Asylgesetzgebung: Muss sie angepasst werden?
10.10.2015 um 13:15@ElCativo
Wir werden keine Lösung für das Problem finden.
Das würde nur gehen wenn ein totales Umdenken stattfinden würde und das glaube ich nicht. Zumal ein Umdenken Jahrzehnte lang dauern würde. Hat ja auch tausende Jahre gedauert das momentane Gedankengut in die Menschen zu bringen.
Allein schön der Satz “Selbst ist man sich der Nächste“ der ja eigentlich total dumm klingt, weil würde man diesen Satz genauer betrachten, würde man auch erkennen, man kann gar nicht der Nächste sein, denn der Nächste ist der Nächste.
Klingt kleinlich ich weiß aber so klein dieser blöder Satz klingt, so groß könnte auch die Wirkung sein wenn man's erkennt.
Das nächste Problem das wir haben ich was nicht alles uns gehört. Mein Kind, meine Frau, meine Familie, Haus, Nachbar, Siedlung, Gegend, Stadt, Staat, sogar meine Welt sagen wir dann und wann.
In Wirklichkeit gehört uns nicht mal unser Körper, weil selbst der bleibt da wenn wir gehen.
Dann kommt noch das Spalten, ich würde mich als neutrale Person bezeichnen. Als eine Person die mal alles was die Zukunft bringt auf sich zukommen lässt.
Da gibt es die eine Seite die meint man müsse stoppen was stoppen geht. Die andere man müsse rein lassen was rein geht. Man ist Sorgenbürger wenn man Angst hat, Gutmensch wenn man keine hat. Alle Aussagen müssen untermauert werden, Gefühle sind verboten. Wahrnehmungen sind verfälscht und und und
Als jemand der sich neutral verhalten will, hat man irgendwie kein Recht auf mitreden.
Also ein Recht schon aber man hat das Gefühl man erwartet von einem schon Farbe zu bekennen. Allein schon wenn's ums Wählen geht, wird man aufgefordert das zu machen, ansonsten darf man gar nicht mitreden.
Wir bevormunden uns wo's geht, wir machen uns runter wo's geht, wir sind dagegen einfach um dagegen zu sein.
Wie also sollen wir mit anderen können, wenn wir immer nur uns sehen, wenn die einzig richtige Sicht der Umstände die unsere ist?
Wir werden keine Lösung für das Problem finden.
Das würde nur gehen wenn ein totales Umdenken stattfinden würde und das glaube ich nicht. Zumal ein Umdenken Jahrzehnte lang dauern würde. Hat ja auch tausende Jahre gedauert das momentane Gedankengut in die Menschen zu bringen.
Allein schön der Satz “Selbst ist man sich der Nächste“ der ja eigentlich total dumm klingt, weil würde man diesen Satz genauer betrachten, würde man auch erkennen, man kann gar nicht der Nächste sein, denn der Nächste ist der Nächste.
Klingt kleinlich ich weiß aber so klein dieser blöder Satz klingt, so groß könnte auch die Wirkung sein wenn man's erkennt.
Das nächste Problem das wir haben ich was nicht alles uns gehört. Mein Kind, meine Frau, meine Familie, Haus, Nachbar, Siedlung, Gegend, Stadt, Staat, sogar meine Welt sagen wir dann und wann.
In Wirklichkeit gehört uns nicht mal unser Körper, weil selbst der bleibt da wenn wir gehen.
Dann kommt noch das Spalten, ich würde mich als neutrale Person bezeichnen. Als eine Person die mal alles was die Zukunft bringt auf sich zukommen lässt.
Da gibt es die eine Seite die meint man müsse stoppen was stoppen geht. Die andere man müsse rein lassen was rein geht. Man ist Sorgenbürger wenn man Angst hat, Gutmensch wenn man keine hat. Alle Aussagen müssen untermauert werden, Gefühle sind verboten. Wahrnehmungen sind verfälscht und und und
Als jemand der sich neutral verhalten will, hat man irgendwie kein Recht auf mitreden.
Also ein Recht schon aber man hat das Gefühl man erwartet von einem schon Farbe zu bekennen. Allein schon wenn's ums Wählen geht, wird man aufgefordert das zu machen, ansonsten darf man gar nicht mitreden.
Wir bevormunden uns wo's geht, wir machen uns runter wo's geht, wir sind dagegen einfach um dagegen zu sein.
Wie also sollen wir mit anderen können, wenn wir immer nur uns sehen, wenn die einzig richtige Sicht der Umstände die unsere ist?