Brexit und danach?
21.08.2018 um 16:12Der wahre Sturm bricht erst dann los, wenn die Pubs dicht machen müssen und der Tee zur Neige geht.
cpt_void schrieb:Ist doch nur der Brexit, und nicht „28 days later“..Von der Intelligenz der Masse her wäre ich da nicht so sicher...
“We will look at this issue in the round and make sure that there’s adequate food supplies,” Raab told a parliamentary committee when asked about his preparations for a so-called ‘no deal’ scenario. “It would be wrong to describe it as the government doing the stockpiling.”https://www.indy100.com/article/brexit-food-supply-stockpile-dominic-raab-leave-eu-no-deal-8462636
Anaximander schrieb:Jedenfalls bedeutet es, keine frische Nahrung, denn diese vergammelt.Dafür haben sie doch immer noch ihren berühmt und berüchtigten SPAM.
In what is being seen as a deliberate attempt to put pressure on Ireland’s prime minister, Leo Varadkar, the UK government has recommended that businesses trading across the border “should consider whether you will need advice from the Irish government about preparations you need to make”.https://www.theguardian.com/politics/2018/aug/23/madness-northern-ireland-firms-on-ask-dublin-brexit-advice
In technical notices published on Thursday designed to help firms make specific plans for a breakdown in Brexit talks, the government said it was committed to “act in the best interests of the people of Northern Ireland”.
Briten blicken in den Brexit-Abgrund
Der freie Warenverkehr mit der EU könnte zum Erliegen kommen. Britische Wirtschaftsvertreter fürchten in diesem Fall Lkw-Staus vor den britischen Häfen am Ärmelkanal, die Dutzende Kilometer ins Landesinnere reichen, sowie Engpässe bei der Lebensmittelversorgung:D
Für EU-Subventionen an britische Unternehmen, die über Nacht verschwänden, will London einspringen. Die Staatsbeihilfe-Regeln der EU sollen dazu in britisches Recht überführt werden.Die Nuklearapokalypse:
Für EU-Subventionen an britische Unternehmen, die über Nacht verschwänden, will London einspringen. Die Staatsbeihilfe-Regeln der EU sollen dazu in britisches Recht überführt werden.