born_in_th_usa schrieb: schon länger in anderen Ländern.
born_in_th_usa schrieb: es ja schon länger in anderen Ländern.
So einfach ist das nicht. Man hat auch lange Zeit Lohnverzicht geübt und Gewerkschaften waren bedeutungslos geworden. Siehe Frankreich die haben den schon länger jetzt dreht man nach unten.
Doch so einfach war das, und nein Gewerkschaften sind auch nicht Bedeutungslos geworden. Es war vernünftig in KRisenseiten keine unrealistischen Lohnforderungen zu stellen. Die Deutschen Lohnstückkosten sind ziemlich hoch.
Original anzeigen (0,2 MB)born_in_th_usa schrieb:Also wilkst du mir sagen wenn in einen Staat die Arbeitslosigkeit z.b 10 % beträgt kann man die lohnschraube nach oben drehen?
Wieso? Ich sagte für der Mindstlohn war für die meisten Berufsgruppen die jetzt aufgrund der Wirtschaftlichen Situation übertrafilich bekommen eh uninteressant. Musst du mal prüfen wer vom Mindestlohn profitiert hat.
born_in_th_usa schrieb:Mit Handwerker kann ich nicht beurteilen. In den USA hat man da eine andere Ordnung Handwerk und Dienstleistungen ähnlich wie in Gb. Hier hat man da noch am Meisterzwang beibehalten. Manche Handwerker scheinen aber die Lehre verschlafen zu haben.
Ja, eine ziemlich bescheidene, wenn man unsere Masstäbe anlegt. Na gut sehr simplizier da hinten, und meist nur angelernte, sowieso ein Problem dort die Berufsausbildung jenseits des Studiums.
born_in_th_usa schrieb:Aber schämen könnte man im umkehrschluss auf das digitale und it auch von USA nach sagen. Da sind wir in der Steinzeit.
Zur Industrie. Deutschland hat da ca 25 vom bip. Frankreich nur 11 gb 9. USA ca 20.
Steinzeit ist übertrieben, aber man hat es nicht so sehr forciert bzw in den 90er den Anschluss verpasste, in den 80er war die BRD ja ne große Nummer. Was interessant ist das ein Land mit so einer vermeidlichen Fortschritt in IT eine so miese Infrastruktur bzgl Elektrizität aufweißt.
Ja Deutschland hält das Niveau recht hoch.
born_in_th_usa schrieb:Landwirtschaft und Dienstleistungen ist auch ein Thema .
Nee, Landwirtschaft sollte eigentlich nirgendwo mehr ein dermaßen Relevantes Thema sein, zumindest nicht in den G8.
Wobei man Frankreich irgendwie immer sein Prägrung ansah und es Industriell nicht so groß Entwickelte.
born_in_th_usa schrieb:Wird sich zeigen.
Ja, wird es, arme dumme US Arbeiterklasse, naja solange sie ihre Gewehre haben... scheinen sie ja glücklich zu sein.
born_in_th_usa schrieb:Was hat das mit meinen Arbeitgeber zu tun.
Na es war keine Entscheidung eines Präsidenten die Industrie outzusourcen, es waren Unternehmenentscheidungen, Unternehmen die eben gerne die Reps unterstützen.
born_in_th_usa schrieb:Zur Bildung. Kann man halten wie man will. Ich sehe hie das es an Arbeitern fehlt vorne und hinten. Auch im Handwerk. Das wird hier bald ein Problem. Und auch in den USA ist es nicht rosig mit Arbeitskräften. Also zieht das so nicht.
Ja, das hat viel mit dem Image zu tun und einem demographischen Wandel. Und damit das ein Ausgebildete Fachkraft eben auch was kann.
In den USA gibt es die angelernten, die College Boys, und die Havard Elite. Die Letzten beiden sind selten im Handwerk oder anspruchsvollen Industrietätigkeiten zu finden.
born_in_th_usa schrieb:Aber bringe mal was zu den Handwerker aus USA?
Was soll man dazu sagen? Jeder darf sich da Handwerker nennen wenn er nen Hammer hat. Das sagt alles
https://www.justlanded.de/deutsch/Vereinigte-Staaten/Artikel/Unterkunft/Handwerker-in-den-USAwas eben das Problem ist wenn es keine formalisierte Ausbildung gibt wo zumindest Mindeststandards gehalten werden.