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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

52.704 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
clas ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.10.2015 um 14:38
@Nerok
Wir brauchen keine Zuwanderung ,siehe Schweden da leben nur ein Bruchteil von D und das Land ist doppelt so groß, der Lebensstandard ebenso wie in D, also das Märchen vom Bevölkerungswachstum kann man getrost vergessen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.10.2015 um 14:40
@Prinzeisenherz

Libyen kann man derzeit gar nicht mehr als Staat bezeichnen. Dort ist der IS aktiv und Flüchtlinge werden gegen Geld schön durchgeschleust, um sich dann auf Nußschalen im Mittelmeer wiederzufinden.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.10.2015 um 14:40
@clas
Schweden hat pro Einwohner den höchsten Zugang an Flüchtlingen...also Einwanderern.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.10.2015 um 14:41
@clas


Schweden nimmt auch prozentual mehr Flüchtlinge auf als Deutschland....

Nettes Eigentor :)


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clas ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.10.2015 um 14:41
@canales @catman

Seid kurzem erst und natürlich sind das alles Fachkräfte.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.10.2015 um 14:42
Zitat von NerokNerok schrieb:Das Deutschland zur Zeit pro Jahr ~400.000 Einwanderer braucht um auf einem stabilen Bevölkerungsniveau zu bleiben ist dir entgangen?
400.000 allein bewirken aber nicht die Kompensation, die man benötigt. Es müssten 400.000 sein, die bestimmte Berufe abdecken und sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer werden.

Bei der aktuellen Form der Einwanderung bekommt das nicht einmal ansatzweise hin. Man erhöht nur die Masse der Leistungsempfänger drastisch.

Also ein Schuss in den Ofen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.10.2015 um 14:43
@z3001x
Zitat von z3001xz3001x schrieb:wär dann doch auch mal einen vertieften Blick wert.
Dann werf mal nen Blick mal drauf...aber ich hab schon Vermutungen schon was da kommt.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.10.2015 um 14:46
@z3001x
Zitat von z3001xz3001x schrieb:Bei der aktuellen Form der Einwanderung bekommt das nicht einmal ansatzweise hin
Hast Du jetzt schon prophetische Gaben?
Weißt Du wer hier bleiben darf, welche Voraussetzungen die haben, was ihre Kinder für Ausbildungen machen, welche Fächer sie studieren werden? Wow!


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.10.2015 um 14:46
@canales
Zitat von canalescanales schrieb:Dann werf mal nen Blick mal drauf...aber ich hab schon Vermutungen schon was da kommt.
Na offen gesagt kenn ich das Ergebnis nicht. Ein vertiefter Blick ist ja schon was wo man sich ne Runde ernsthaft beschäftigt und einliest...
Dein Statement mit "wer die Medien kontrolliert, kontrolliert die öffentliche Meinung" hat mir nur gefallen. Das stimmt eigentlich überall.


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clas ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.10.2015 um 14:46
@canales
@catman
In Schweden sind 35000 anerkannte Flüchtlinge Schweden hat fast 10 Millionen Einwohner.
das sind 0,35 %.
Also daran kann der Wohlstand nicht liegen.
Wir brauchen keine 80 Millionen in D


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.10.2015 um 14:47
@z3001x
Natürlich stimmt es überall, deshalb sollte man dies bei Betrachtungen über angebliche "Volksmeinungen" berücksichtigen...


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.10.2015 um 14:48
Zitat von z3001xz3001x schrieb:ernsthaft beschäftigt und einliest...
Dein Statement mit "wer die Medien kontrolliert, kontrolliert die öffentliche Meinung" hat mir nur gefallen. Das stimmt eigentlich überall.
WORD

Die Berichterstattung der Medien, -wie sie jetzt ist- ist nicht hinnehmbar!


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.10.2015 um 14:49
@z3001x

Das muss gar nicht alles gelenkt sein, die machen das freiwillig und aus Überzeugung :
Kritiker zu Gast beim Spiegel
Ein Spiegel-Redakteur reagierte Anfang des Jahres auf die anschwellende Leserkritik an seinem Magazin mit einer Charme-Offensive und lud im Juni 2015 zum ersten Mal 100 Leser, die ihm kritische Mails geschickt hatten, zu einem Dinner ein

Der Mann drückt mir die neue Ausgabe des Spiegel in die Hand, verweist stolz auf einen Artikel über die Bombardierung eines Krankenhauses in Afghanistan durch das US-Militär und verschwindet an die Wein-Bar.

In dem Bericht referiert der Spiegel die Kritik von "Ärzte ohne Grenzen" an der Bombardierung, ansonsten räsoniert er über die Frage, ob die USA sich vielleicht doch wieder stärker in Afghanistan engagieren sollten, um die Lage besser im Griff zu haben. Als hätte die bisherige Besatzung Afghanistan das Land zu einem Hort der Sicherheit gemacht. Unter Kritik an der militärischen Omnipräsenz der USA hatte ich mir was anderes vorgestellt.

Ich schlage das Heft zu. Auf dem Titelblatt fliegt ein Bombenflugzeug auf den Leser zu. Putin sitzt drin, und die Schlagzeile alarmiert: "Putin greift an". Kurz darauf steht der Faktenprüfer am Tisch neben mir, und ich frage ihn, mit Verweis auf das aktuelle Titelblatt, ob es im August 2014, als Obama das erneute Bombardement des Irak beschloss, einen vergleichbaren Titel gegeben hätte. Er sagt zögernd, er wisse es nicht, aber vermutlich wohl nicht, denn schließlich gäbe es einen entscheidenden Unterschied zwischen Obama und Putin. Ich bin gespannt. Der Faktenprüfer erklärt mir, Putin würde mit seinem Einsatz in Syrien ein eiskaltes Machtspiel betreiben.

Ich frage den Mann der Fakten, ob dieser Krieg denn nicht mit den Machtinteressen der USA begonnen habe. Ich vertrete die Meinung, dass diese mit ihrem Interesse an Öl in den Irak eingefallen seien und nun syrische Rebellen bewaffnen, um auch in Syrien Land zu gewinnen, und dass Russland als militärischer Verbündeter Syriens doch kaum anders könne, als hier aktiv zu werden.

Nun wird mein Gesprächspartner ungehalten, er findet, ich hätte ein völlig verschrobenes Weltbild. Wahrscheinlich seien nach meiner Ansicht die USA schon 2003 im Irak einmarschiert, mit dem Plan, 2015 Syrien zu erobern. Es ist klar, er will mir eine Verschwörungstheorie anhängen.

Ich frage ihn, ob ich jetzt das Bild bestätigen soll, das er von mir hat oder ob ich sagen soll, was ich denke.

"Na, sagen Sie halt, was Sie denken", knurrt er.

Ich sage, dass nicht ein einziges Land, das die USA in ihrem Engagement für freiheitliche Werte bombardiert haben, nun bessere, sprich freiheitlich-demokratischere Verhältnisse hätte. Eher im Gegenteil. Und da kömten einem doch schon Zweifel an den Motiven kommen.

Der Faktenprüfer bemerkt verdrießlich. "Alle westlichen Interventionen waren falsch."

Ich bin überrascht. Wir sind uns einig! Offenbar hätte ich von Anfang an nicht von Bombardierungen und Angriffen sprechen sollen. Man muss das Morden und Massensterben "westliche Intervention" nennen, damit man von Spiegelredakteuren ernst genommen wird.

Der Faktenprüfer sagt sogar, er halte sowohl Obama als auch Putin für gefährlich, nur Putin fände er eben doch etwas schlimmer. Weil der eben nach der Weltmacht greifen wolle.

Nun muss ich leider schon wieder einhaken. Ich erwähne das Militärbudget der USA, das mit ca. 600 Mrd. mindestens acht mal so groß ist wie die 80 Mrd. von Russland. Dazu noch einmal die knapp 400 Mrd. Budget der übrigen NATO-Länder. Ich nenne die mindestens 800 ausländischen Militärbasen der USA, in denen auch manchmal gefoltert wird, und finde, dass wir es hier doch viel eindeutiger mit einem eiskalten Streben nach bzw. Erhalten der Macht zu tun haben, um nicht zu sagen mit einer globalen Militärdiktatur.

Der Faktenprüfer sieht mich entgeistert an, woher ich denn bitte diese Zahlen hätte. Ich schaue ebenso entgeistert zurück. Soll es wirklich wahr sein, dass der professionelle Faktenprüfer diese wichtigen Zahlenargumente der Friedensbewegung nicht parat hat?

Er gießt sich ein Glas Rotwein ein, trinkt es aus und schüttelt den Kopf. Niemand sei so gefährlich wie Putin, erklärt er noch einmal.

Vor mir steht offenbar das nachhaltige Ergebnis von vierzig Jahren Kalter Krieg. Wem von Geburt an Angst vor dem Russen gemacht wurde, der kann vielleicht gar nicht anders, als den Russen fürchten. Als Ostdeutsche habe ich zwar nicht grad ein Liebesverhältnis zu Russland, aber diese Angst kann ich nicht teilen. So weit ich weiß, hatte Russland niemals den Plan, Westdeutschland zu überfallen, und es gab auch keine derartigen Versuche.

Ganz sicher brauchte man die Angst vorm Russen aber, um eine neue Spirale des Wettrüstens zu begründen, und da sitzt sie nun tief in den Köpfen und Herzen, die Angst, und prägt das persönliche Weltbild. Angst macht für Fakten blind. Anders kann ich mir die felsenfeste Überzeugung des Faktenprüfers von der übermächtigen Bedrohung durch den Russen nicht erklären.

Die Überzeugung aber ist eine gefährliche Sache, hat mir mal jemand erklärt, der in der DDR wirklich gelitten hat. Sie gibt den schlimmsten Taten den Anschein des Guten.

Ich habe den Verdacht, dass der Spiegel seine Redakteure schon immer aus der Menge der ganz Überzeugten rekrutiert hat. Am Anfang, als das Magazin unter dem Auge der britischen Besatzung gegründet wurde, war das ganz bestimmt so. Und nach beinahe siebzig Jahren Spiegel-Existenz scheint es, als einten Redakteure und Leser der tiefe Glaube an den Nutzen und guten Willen der US-Regierung und ihrer verbündeten NATO-Staaten. Auch wenn Millionen Menschen auf dieser Welt unter dieser Wirtschafts- und Militärdiktatur zu leiden haben, an Bomben oder an Hunger krepieren.

Für den Überzeugten sind das alles keine Verbrechen, sondern Kollateralschäden, Fehler, Versagen oder Unvermögen, das man auch mal kritisieren kann, doch Verbrechen sind das nicht. Verbrechen begehen nur Russen und die Diktatoren von Ölländern.

Dabei haben die überzeugten Deutschen sich doch schon einmal Verbrechen schön geredet. Sollte nicht auch die Welt von der drohenden Gefahr des "Bolschewismus" befreit werden, als zig Millionen Russen unter dem Wüten der Deutschen Wehrmacht starben? Hat der überzeugte Deutsche viel aus seiner Geschichte gelernt, wenn er nun für die "Befreiung von Diktatoren" wieder einmal das sinnlose Sterben von Millionen für richtig hält? Da kann einem doch nur Angst und bange werden, wenn nun auch das russische Staatsoberhaupt so vehement zum Diktator erklärt wird. Mit solchen Erklärungen wurde bislang schließlich jeder Angriffskrieg der NATO vorbereitet.

"Es geht doch gar nicht um die Befreiung von Diktatoren", sage ich laut. "Hier geht es doch auch nur um Macht. Um die Macht der USA, der NATO, und um Ressourcen natürlich."

Es ist spät und wir haben schon viel Wein getrunken. Außer uns ist nur noch der Mitgast da, der so bewundernswert sachlich fragen kann.

Der Faktenprüfer sagt nichts mehr. Er trinkt seinen letzten Rotwein aus und verabschiedet sich. Sichtlich erschöpft geht er davon. "Sie haben ja Recht", ruft er plötzlich aus, bevor er hinter einer Tür verschwindet.

"Wenn sie betrunken sind, hören sie auf, sich was vorzumachen", orakelt mein Mitgast. "Morgen hat er’s bestimmt schon wieder vergessen." Das glaube ich auch.

http://www.heise.de/tp/artikel/46/46264/1.html



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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.10.2015 um 14:50
@clas
Vielleicht glaubst Du der Statistik...

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/350571/umfrage/asylbewerber-pro-eine-million-einwohner-in-ausgewaehlten-laendern/

Schweden liegt in Europa vorne, was die Anzahl der Flüchtlinge pro Einwohner betrifft.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.10.2015 um 14:50
@HeurekaAHOI

Aber das ist sie überall. Es gibt eben nur diese zwei Meinungen: Ja oder nein. Alles dazwischen liegt doch sehr dicht bei diesen zwei Rändern. Angie sagt: Ja, es ist kein Probem, wenn wir hier irgendwann keine Deutschen mehr haben. Putin sagt: Wir müssen die Flüchtlingswelle an der Wurzel packen und die Gründe für das Flüchten eliminieren. Es gibt keinen Mittelweg, das hat sogar Angie begriffen, die immer einen sucht.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.10.2015 um 14:51
@catman
Da wäre ich vorsichtig, sowas so zu behaupten. Der Schah hatte seine Fehler, keine Frage. So manches aber war unter ihm viel "liberaler" wie ihr das nennen würdet, als nun unter den Mullahs. Was denkst du, gegen was sehr viele Mullahs vor allem Sturm gelaufen sind und was mithin die islamische Revolution im Iran, initiiert von Mullahs um Khomeini, wirklich mithin ins Rollen brachte? Das war die sogenannte weiße Revolution, welche den Frauen mehr Gleichberechtigung und so weiter bringen sollte und außerdem den Großgrundbesitz der Mollah neu verteilen sollte, an Bauern. Rafsanjani übrigens, der ein hochrangiger Geistlicher und Politiker in der IRI ist, soll aufgrund solchen Großgrundbesitzes mehrfacher Millionär (Oder war es gar Milliardär?) geworden sein.


Wikipedia: Weiße Revolution

Die ursprünglichen 6 Punkte der Weißen Revolution umfassten:[11]
1Abschaffung des Feudalsystems und Verteilung des Ackerlandes von Großgrundbesitzern an Bauern
2Verstaatlichung aller Wälder und Weideflächen
3Privatisierung staatlicher Industrieunternehmen zur Finanzierung der Entschädigungszahlungen an die Großgrundbesitzer
4Gewinnbeteiligung für Arbeiter und Angestellte von Unternehmen
5Allgemeines aktives und passives Wahlrecht für Frauen
6Bekämpfung des Analphabetentums durch den Aufbau eines Hilfslehrerkorps (Armee des Wissens)


Manches mag unter den Mollah trotzdem besser geworden sein. Aber es kommt halt auch darauf an. Keine Frage ist der klassische Islam auch sozial gegen die Bedürftigen seiner Ummah; aber es ist halt so eine Sache. Viele sehen die Ursachen für islamische Revolution im Iran eher weniger daran, dass der Schah so ein grausamer Diktator war, als mehr darin, dass es eine Conter-Revolution war, gegen die Modernisierung und wieder für mehr islamsiche Lebensweise, welche Mollah um Khomeini als dadurch bedroht ansahen und wo sie dachten, die schiitischen Quietisten würden diesem Treiben und damit dem Untergang des Islams und der Dominanz von "ungläubiger Lebensweise" darüber nur tatenlos zusehen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.10.2015 um 14:52
Zitat von alexklusivalexklusiv schrieb:Angie sagt: Ja, es ist kein Probem, wenn wir hier irgendwann keine Deutschen mehr haben.
Mutti sagt ja vieles, aber dass sie so etwas geäußert hätte, würde mich doch wundern.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.10.2015 um 14:53
Zitat von alexklusivalexklusiv schrieb:Angie sagt: Ja, es ist kein Probem, wenn wir hier irgendwann keine Deutschen mehr haben.
Dafür möchte ich gerne mal eine Quelle haben.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.10.2015 um 14:53
@canales

Das stimmt, und ist es nicht überraschend, dass Schweden eines der glücklichten Länder der Welt ist? Mir kann man heute unmöglich ansehen, dass ich kein Deutscher bin, man muss mich danach fragen. Wenn Flüchtlinge wirklich versuchen wollen, sich in die Gesellschaft zu integrieren, dann soll es so sein, ich sehe kein Hindernis. Wenigstens in der Öffentlichkeit so tun als ob. Niemand aus meinem Freundeskreis kennt meine politischen Überzeugungen, auch meine Familie nicht, denn ich tue nichts, was die Öffentlichkeit anstößig finden könnte. Aus Anstand nicht. Auch wenn ich vielleicht anders denke. Die öffentliche Meinung kann ich damit nicht beeinflussen, wie gerne ich das auch tun würde.


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clas ehemaliges Mitglied

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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

17.10.2015 um 14:53
@canales
Mag sein, aber darum hat Schweden nicht seinen Wohlstand.
Nur darum geht es
Wir brauchen keine Zuwanderung der Engpass kann durch Drosselung der Produktion erfolgen.
So viel Produktion braucht kein Mensch.


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