neugierchen schrieb:Genau so ist es, einem Asylbewerber wird nicht zugemutet in dieser Armut zu leben, europäische Bürger werden nicht mit dem gleichen Schlüssel unterstützt. Läuft ein wenig falsch.
Genau, deshalb bin ich dafür für Flüchtlinge, Arbeitslose und arme Einheimische etwas zu tun.
Die in deren Nähe eine Krisensiedlung aufgebaut wird könnte man fragen was sie nötig brauchen. Auch die Steuer könnte man aussetzen.
Dann sollte man Ackerland zur Verfügung stellen um die Flüchtlinge und auch Einheimische könnten gleich mit der Arbeit beginnen. Meinetwegen nach Permaplantkultur.
Die Flüchtlinge wie Einheimische erhalten für Ihre Arbeit Geld und können mit geringer Miete Wohnen.
Die Häuser von Polycare aus Thüringen kann man bis zu dreimal wieder abbauen und aufbauen.
Auch die Kerberzelte sind sehr flexibel.
So könnte man nach einigen Jahre sogar weiterziehen
Die Ernte wird am Flüchtlingslager abgeliefert und Flüchtlinge und Einheimische können dort einkaufen. Irgendwann lernt denen einer wie ein kleiner Wirtschaftskreislauf funktioniert.
Die, die nicht arbeiten können kann man nicht zwingen.
Durch obige Maßnahmen kämen die Flüchtlinge nicht immer unter Generalverdacht, sich Leistungen zu erschleichen.
Könnte auch sein diese Maßnahme hält manchen ab von Zuhause wegzuziehen zu fliehen.
Die,die abgeschoben werden las ich erhalten Geld und Beratung. Wohin sie fahren sollen, damit sie im Heimatland oder wo auch immer sich selbständig machen können odet arbeiten.
Aber leider sind die Beratungsstellen
auch schon wieder überlastet.