Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

@Vote_against

Vote_against schrieb:denn unser Angebot galt für die Personen, die eine Aufforderung zur Ausreise haben. Wir würden es uns im Traum nicht anmaßen hoheitliche Aufgaben untergraben zu wollen.

Deshalb macht das nicht mehr Sinn...
Freiwillige Ausreisen über IOM gehen direkt ins Heimatland, was soll also die Fahrt zur Grenze?

@Vote_against
In jedem Land gibt es Untergetauchte SansPapier, abgewiesen und nicht ausgeschafft,
gehts hier nicht versuchen sies woanders,

aus überaus kontrollierter Schweiz 2013,

Will der Bund einen Asylsuchenden oder Ausländer ausschaffen, buchen die Behörden das Flugticket. Doch längst nicht immer treten die Passagiere ihren Ausschaffungsflug an.

Im Jahr 2012 musste der Bund 5756 Flüge annullieren oder umbuchen. Das sind fast 30 Prozent der Flüge – und rund 2000 mehr als 2011. Das heisst: Fast jedes dritte gebuchte Flugticket muss der Bund stornieren.

Das ist teuer: «Flugticketumbuchungen und -stornierungen im Jahr 2012 kosteten 700827 Franken», sagt Michael Glauser vom Bundesamt für Migration (BFM). Hinzu kommt der finanzielle Aufwand für Polizei und Administra­tion. Wie hoch diese Kosten sind, erfasst das BFM nicht.

http://www.blick.ch/news/schweiz/asyl-chaos-5756-annullierte-ausschaffungen-id2207364.html

Denke anderswo siehts ähnlich aus.


Harald schaut selber aus wie ein AltHippie! :D

Sie müssten sagen: „Das sind wir. Das ist unsere Lebensweise. Ihr müsst sie akzeptieren, nur dann dürft ihr bleiben. Was ihr zu Hause über Richtig und Falsch gelernt habt, müsst ihr vergessen. Ihr müsst eure Kultur nicht aufgeben, das nicht. Aber ihr müsst die Gleichberechtigung der Frau akzeptieren, ihr müsst lernen, dass Homosexuelle und Juden Menschen sind wie ihr, ihr müsst Spott und Satire aushalten, sogar, was eure Religion betrifft. Kinder haben Rechte. Das Gesetz steht über der Familiensolidarität. Solltet ihr diese Regeln nicht akzeptieren, habt ihr hier keine Zukunft.“

http://www.tagesspiegel.de/politik/martenstein-ueber-fluechtlinge-die-deutschen-muessen-selbstbewusst-autoritaer-und-hart-sein/12373850.html

Zunehmende Angriffe auf Christen in Flüchtlingsheimen?

Werden Christen in deutschen Flüchtlingsheimen von konservativen Muslimen drangsaliert? Politiker und Verbände behaupten das - und verlangen eine getrennte Unterbringung.

Führende Unionspolitiker machen sich für eine getrennte Unterbringung von christlichen und muslimischen Flüchtlingen stark. Grund hierfür sind Berichte über zunehmende Angriffe auf Christen in deutschen Flüchtlingsheimen. Der ehemalige Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sagte der "Welt am Sonntag": Es sei "traurig, dass eine Unterbringung der Flüchtlinge getrennt nach Herkunftsregion offensichtlich nötig ist".[...]

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-christen-und-muslime-getrennt-unterbringen-a-1054931.html

Aldaris schrieb:Führende Unionspolitiker machen sich für eine getrennte Unterbringung von christlichen und muslimischen Flüchtlingen stark. Grund hierfür sind Berichte über zunehmende Angriffe auf Christen in deutschen Flüchtlingsheimen. Der ehemalige Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sagte der "Welt am Sonntag": Es sei "traurig, dass eine Unterbringung der Flüchtlinge getrennt nach Herkunftsregion offensichtlich nötig ist".[...]

Ich finde es traurig, dass dieser Satz jetzt kommt, obwohl schon seit über einem Jahr davon die Rede ist, dass das nötig wäre. Aber da gings halt nicht um Christen. Wahrscheinlich deswegen. Dabei ist das, etwas Kenntnis vorrausgesetzt, völlig selbsterklärend und Flüchtlingsheime sind halt kein Ort für soziale Experimente.

@aseria23

Klar, der Union sind Christen eben besonders wichtig. Es kann aber auch nicht sein, dass sich die Flüchtlinge aufgrund religiöser Differenzen gegenseitig an die Gurgel gehen. Das sollte man mal hinten anstellen.

Beitrag von lilit (Seite 27)

@Aldaris
Sehr "traurig"!

Vielleicht sollte man die "konservativen muslime", die solche Misstände verursachen, nach Amerika schicken und sie
in amerikanische Erziehungslager stecken, Wikipedia: Bootcamp, und sollen die sich darum kümmern,
das wäre die drastische Art,
vielleicht können Einheimische Muslime, die auch nicht mit Extremkonservativen Machtansprüchen konfrontiert werden wollen, etwas bewirken. Indem sie Druck ausüben und den Leuten erklären, wie Islam und Glaube auch sein kann, tolerant.

Die Trennung nach Herkunftsregion etc. ist ja nur möglich, solang sie sich in Heimen befinden.
Es kann nicht sein, dass auch hier Leuten, die nicht sunnitisch sind und es nicht sein wollen, Gefahr droht.

lilit schrieb:Vielleicht sollte man die "konservativen muslime", die solche Misstände verursachen, nach Amerika schicken und sie
in amerikanische Erziehungslager stecken

Mutti stimmt zu.

Aldaris schrieb: Es sei "traurig, dass eine Unterbringung der Flüchtlinge getrennt nach Herkunftsregion offensichtlich nötig ist".[...]

Traurig wäre es nur, wenn das die einzige Konsequenz bliebe.

Es muss für die Menschen die zu uns kommen und auch die hier schon leben (uns eingeschlossen) ein Bedürfnis sein, dass niemand aufgrund seiner Religion oder Herkunft auch nur irgendwas zu befürchten hat.

Sollte es dieses Problem geben, muss man das energisch angehen. Das werden keine kleinen Kinder sein und wohl auch nicht sehr viele Frauen, die hier ein Klima der Feindschaft erzeugen.

Zu einer "Flüchtlingspolitik" gehört leider mehr als Selfis zu machen und Leute einzuladen. Wenn man offensichtlich nicht mal in der Lage ist gesetzliche Asylverfahren durchzuführen, frage ich mich, wie man dann die Menschen die man aufnimmt bei der Integration unterstützt?

Und Integration hört nicht mit einer angemessenen Unterkunft auf. Dazu gehört Bildung für alle. Sprache, Kultur und vor allem auch Sozialverhalten.

Wenn man hier als Land nicht die notwendigen Schritte macht, dann kann man in 10 Jahren auch nicht über die "dummen" Ausländer jammern. Diese Menschen sind nun mal mit vielen Dingen überfordert und wissen es teilweise nicht besser.

So dumm es klingt, aber ich muss diese Leute erziehen. Wenn dann ein Osama bin Taliban mit seiner Family hier leben möchte, dann muss dem schon in den ersten Monaten klargemacht werden, was hier erlaubt ist, wie wir miteinander leben möchten und wie nicht.

Dann ist er in 10 Jahren entweder ein geschiedener Mann ( die Frau und Kinder sollen lieber hier bleiben) der seine Kultur im Hoheitsgebiet der IS ( dürfte dann ohnehin schon bis nach Italien reichen) auslebt, oder aber Osama bin Tolerant, welcher sich dank einer gelungenen Integrationspolitik an unsere Gesetze hält und die soziale Lebensart hier akzeptiert, welche auch bei seiner Frau und seinen Kindern anzuwenden ist.

Aber klar, wenn ich lauter Ghettos errichte ( so wie bei uns Traiskirchen), den Leuten nichts zu tun gebe und mich mit denen nicht beschäftige, dann darf ich mich nicht über dealende Schwarzafrikaner und rückständige Moslem(männer) aufregen.

Denn ich habe nichts dagegen getan.

Wer das Gastrecht mit Füssen tritt.. wie im obigen Beispiel von @Aldaris angeführt und schon in den Übergangs- bzw. Flüchtlingsheimen Randale anfängt und Gewalt gegen "Andersgläubige" in unserem säkularen Staat ausübt, gehört ohne Umschweife direkt wieder zur Grenze gebracht ( Erkennungsdienstliche Behandlung natürlich vorausgesetzt ).

Auch wenn diese Maßnahme recht drastisch ist, aber hier muss eindeutig aufgezeigt werden:

SO NICHT.

@insideman

insideman schrieb:Sollte es dieses Problem geben, muss man das energisch angehen.

Und wie?
Wie willst du ihnen zu tun geben?
Was?
Denke auch wenn Integrationsprogramme auf Hochtouren laufen, gibt es immer noch viele die zwischen Stuhl und Bank fallen, das ist auch unter Einheimischen ganz ohne Asylsuchende so.
Die "Nichteingliedbaren in Arbeitsmarkt" wiederum sollten von Sozialnetz aufgefangen werden,
auch dass ist ganz ohne Flüchtlinge bereits überfordert, spart an Ecken und Kanten.
Bei In-und Ausländer sind Familie- Freundschaft- und Bekanntenkreis das best vernetzte Sozialwerk. Sobald man auf staatliche Hilfe angewiesen ist, besteht viel Stress und Papierkram und Existenzkampf.

Also als erstes muss man Frauen und Kinder und bedrohten Männer sichere Unterkunft geben.

Ja muss sie, ich frag mich nur wie. Wenn ich lese das sich Zehntausende Afghanen angeblich sich auf machen um nach Europa zu flüchten, weiß ich nicht wo das noch hinführen wird und die Afghanen bleiben sicherlich nicht in Ungarn...

Brotherloui schrieb: Wenn ich lese das sich Zehntausende Afghanen angeblich sich auf machen um nach Europa zu flüchten, weiß ich nicht wo das noch hinführen wird

Du kannst dich wieder beruhigen, den niemand weis genau wo es hinführen wird.

@monster_IQ
Ich rege mich nicht mal auf...

@Brotherloui
Das ist gut. Wäre nur Verschwendung.

lilit schrieb:Also als erstes muss man Frauen und Kinder und bedrohten Männer sichere Unterkunft geben.

Steht auch so nicht anders da. Oder hattest du gedacht, ich möchte dass sie den Winter unter freiem Himmel in Stalingrad verbringen?

Ich hab auch niemanden aufgefordert weiter als 2m zu denken, wer also nach der sicheren Unterbringung abschalten möchte, darf dies weiterhin gerne tun.

lilit schrieb:Wie willst du ihnen zu tun geben?
Was?

Das ist vordergründig gar nicht so wichtig, also was genau. Zunächst ist es wichtig ihnen eine "feste" neue Heimat zu geben. Nicht da mal in ein Lager, dann in ein anderes und wenn irgendwann wieder in das erste Lager...

Das Ganze sollte auch so passieren, dass man nicht 3000 Flüchtlinge an einem Ort jahrelang leben lässt, sondern in viel kleineren Gruppen aufteilt.

Wie viel Menschen mögen nach Österreich kommen? Ich habe da absolut keine Vorstellung davon, wie viele tatsächlich hier bleiben (werden).

Aber wir sind 8 Mio+ Einwohner und haben 9 Bundesländer und auch wenn wir ein kleines Land sind, ist genug Platz hier um ein paar Tausend Flüchtlinge aufzuteilen. Und zwar so aufzuteilen dass sie nicht mit 2000 anderen Flüchtlingen irgendwo in einem Lager leben, sondern dass jede Familie einzeln irgendwo unterkommt.

In der jeweiligen Gemeinde ect, kann man dann die paar wenigen Menschen sicher wunderschön integrieren. Die Menschen wissen dass sie hier bleiben, können sich sofort mit den hier lebenden Menschen anfreunden, die Kinder mit den hier lebenden Kindern in die Schule gehen ect ect.

Nebenbei gibt es wie gesagt Kurse ( unser AMS kann da sicher was auf die Beine stellen, in Kurse erstellen sind die Weltmeister) wo Frauen, Männer die Sprache lernen, ihre Fähigkeiten welche sie sich in ihrem Heimatland angeeignet haben überprüft und an unserem Standard angepasst werden, und wo sie mit unseren Werten positiv konfrontiert werden. Das geht nicht nur über Verbote, sondern vor allem über Rechte. Rechte zu nichts gezwungen zu werden, Frauenrechte ( da dürfen die Männer dann mal büffeln), Recht auf Religionsfreiheit ( sollte ja was Positives sein) ect ect.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich eine normale Familie im wunderschönen Hall in Tirol unter dieses Aspekten radikalisiert.

Wenn ich aber in Traiskirchen wo Platz für x menschen ist, 5x Menschen jahrelang dahinleben lasse, wird der frommste Mensch zum Kriminellen.

@Brotherloui

Tja, das lohnt sich auch nicht, ist ja alles irgendwie rational erklärbar.

Weniger freundlich formuliert heißt das: Die Heranwachsenden treffen auf eine Realität, in der die Mehrheit von ihnen keinen oder einen schlechten Arbeitsplatz findet und keinerlei oder eingeschränkte politische Rechte hat. Jahr um Jahr erhöht sich jedoch die Zahl derer, die einen Platz in dieser Welt suchen, um 78 Millionen Menschen.(2) In nackten Zahlen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) dargestellt heißt das, die Welt geht einem Anstieg der globalen Arbeitslosenzahlen von 201 auf 203 Millionen entgegen, davon 74 Millionen Menschen zwischen 15 und 24 Jahren.(3) Es ist klar, dass hier ein Potenzial explosiver Unzufriedenheit heranwächst.
..
„Nach einem Bericht der ‚Population Action International‘“(4), so Brzezinski wörtlich, „waren ‚Jouth Bulges‘ in achtzig Prozent der Konflikte zwischen 1970 und 1999 beteiligt. Es ist außerdem bemerkenswert, dass der Mittlere Osten und die weitere muslimische Welt einen überdurchschnittlichen Anteil vom Jugendlichen haben. Der Irak, Afghanistan, die Palästinensischen Gebiete, Saudi-Arabien und Pakistan haben alle massive Jugendüberschüsse, die von ihren Ökonomien nicht absorbiert werden können, und die anfällig sind für Unzufriedenheit und Militanz. Es ist diese Region vom östlichen Ägypten bis zum Westen Chinas, die das wachsende politische Erwachen, das größte Potential für gewaltsamen Aufruhr hat. Es ist in der Tat ein demografisches Pulverfass. Ähnlich gefährliche demographische Realitäten gibt es in afrikanischen Ländern wie Kongo und Nigeria sowie in einigen lateinamerikanischen Ländern.“

http://www.hintergrund.de/201505133539/politik/welt/jugendueberschuss-chance-oder-terroristische-bedrohung.html (Archiv-Version vom 14.05.2015)

Hinzu kommt, das Geburtenrate in islamischen Länder bereits am abfallen ist,
dasselbe konnte vor Jahren in Europa , Südeuropa beobachtet werden,

aber im Moment sind wir noch dem Youth Bulge anderer Länder ausgesetzt.

Geburtenrate sinkt in muslimischen Ländern stärker als im Westen
..
Die Studie „Fertility Decline in the Muslim World: A Veritable Sea-Change, Still Curiously Unnoticed“ enthält Daten aus 49 Ländern und Regionen mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit und zeigt, dass dort zwischen den Jahren 1975-80 und 2005-10 die durchschnittliche Geburtenrate um 41 Prozent gesunken ist. Zum Vergleich sank im selben Zeitraum die Geburtenrate im Rest der Welt um 33 Prozent. 22 muslimische Länder verzeichneten sogar einen Rückgang der Geburtenrate von 50 Prozent und mehr.

Geburtenrückgang innerhalb von 30 Jahren um 70 Prozent – nicht in Brandenburg, sondern der Islamischen Republik Iran

Die stärksten Einbrüche der Geburtenzahlen haben sich der Studie zufolge im Iran, in Oman, in den Vereinigten arabischen Emiraten, Algerien, Bangladesch, Tunesien, Libyen, Albanien, Katar und Kuweit vollzogen. In all diesen Ländern wurde ein Rückgang um 60 Prozent und mehr dokumentiert.

Besonders drastisch ist die Entwicklung in der Islamischen Republik Iran, wo in den letzten 30 Jahren ein Geburtenrückgang um über 70 Prozent feststellbar ist. „Das ist einer der schnellsten und ausgeprägtesten Geburtenrückgänge, der jemals in der Geschichte der Menscheit verzeichnet wurde“, sagte Dr. Eberstadt. Im Jahre 2000 war die Geburtenrate auf durchschnittlich zwei Kinder pro Frau gefallen und lag somit erstmals unter dem für eine stabile Bevölkerungszahl erforderlichen Wert von 2,1 Kindern pro Frau.

Großstädte in der islamischen Welt erleben einen besonders deutlichen Rückgang der Geburtenzahlen. So seien die Geburtenraten nur in sechs amerikanischen Bundesstaaten niedriger als die in Istanbul und in keinem Bundesstaat würden weniger Kinder pro Frau geboren als in Teheran oder Isfahan. „In den arabischen Staaten war der Rückgang der Geburtenrate der letzten Generation schneller als irgendwo sonst auf der Welt“, gab der Demograf an. Seinen Ergebnissen zufolge sind die Geburtenraten der islamischen Länder meist schon niedriger als die der lateinamerikanischen, afrikanischen oder asiatischen Länder.

http://dtj-online.de/geburtenrate-sinkt-in-muslimischen-landern-starker-als-im-westen-1799 (Archiv-Version vom 07.07.2016)

@lilit

lilit schrieb:Also als erstes muss man Frauen und Kinder und bedrohten Männer sichere Unterkunft geben.

Und was willst Du mit dem Rest veranstalten? Die müssen ja auch irgendwo untergebracht werden. Vorwiegend auch in sichere Unterkünfte, die meinetwegen mit einem Wachschutz versehen werden.

@Gwyddion
Mit sicheren Bereichen für Frauen und Kinder, und schwächere Männer.
Solang der "Wachschutz" selber wirklich für Sicherheit sorgt, und nicht selber noch Übergriffe startet, mit Wachschutz, jawohll, Securitas.
Was mit dem Rest geschehen soll weiss ich auch nicht. Es gibt viele Aufgaben, wo sie eingesetzt werden können, aber viele wären in ihrem eigenen Land viel nötiger, und hätten wirklich zu tun.

Wenn dann noch Arroganz und keine Bereitschaft zu Integration verbunden mit religiöser Verblendung dazukommt,
sollte die Hilfsbereitschaft auf die konzentriert werden, die dankbar dafür sind, und das sind viele.
Das heisst ,
wie kriegen wir all die Extremismusfördernden wieder raus, und wie schützen wir die Gefährdeten jungen Neuankömmlinge, vor den schon vorhandenen Salafi-co -Gruppen.
Mit effektiven Ausschaffungsmassnahmen, mit genügend Integrationsprogrammen.

@lilit

lilit schrieb:Das heisst ,
wie kriegen wir all die Extremismusfördernden wieder raus, und wie schützen wir die Gefährdeten jungen Neuankömmlinge, vor den schon vorhandenen Salafi-co -Gruppen.

Durch vorherige erkennungsdienstliche Behandlung. Die Herkunft muss überprüft werden, psychologische Tests um herauszufinden wo die Hauptintention des Flüchtlings liegt ( Sicherheit, Arbeitswilligkeit, Frieden, religiöser Fanatismus oder doch eher zurückhaltend ect. pp. ). Bei wem die Sachlage unklar ist, der könnte direkt wieder ausgewiesen, rsp. überhaupt nicht rein gelassen werden.
Was die Salafi-Szene angeht, hier ermittelt ja schon der Staatsschutz. Andererseits müssen auch hier die extremistischen Elemente, sofern sie keine Dt. Staatsbürgerschaft haben, entsprechend des Landes verwiesen werden.
Hassprediger zu erst. Lau und Vogel festsetzen wegen demokratiefeindlicher Predigten oder ähnlichem. Leider konnte man diesen beiden bisher nichts anhaben. Aber irgendwo werden sich Fehler einschleichen...

Die meisten Flüchtlinge die nach Dt. kommen, wollen einfach nur Frieden und Sicherheit. Die gilt es zu schützen und zu fördern.

@lilit

insideman schrieb:
Sollte es dieses Problem geben, muss man das energisch angehen.

Und wie?

Wenn jemand, wie insideman schrieb, mit dem Gedankengut eines Osama bin Laden hierher kommt mit seiner Familie und sich und seine Familie auch in diesem Geiste weiterhin aufhalten wollen (also ihre alten Werte und Traditionen der Ablehnung von zum Beispiel Andersgläubigen) dann sehe ich zum Beispiel das Kindeswohl gefährdet und man sollte damit anfangen, ihm seine Kinder zu entziehen, damit sie diesen verfassungsfeindlichen Gesinnungen entzogen werden und so die Chance bekommen auf eine anständige geistige Reifung.