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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

52.704 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Flüchtlinge, Gesetze, Asyl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.12.2017 um 12:36
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Wer sollte denn kein Asyl beantragen dürfen, und darf der sofort an der Grenze abgewiesen werden.
mir würden da spontan Terroristen einfallen. Nur leider erkennt man nicht immer gleich wer einer ist.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:darf der sofort an der Grenze abgewiesen werden.
Natürlich darf man einen Terroristen abweisen. Wo kommen wir denn hin, das wir das nicht dürfen?
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Was macht man wenn er trotzdem reinwill?
Ihn höflich bitten draußen zu bleiben.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Was wenn er nicht mehr raus geht?
ihm dabei helfen...


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.12.2017 um 12:39
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Was macht man wenn er trotzdem reinwill?
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Ihn höflich bitten draußen zu bleiben.
:D :D
Jetzt haste aber mal bei mir für Erheiterung gesorgt, danke :)


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.12.2017 um 12:39
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Kontrollierte Einreise ist das für mich eben trotzdem nicht. Und das liegt meines Erachtens MIT daran, dass man die Anträge in D - im Wunschland - stellen darf.
ich erkläre es Dir noch mal, eigentlich, so rein theoretisch bräuchten wir nur denen, die per Flugzeug/Schiff direkt hierherkommen, Asyl gewähren, wenn "berechtigt". Ansonsten könnte man sich darauf berufen, dass jeder Flüchtling ja theoretisch BEVOR er nach Deutschland kam, schon in einem anderen sicheren Land gewesen sein muss. Dorthin könnten wir ihn zurückschicken. Das ist der Vorteil, wenn man um sich herum sichere Länder hat. Das geht aber nicht, weil dann andere Länder komplett überfordert wären und ALLEIN die Belastung tragen müssten. Was weder den Ländern, noch den Flüchtlingen gegenüber gerecht wäre. Somit sollte verteilt werden, nur machte da eben nicht jeder mit und der Zustand wurde für die Länder, die betroffen waren, sowie die Flüchtlinge unerträglich. Es musste reagiert werden, auch Deutschland muss Flüchtlinge aufnehmen, sie sind nämlich schon da, auch wenn noch nicht hier. Sie werden registriert, wie man aber jemanden dazu zwingen können soll, seine Herkunft nachzuweisen, haben wir ja hier schon diskutiert, man kann es eben nicht immer, manche wollen es auch nicht. Da wurde hier ganz lapidar gesagt, man scheisst auf Menschenrechte und will generelle Überprüfungen, die gegen die Menschenrechte verstossen. Aber naja, was soll's.
HotSpots sind Lager, es sind Gefängnisse, irgendwo, wo man sich als Flüchtling weder integrieren kann, da man dort nicht bleibt, noch es sonst irgendwelche Perspektiven gibt. Hinzu kommt, dass es unerlässlich ist, dass die Befragung bezüglich des Asyls in Deutschland stattfinden MUSS, sie muss zumindest persönlich sein. Bei Ablehnung folgt der Rechtsweg, auch das geht nur im jeweiligen Land. Wie genau willst Du nur die paar Kleinigkeiten aus dem Weg räumen? Und jetzt bitte nicht fantasieren und sämtliche Gesetze ändern, sondern mal einen umsetzbaren Vorschlag machen. Das wäre super. Ich kann auch ständig wiederholen, dass wir alles Geld, das wir für irgendwas rausschmeissen, als Entwicklungshilfe in diverse Länder schicken. Nur nützt das nichts. Es sollte schon auch genau überlegt sein, wohin das Geld fliesst, wer es für was bekommt, wie man es kontrolliert und wie man für Nachhaltigkeit sorgt, im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe. Und natürlich müsste man alles abstellen, was dieser Hilfe zur Selbsthilfe entgegen steht. Nahrungsmittelabkommen zum Beispiel, Waffenlieferungen und all das, was ich Dir schon mehrfach aufgezählt habe, Du aber nicht berücksichtigst, das Kind ist im Brunnen und tot. Noch einfacher kann man sich die Welt kaum machen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.12.2017 um 12:39
Das geht auf das Drängen der CSU zurück
Die GdP hält dies jedoch für kaum möglich, da die Beamten an der Grenze „sehr gewissenhaft und nach geltender Rechtslage“ arbeiten würden. Während der Flüchtlingskrise war Kritik laut geworden, die Polizei winke die Flüchtlinge einfach nur mehr durch. Stephan Mayer, innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, begrüßt deshalb die neue Entwicklung: „Es ist richtig, dass nun wieder mehr direkt an der Grenze zurückgewiesen wird.“ Für den Christsozialen ist klar: Die Flüchtlingspolitik sei nun eine andere als noch vor zwei Jahren. „Das geht auf das Drängen der CSU zurück.“

Allerdings begeben sich immer mehr Migranten in Lebensgefahr – im Bereich Rosenheim traf die Bundespolizei in den ersten sechs Monaten 2017 gut 20 auf Güterzügen an, im Juli und August waren es bereits 180. Die meisten Flüchtlinge kommen aber noch immer auf anderen Wegen nach Bayern.


https://www.merkur.de/politik/40-prozent-zurueckgeschickt-mehr-fluechtlinge-an-bayerns-grenzen-abgewiesen-8672348.html

Was macht man mit denen unter den Güterzügen?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.12.2017 um 12:43
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb: so rein theoretisch bräuchten wir nur denen, die per Flugzeug/Schiff direkt hierherkommen, Asyl gewähren, wenn "berechtigt
Nicht nur theoretisch, sondern rechtlich. Mit welchem Recht soll geltendes Recht nicht befolgt werden. Warum sollen rechtmäßig Steuern gezahlt werden und da lässt man fünfe gerade sein?

Also möchtest Du das das Recht dahingehend geändert weil das jetzige Recht
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb: weder den Ländern, noch den Flüchtlingen gegenüber gerecht wäre.



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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.12.2017 um 12:45
@Optimist

was würdest du denn machen, wenn der hier rein will und nicht locker lässt?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.12.2017 um 12:46
@neugierchen
les den ganzen Zusammenhang, es war nirgends die Rede davon, was ICH möchte, ich habe dargelegt, wie die Situation war und ist. Also spare Dir solche Fragen, die eh nur etwas implizieren sollen, was nie geschrieben wurde.


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16.12.2017 um 12:51
@Tussinelda
Ich habe nichts unterstellt sondern gefragt


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.12.2017 um 12:54
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Kontrollierte Einreise ist das für mich eben trotzdem nicht. Und das liegt meines Erachtens MIT daran, dass man die Anträge in D - im Wunschland - stellen darf.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich erkläre es Dir noch mal, eigentlich, so rein theoretisch bräuchten wir nur denen, die per Flugzeug/Schiff direkt hierherkommen, Asyl gewähren, wenn "berechtigt". Ansonsten könnte man sich darauf berufen, dass jeder Flüchtling ja theoretisch BEVOR er nach Deutschland kam, schon in einem anderen sicheren Land gewesen sein muss. Dorthin könnten wir ihn zurückschicken.
sehr schön, bin ich dafür.
Warum wird's nicht gemacht?
Das ist der Vorteil, wenn man um sich herum sichere Länder hat. Das geht aber nicht, weil dann andere Länder komplett überfordert wären und ALLEIN die Belastung tragen müssten.
na und wenn D allein die Belastung tragen würde, weil die meisten nach D wollen, machts nichts?
Was hindert die EU über einen Fond die Länder dann zu unterstützen, in welche abgeschoben würde?

Der Effekt den ich mir davon ausrechne: Es würden vielleicht gar nicht so viele Unberechtigte versuchen in D Asyl zu bekommen, wenn sie wissen, dass sie in ein Nachbarland abgeschoben werden können. Schon wären die anderen Länder nicht so überlastet.
Was weder den Ländern, noch den Flüchtlingen gegenüber gerecht wäre. Somit sollte verteilt werden
für Verteilung bin ich auch. Aber eben nur Verteilung der Berechtigten. Und nicht alle erst mal nach D und dort dann erst aussortieren...
wie man aber jemanden dazu zwingen können soll, seine Herkunft nachzuweisen, haben wir ja hier schon diskutiert, man kann es eben nicht immer, manche wollen es auch nicht.
Wenn diejenigen welche bewusst vertuschen und auch nicht aktiv mithelfen, wüssten, dass sie dann keine Ansprüche auf nix haben, dann würden sie es sich vielleicht überlegen ob sie doch noch ihren Ausweis finden.
Also wie gesagt, wer überzeugend nachweist, dass er mit hilft (zum Beispiel ins Handy schauen lässt usw...), bei dem kann man ja dann auch sagen, okay, der Staat ist in der Beweispflicht.
HotSpots sind Lager, es sind Gefängnisse
so wie ich die angedacht hatte, sinds eben keine Gefängnisse. Sie werden nur vor Eindringlingen von Außen geschützt. Das werden Asylheime hierzulande auch.
irgendwo, wo man sich als Flüchtling weder integrieren kann, da man dort nicht bleibt, noch es sonst irgendwelche Perspektiven gibt.
Hat man hier auch zu Hauf. Und je mehr kommen würden (wenn die Politik da keinen Riegel vorgeschoben hätte), desto größer wäre dieser Effekt.
Hinzu kommt, dass es unerlässlich ist, dass die Befragung bezüglich des Asyls in Deutschland stattfinden MUSS
Warum? Weil ALLE nach D kommen sollen dürfen?
,
sondern mal einen umsetzbaren Vorschlag machen.
Ich hatte in der Vergangenheit schon so viele Vorschläge gemacht (alles abgeschmettert - mich aber nicht überzeugt) - ich bin so müde (außerdem bist du doch nicht für Wiederholungen).
Ich kann auch ständig wiederholen, dass wir alles Geld, das wir für irgendwas rausschmeissen, als Entwicklungshilfe in diverse Länder schicken. Nur nützt das nichts. Es sollte schon auch genau überlegt sein, wohin das Geld fliesst, wer es für was bekommt, wie man es kontrolliert und wie man für Nachhaltigkeit sorgt, im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe.

Und natürlich müsste man alles abstellen, was dieser Hilfe zur Selbsthilfe entgegen steht. Nahrungsmittelabkommen zum Beispiel, Waffenlieferungen und all das, was ich Dir schon mehrfach aufgezählt habe,
Ja siehst du, für all das bin ich auch.
Da kann man nun sagen:
der Karren ist im Dreck oder man ist Optimist und sagt, vielleicht klappts ja doch noch mit dem Nachbarn.[/quote]
Aber selbst wenn es irgendwann wirklich klappen sollte, dann dauert das x Jahre bis es Wirkung zeigt, aber die Flüchtlinge sind JETZT da.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.12.2017 um 12:56
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber selbst wenn es irgendwann wirklich klappen sollte, dann dauert das x Jahre bis es Wirkung zeigt, aber die Flüchtlinge sind JETZT da.
Wie lange dauert es denn bis eure Fantasiehotspots in den entsprechenden Regionen aufgebaut werden?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.12.2017 um 12:57
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:HotSpots sind Lager, es sind Gefängnisse, irgendwo, wo man sich als Flüchtling weder integrieren kann, da man dort nicht bleibt,
Aus einem Gefängnis kann ich nicht gehen wann ich möchte, aus einem Hotspot schon, nur eben nicht nach Deutschland. Ein gravierender Unterschied. In ein Gefängnis werde ich geschickt, in einen Hotspot kann ich. Das ist doch echt mies.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.12.2017 um 13:00
@neugierchen

Zu den HS -angebliche Gefängnisse:

von mir aus könnten sogar alle nach D kommen, müssten sich aber dessen bewusst sein, dass sie DORT kein Asyl beantragen können und somit illegal in D wären - ohne Leistungsbezug.
Glaube nicht, dass dies recht viel machen würden

@Tussinelda
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Das geht auf das Drängen der CSU zurückDie GdP hält dies jedoch für kaum möglich, da die Beamten an der Grenze „sehr gewissenhaft und nach geltender Rechtslage“ arbeiten würden.
Während der Flüchtlingskrise war Kritik laut geworden, die Polizei winke die Flüchtlinge einfach nur mehr durch. Stephan Mayer, innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, begrüßt deshalb die neue Entwicklung: „Es ist richtig, dass nun wieder mehr direkt an der Grenze zurückgewiesen wird.“
Für den Christsozialen ist klar: Die Flüchtlingspolitik sei nun eine andere als noch vor zwei Jahren. „Das geht auf das Drängen der CSU zurück.“Allerdings begeben sich immer mehr Migranten in Lebensgefahr – im Bereich Rosenheim traf die Bundespolizei in den ersten sechs Monaten 2017 gut 20 auf Güterzügen an, im Juli und August waren es bereits 180. Die meisten Flüchtlinge kommen aber noch immer auf anderen Wegen nach Bayern.
so viel zu unkontrollierter Einreise.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.12.2017 um 13:03
Zitat von OptimistOptimist schrieb:von mir aus könnten sogar alle nach D kommen,
Hatte ich auch schon geschrieben, hier Transitzonen einrichten. Das geht sofort ohne andere Machthaber. Alte Kasernen reaktivieren. Das ist ein charmanter Zwischenschritt


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.12.2017 um 13:04
@Optimist

Ich hatte dir (selbsternannten Realistin) noch zwei Fragen gestellt. Vielleicht hast du sie nur in deinem ganzen Übermut übersehen? Ich fände es aber nett von dir, wenn du darauf eingehen würdest. Nur damit ich weiß, das dir die HS auch wirklich am Herzen liegen.


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.12.2017 um 13:06
@Optimist
Das könnte es wirklich sein. Den Leuten kommunizieren das man sie in diese Transitzoonen holt, dort prüft, aber wenn abschlägig beschieden ist müssen sie in den Transitzonen bleiben oder schauen wohin sie daraus gebracht werden.

Kein anderer Staat der reinfunkt ... unsere Standarts.

@peekaboo
Da müssten dann keine andere Machthaber mitspielen. Die Leute wären in Sicherheit. Bloß mit der Reisefreiheit sieht es bitter aus. Irgendetwas ist halt immer


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.12.2017 um 13:08
@neugierchen
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:hier Transitzonen einrichten. Das geht sofort ohne andere Machthaber. Alte Kasernen reaktivieren
...
Das könnte es wirklich sein. Den Leuten kommunizieren das man sie in diese Transitzoonen holt, dort prüft, aber wenn abschlägig beschieden ist müssen sie in den Transitzonen bleiben oder schauen wohin sie daraus gebracht werden.
Würde das nicht aufs Gleiche hinaus laufen wie die zentralen Auffanglager (oder wie das hieß, 2015)?
Was ich angedacht hatte, dass jeder der nach D kommt, hier illegal ist, wenn er nicht in den vorgesehenen Stellen einen Antrag gestellt hatte.


@peekaboo
zu den HS, die mir tatsächlich am Herzen liegen, schau was ich @Tussinelda hier schrieb: Beitrag von Optimist (Seite 1.389) ... bezüglich gemachter Vorschläge, Wiederholungen und dass ich "so müde bin".


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.12.2017 um 13:14
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Würde das nicht aufs Gleiche hinaus laufen wie die zentralen Auffanglager
Der Unterschied wäre das man die Transitzonen als nicht zum Staat deklariert. Sie leben damit nicht in Deutschland, also ist keine Abschiebung notwendig. Man muss halt nur das notwndige finanzieren in diesen Transitzonen. Unmenschlich ist man ja nicht, verhungern lässt man keine Menschen.
Es sind aber halt Flüchtlingslager, kein freies Deutschland. Aber bestimmt besser als ein libysches.
Es ist identisch mit einem Hotspot, bloß in Deutschland


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.12.2017 um 13:15
Zitat von OptimistOptimist schrieb:bezüglich gemachter Vorschläge, Wiederholungen und dass ich "so müde bin".
Ich hoffe du verstehst jetzt endlich, dass Tussinelda es auch Müde ist, sich ständig zu wiederholen.
Wäre nett wenn du ihr dann auch mal zur Seite stehen könntest, wenn deine Freunde mal wieder verlangen, das Tussinelda alles wiederholen soll.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wiederholungen
Ich bin mir nicht sicher, aber du hast glaube ich noch nicht einmal darüber gesprochen wie viele Jahre es dauern würde, einen HS in anderen Ländern nach deinen Vorstellungen aufzubauen. Von Wiederholung kann hier also nicht die Rede sein. Eher von Ablenken oder Ausweichen.
Also, möchtest du meine Frage beantworten oder kannst du sie nicht beantworten?


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.12.2017 um 13:17
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Den Leuten kommunizieren das man sie in diese Transitzoonen holt, dort prüft, aber wenn abschlägig beschieden ist müssen sie in den Transitzonen bleiben oder schauen wohin sie daraus gebracht werden
...
Der Unterschied wäre das man die Transitzonen als nicht zum Staat deklariert. Sie leben damit nicht in Deutschland, also ist keine Abschiebung notwendig. Man muss halt nur das notwndige finanzieren in diesen Transitzonen. Unmenschlich ist man ja nicht, verhungern lässt man keine Menschen.
Es sind aber halt Flüchtlingslager, kein freies Deutschland. Aber bestimmt besser als ein libysches.
aja, so könnte es vielleicht gehen.

Wenn sie also rechtlich gesehen illegal hier sind - nach abschlägigem Bescheid, können sie gehen wohin sie wollen, das ist dann ihr Bier.
Damit könnte man dann aber evtl. auch einige (illegale) Kriminelle provozieren, weil sie ja irgendwie Geld beschaffen wollen...
Alles nicht so einfach.

D müsste im Prinzip seinen Lebensstandard senken, damit es für Einige die ein Schlaraffenland erwartet hatten, nicht mehr so attraktiv ist ;)


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Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?

16.12.2017 um 13:17
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Ich bin mir nicht sicher, aber du hast glaube ich noch nicht einmal darüber gesprochen wie viele Jahre es dauern würde, einen HS in anderen Ländern nach deinen Vorstellungen aufzubauen
Wie lange würde es dauern eine alte Kaserne zu reaktivieren? 2 Monate vielleicht... Man könnte doch auch die Erstaufnahmeeinrichtunge umbauen, vielleicht drei Monate. Nur mit Zäunen und Sicherheitstechnik hochrüsten.


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