, sie hören damit auf, nur weil die USA ankündigt, nicht mehr den Weltpolizisten spielen zu wollen? Naiv nenne ich das.
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:Denn dein Verständnis das die USA für alles Verantwortlich und immer die Weltordnung erhalten soll ist ein Denkfehler.
Besser die USA, als Russland oder China. Ob du nun Saltos vorwärts oder rückwärts drehst, die USA sind eine bedeutende Militärmacht, eine Macht, die glücklicherweise dieselben Werte vertritt, die ich gerne erhalten zu sehen Wünsche: Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Gewaltenteilung um nur einige zu nennen. Deswegen ist es immer besser, wenn man diese Macht auf seiner Seite weiß, wenn es darum geht, irgendwelche Übeltäter, die das anders sehen, im Zaum zu halten.

Im Übrigen haben die USA Militäraktionen in der Vergangeheit kaum nur aus reiner Herzensgüte begonnen. Sie haben auch immer ihre eigenen Interessen vertreten.

Trump ist nun in allem das genaue Gegenteil des Erhaltenswerten, aber Trump ist glücklicherweise und vorraussichtlich nur eine temporäre Erscheinung. Ich sehe nicht, dass er irgendwo auf der Welt das Leben von Menschen durch seine Aktionen besser gemacht hätte oder dass er zur Lösung auch nur eines der drängenden Probleme einen Beitrag geleistet hätte. Stattdessen verschwendet er Ressourcen, um auf den Bau einer dämlichen Mauer zu drängen. Hast du den von dir verlinkten Artikel oben nicht gelesen, oder war dir die Überschrift genug?

https://www.tagesspiegel.de/kultur/mauer-zwischen-den-usa-und-mexiko-die-abschottung-hat-tradition/19334714.html

Zitat:"Die praktische Überlegung hinter Clintons Mauerbau lautete: Viele Einwanderer würden abgeschreckt. Der verbleibende Strom würde in abgelegene Gegenden umgeleitet, wo er endlich versiegte. Natürlich funktionierte das nicht."

Trump wiederholt die Fehler der Vergangenheit. Zeitverschwendung. Um so früher dieser sogenannte Präsident abtritt, um so besser.
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:Es wird nie das perfekt geben . Aber das beste was wir haben klingt nach Besitz. Und das haben wir nicht und auch keinen Anspruch da drauf. Ansonsten es war ein Geschenk. Nun aber Zeiten ändern sich .
Wie ich mir dachte: Inhaltsleeres Geschwurbel.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

29.12.2018 um 15:01
Zitat von QuironQuiron schrieb:Europa hat Verantwortung übernommen. Z.B. nach dem 11. September 2001, als sie ihrer Bündnisverpflichtung nachgekommen sind. Europäische Staaten, unter anderem Deutschland und Frankreich, haben Verantwortung übernommen, als es darum ging der USA eben nicht in einen Krieg im Irak zu folgen. Im Moment übernimmt Europa Verantwortung in Mali, ein Einsatz, bei dem, soweit ich weiß, die USA nicht beteiligt ist.
Das ist doch gut. Zu 11.09. hat aber die Federführung und die meisten Kontigente die USA - Daher gebe ich niox drauf und ende. Und es war ja wohl selbstvesrtäbdlich oder ?

Wie siehts den aus mit den Kosovo?
Zitat von QuironQuiron schrieb:Ich fragte schon einmal, was denn der konkrete Anlass für den Anschlag vom 11. September war, und von eurer Seite kam keine zufriedenstellende Antwort. Diese Terroristen benötigen dafür keinen Anlass, abgesehen davon, dass es für so eine Tat nie eine Rechtfertigung geben kann. Sie tun es, weil sie es können und in den USA den "Großen Satan" sehen. Denkst du, sie hören damit auf, nur weil die USA ankündigt, nicht mehr den Weltpolizisten spielen zu wollen? Naiv nenne ich das.
Putzig Deine Fürsorge. Dann werden Sie Ihr Land vor Ort Verteidigen können da bin ich mir sehr sicher!
Zitat von QuironQuiron schrieb:Besser die USA, als Russland oder China. Ob du nun Saltos vorwärts oder rückwärts drehst, die USA sind eine bedeutende Militärmacht, eine Macht, die glücklicherweise dieselben Werte vertritt, die ich gerne erhalten zu sehen Wünsche: Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Gewaltenteilung um nur einige zu nennen. Deswegen ist es immer besser, wenn man diese Macht auf seiner Seite weiß, wenn es darum geht, irgendwelche Übeltäter, die das anders sehen, im Zaum zu halten.
Fazit: Was Du wünscht ist aber egal.Den es ist nicht wünsch dir was finde Dich damit ab .
Scheinbar hast Du meinen verlinkten Artikel nicht gelesen oder. Dann brauchen wir nicht mehr weiter reden!
Das ist schon 2013 gewesen als man die Umfrage gemacht hat weit vor Trump.
Zitat von QuironQuiron schrieb:Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Gewaltenteilung um nur einige zu nennen. Deswegen ist es immer besser, wenn man diese Macht auf seiner Seite weiß, wenn es darum geht, irgendwelche Übeltäter, die das anders sehen, im Zaum zu halten.
Tja und da sollte Europa Verantwortung übernehmen das zu halten nicht immer die anderen. Und das hat er vor einiger Zeit gefordert. Wie sagt man . Eine Androhung der Kündigung ist eine Chance was zu verbessern. Tja .

So genug geschwafelt leb Du in Deiner Traumwelt. ich hätte gerne andere müssen .. oh man arme Welt

Der USER @Cass hat es ja ziemlich passen umschrieben vor ein paar tagen


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

29.12.2018 um 22:39
Zitat von mchomermchomer schrieb:Wenn Deutschland auch nur ansatzweise diese Rolle anstreben würde, in und um Europa, wäre das Geschrei viel größer.
Denn dummerweise hatten die letzten zwei Weltkriege direkt etwas mit Deutschland zu tun.
Natürlich ist der aktuelle Zustand der Bundeswehr bedenklich, aber man stelle sich einfach mal nur eine größere Erhöhung des Militärbudgets vor, da würden gerade so einige Nachbarn unruhig und nervös.

Ich denke, die einzige wirklich machbare Lösung wäre eine europäische. Aber dafür fehlt es schon an diplomatischen Grundlagen.

Selbstverständlich wird es den Amerikanern auf den Senkel gehen, Weltpolizei zu spielen, gerade wo sich die nächste Wirtschaftskrise andeutet, allerdings war deren tun nie uneigennützig. Selbst im 2. Weltkrieg nicht.
Deswegen würde ich eher sagen, die USA können es irgendwo auch einfach nicht mehr. Denn z.B. das Thema Shutdowns ist ja schon vor Trump des öfteren Thema gewesen.
Das Problem ist das Trump zur Zeit gezielt den europäischen Binnenmarkt angreift und zerstören will und nicht merkt wie er sich damit selbst ins Bein schiesst. Wenn es eine Macht im Westen gibt die Amerika in dieser Sache unterstützen kann dann die EU und das wussten auch Trumps Vorgänger. Der Angriff auf den Europäischen Binnenmarkt ist eben ein angriff gegen die EU selbst, dann ohne einen europäischen Binnenmarkt kann keine EU Existieren. Die Existenz eines Europäischen Binnenmarktes ist für Amerika Wirtschaftliche Konkurrenz, aber lagfristig gesehen nützt die Einheit Europas Amerika mehr als es schadet. Das haben die Vorgänger von Trump kapiert und haben die EU eher unterstützt. Trump ist zu stolz, zu kurzsichtig und immer noch zu sehr Unternehmer um das zu kapieren.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

29.12.2018 um 23:06
Zitat von HayuraHayura schrieb:Trump ist zu stolz, zu kurzsichtig und immer noch zu sehr Unternehmer um das zu kapieren.
Bauunternehmer solltest Du dazuschreiben. Wäre er in einer anderen Branche (z.Bsp. Automobil- oder Luftfahrtindustrie) aufgewachsen, dann wüsste er wie wichtig Freihandel und funktionierende Märkte sind...


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

30.12.2018 um 11:48
Zitat von HayuraHayura schrieb:Das Problem ist das Trump zur Zeit gezielt den europäischen Binnenmarkt angreift und zerstören will und nicht merkt wie er sich damit selbst ins Bein schiesst. Wenn es eine Macht im Westen gibt die Amerika in dieser Sache unterstützen kann dann die EU und das wussten auch Trumps Vorgänger. Der Angriff auf den Europäischen Binnenmarkt ist eben ein angriff gegen die EU selbst, dann ohne einen europäischen Binnenmarkt kann keine EU Existieren. Die Existenz eines Europäischen Binnenmarktes ist für Amerika Wirtschaftliche Konkurrenz, aber lagfristig gesehen nützt die Einheit Europas Amerika mehr als es schadet. Das haben die Vorgänger von Trump kapiert und haben die EU eher unterstützt. Trump ist zu stolz, zu kurzsichtig und immer noch zu sehr Unternehmer um das zu kapieren.
So viel Quatsch in einigen Zeilen. Hammer sag ich mal. Was hat der eu Binnenmarkt damit zu tun????
Die Existenz eines eu Binnenmarkt ist eine Konkurrenz für die USA? Ich hau mich weg. So ein Schmarren .

Du hast entweder keine Ahnung oder trollst hier rum.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

30.12.2018 um 11:54
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:Die Existenz eines eu Binnenmarkt ist eine Konkurrenz für die USA? Ich hau mich weg. So ein Schmarren .
was denn sonst? missing word vielleicht : wirtschaftlich.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

30.12.2018 um 11:55
Mach dich mal Bits en begriff Binnenmarkt vertraut. Dann reden wir weiter.

kleine Gedankenstütze :
Europäischer Binnenmarkt: EU
EFTA mit vollem Zugang zum Europäischen Binnenmarkt
DCFTA mit eingeschränktem Zugang
Europäische Zollunion (EUCU)
Als Binnenmarkt wird in der Volkswirtschaftslehre ein abgegrenztes Wirtschaftsgebiet bezeichnet, das durch den freien Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Kapital und Arbeitnehmern sowie eine angeglichene Rechtsordnung gekennzeichnet ist. Da sich dieses Wirtschaftsgebiet häufig mit den Grenzen eines Staates deckt, wird der Begriff Binnenmarkt oft als Bezeichnung für den nationalen Markt verwendet, im Gegensatz zum Welt- oder Exportmarkt.
Wikipedia: Binnenmarkt

Mal zur Info Binnenmarkt ist der Nationale Markt. Und Trump will den stören ? Wie denn? Indem er EU Bürger erschert EU Produkte zu kaufen :D Oh man


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

30.12.2018 um 12:13
@born_in_th_usa
Vielleicht kommst Du ja selbst drauf:
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:Mal zur Info Binnenmarkt ist der Nationale Markt.
richtig. Da die EU nun ein Zusammenschluss verschiedener Nationen ist, ist der EU-Binnenmarkt?

Und das Zauberwort, das Dir helfen könnte, inwiefern die in Konkurrenz zur USA steht ist Wirtschaftseinheit ;) lg


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

30.12.2018 um 12:19
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Da die EU nun ein Zusammenschluss verschiedener Nationen ist, ist der EU-Binnenmarkt?
Warum fragst du das, wenn man die Antwort ganz schnell dazu selber finden kann?

Wikipedia: Europäischer Binnenmarkt
Der Europäische Binnenmarkt ist der gemeinsame Binnenmarkt der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, der unter diesem Namen offiziell seit dem 1. Januar 1993 existiert. Nach Angaben des deutschen Bundeswirtschaftsministeriums ist der Europäische Binnenmarkt mit der Erweiterung der Europäischen Union auf 28 Mitgliedstaaten der größte gemeinsame Markt der Welt.[1]



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30.12.2018 um 12:25
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Und das Zauberwort, das Dir helfen könnte, inwiefern die in Konkurrenz zur USA steht ist Wirtschaftseinheit ;) lg
Dann liefer mal ein paar Zahlen dazu? Wie da Trump stört ich bin gespannt.

Zauberwort ist Export der USA. Oder Export der EU in die USA. Und beides hat nichts mit den Binnenmarkt an sich zu tun .

Und was das allgemein mit den Truppenabzug zu tun hat bleibt das große Rätsel. :D

Beziehe mich auf den Beitrag von @Hayura


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

30.12.2018 um 12:44
@born_in_th_usa
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:Zauberwort ist Export der USA. Oder Export der EU in die USA. Und beides hat nichts mit den Binnenmarkt an sich zu tun .
Sagen wir so: Trump könnte dem Wirtschaftsraum EU mit z. Bsp. Strafzöllen schaden.
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:Und was das allgemein mit den Truppenabzug zu tun hat bleibt das große Rätsel. :D
mir auch. :D


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

30.12.2018 um 12:48
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:Tja und wenn die Amerikaner nicht mehr wollen? Dumm würde ich mal sagen. Vielleicht sollte ja Europa mal seine Verantwortung übernehmen wäre angebracht. Denn dein Verständnis das die USA für alles Verantwortlich und immer die Weltordnung erhalten soll ist ein Denkfehler. Dan kannst jetzt Saldo vorwärts und Rückwärts machen es wird nicht ändern.
Die USA hat zuerst die Lage destabilisiert und warum sollten wir Europäer dann den Mist der USA ausbaden. Insofern wenn die USA sich nicht nur beim Mist aufräumen raushalten sondern auch beim Mist erstellen dürften 95% der Probleme erledigt sein.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

30.12.2018 um 12:52
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Sagen wir so: Trump könnte dem Wirtschaftsraum EU mit z. Bsp. Strafzöllen schaden.
Hat aber nichts mit den Binnenmarkt zu tun. Strafzölle sind realativ. Auch die EU verhängt Strafzölle.

Das Thema wurde schon x mal hier durch gekaut. Daher . Take it easy. Da sehe ich persönlich China skeptischer gegenüber.


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30.12.2018 um 12:58
Zitat von tarentaren schrieb:Die USA hat zuerst die Lage und warum sollten wir Europäer dann den Mist der USA ausbaden. Insofern wenn die USA sich nicht nur beim Mist aufräumen raushalten sondern auch beim Mist erstellen dürften 95% der Probleme erledigt sein.
Meinst Du jetzt Syrien? Die Ukraine?

Bla Bla ne. böse USA .

Mal im Ernst was hat die USA genau destabilisiert?


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