Mittelmeerflüchtlinge und Schleuser

def schrieb:Wenn jeder Ort in der EU für nur 5% seiner Einwohner Kapazitäten ständig bereit hätte für Katastrophenfälle oder Flüchtlingsströme könnte man bei 507 Mio EU Bürgern kurzfristig 25,35 Mio. Menschen in der EU unterbringen. Das wären in einem 100 EW Dorf 5 in einer 1000 EW Gemeinde 50 Plätze... in einer 50.000 EW Stadt 2.500... und so weiter und sofort.

ist doch gut.

aber schau nach Freital: 39000 Einwohner
Asylanten: 150

150 2% der Bevölkerung sind schon nicht zumutbar in deren Augen.

aber wie gesagt, die Idee ist gut. Meine Stimme hast du. damit kann deutschland um die 4 Mio Schutz bieten.

@scarcrow

Vorweg: Die Gestalten die da in vorderster Front marschieren sind nicht der Maßstab für "den Sachsen" oder "den Freitaler"... das wird völlig falsch kommuniziert.

scarcrow schrieb:150 2% der Bevölkerung sind schon nicht zumutbar in deren Augen.

In Berlin müsste man die Anzahl mehr als verdoppeln um auf 2% zu kommen... nur mal so als Relation über welches Verhältnis wir reden.


Aber woher die 2%? 150 von 39.000 sind was um die 0,4%...


Allerdings hat Freital eine Vorgeschichte die man vielleicht kennen sollte.

Im nahegelegenen Schmiedeberg gab/gibt es seit einer weile ebenfalls eine Unterkunft in der und um die es ständig Probleme gibt.

http://www.sz-online.de/sachsen/brandstiftung-im-schmiedeberger-asyl-heim-3086300.html

Jetzt also auch noch Feuer. Das Asylbewerberheim in Schmiedeberg ist das größte im Kreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. In den vergangenen Monaten gab es hier immer wieder Aufregung. Randale, Diebstähle, eine Massenschlägerei.

Nun ein neuer Höhepunkt: In der Nacht zu Montag brannte es unabhängig voneinander gleich in zwei Zimmern in den beiden Häusern der Einrichtung. Die Brände brachen gleichzeitig eine Stunde vor Mitternacht aus. Die Polizei vermutet Brandstiftung. Fünf Heimbewohner wurden verletzt, wie Feuerwehr und Polizei sagten. Vier der Verletzten seien im Krankenhaus behandelt worden. Drei von ihnen hatten Rauchvergiftungen erlitten, einer sich beim Sprung aus dem Fenster verletzt.

Zuerst wurde der Brand im kleineren Haus entdeckt. Den löschten Mitarbeiter des Wachdienstes mit Feuerlöschern. Dann loderte auch das Feuer im großen Haus hoch. Es entwickelte sich ein schwieriger Einsatz, sagte der Dippoldiswalder Stadtwehrleiter Michael Ebert, der den Evakuierungs- und Löscheinsatz leitete. Noch in der Nacht wurden 60 Heimbewohner in Unterkünfte nach Freital gebracht, unter anderem in das ehemalige Leonardo-Hotel. Derzeit ist das Heim in Schmiedeberg nicht mehr bewohnbar.

Seit drei Jahren leben hier Asylbewerber. Die 160 Plätze waren seit Ende 2013 voll belegt. Anfangs war das Leben im Haus relativ ruhig. Das änderte sich mit dem letzten Jahreswechsel. Seitdem sorgen immer wieder unschöne Vorfälle für Unruhe. Auch die Anwohner sind besorgt.

Behörden verzweifeln

Es begann im Januar mit einer Randale im Heim. Darauf folgten Belästigungen und Übergriffe in den Linienbussen zwischen Schmiedeberg und Dresden, Diebstähle und eine Massenschlägerei mit Verletzten im Heim und dem Umfeld. Eine kleine Gruppe von Unruhestiftern unter den Heimbewohnern soll dafür verantwortlich sein. Die Behörden bekamen die Situation nicht in den Griff, auch das Landratsamt nicht, das für die Unterbringung der Asylbewerber zuständig ist.

„Insbesondere ein Intensivtäter ist immer wieder auffällig“, sagt Landrat Michael Geisler (CDU). Über hundert Diebstähle, Körperverletzungen und andere Delikte sollen allein auf sein Konto gehen. Der Landrat fordert nun eine politische Lösung, die kriminellen Asylbewerbern das Asylrecht entzieht. Dem Landkreis fehlen die Möglichkeiten, in solchen Fällen härter vorzugehen. Dem Vernehmen nach sollen Einzelne, die Stunk machen, künftig jede Woche woandershin verlegt werden. Auch der Unruhestifter aus Schmiedeberg kommt in eine andere Einrichtung.

Geisler will vorbeugen, damit sich die Probleme nicht fortsetzen. So lässt er auch jetzt in Freital die Asylbewerber aus Tunesien und Eritrea in verschiedenen Häusern unterbringen, um Konflikte zu entschärfen, die in Schmiedeberg schon aufgetreten sind. Auch die Frauen, die jetzt im Leonardo wohnen, werden woanders untergebracht.
...

Ein großes Problem ist die Hilflosigkeit die sich breit macht. Man wird weder gefragt noch informiert. Eine Woche bevor es losgeht hat man ne Postwurfsendung im Briefkasten in der man über neue Nachbarn informiert wird.

Und dann kommen die Fragen? Wie viele sind es genau? Wie lang bleiben sie? Sind solche Arschlöcher wie der Intensivtäter aus Schmiedeberg dabei? Sind es alles junge Männer oder Familien mit Kindern?

Antworten bekommt man nirgends... und wird nur abgewiegelt. In der Presse liest man dann immer gleich vom "Widerstand gegen die Heime".

Sind sie dann erst mal vor Ort muss man eh schauen wie es sich entwickelt... da kann man sich gern mal mit Mitarbeitern ansässiger Discounter oder anderer Märkte unterhalten. Ich weiß nicht ob es ein gutes Zeichen ist, wenn bereits jetzt diese Einrichtungen von Sicherheitsdiensten bewacht werden müssen oder mehr Technik angeschafft werden muss um dem Ladendiebstahl einen Riegel vorzuschieben. Das verunsichert viele. Natürlich können da auch nur Deutsche dahinterstecken aber es wäre schon ein ziemlicher Zufall.

Eine Arbeitskollegin hat jetzt in kurzer Zeit bereits 2 Einbrüche in ihr Haus hinter sich und beide Male ist der Spürhund der Polizei bis vor ein Asylbewerberheim gelaufen... passiert ist dann nichts weiter. Sie haben ihren Hund eingepackt und mit den Schultern gezuckt.


Viele fühlen sich alleingelassen und verarscht von der Politik. Jahrelang wurden Kitas und Schulen abgebaut, wurde Infrastruktur wie Bus und Bahn stillgelegt, Ämter geschlossen, Praxen dichtgemacht. Kinder fahren bei uns teils 1,5 h jeden Morgen in die Schule durch die halbe Walachei...

Und jetzt schauen sie zu, wie Geld kein Thema zu sein scheint... da kommen sogar Vorschläge, die Neuankömmlinge sollen doch die Schulbusse mit nutzen die sonst viel Geld im Jahr kosten. Was meinst du halten die Eltern davon?

Aufnahme und Schutz von Flüchtlingen ist unsere Pflicht. Aber es ist auch die Pflicht der Politik das vernünftig zu kommunizieren und umzusetzen. Und es ist die Pflicht der Sicherheitskräfte der Bevölkerung ein Gefühl von Sicherheit zu geben denn es ist ein Unterschied ob man in der Großstadt lebt und binnen 5 Minuten eine Streife vor Ort sein kann oder ob man mitten in der Pampe 30min+ auf Polizei oder Rettungsdienst warten muss...

Wie bereits gesagt, und da stimmst du mir ja auch zu, macht es das Verhältnis aus. Stellt man 800 Einwohnern 90 Asylbewerber vor die Nase und quartiert diese gesammelt in einer alten Kneipe ein, muss man sich nicht wundern, wenn die direkte Nachbarschaft das nicht unbedingt töfte findet. Hier ist es üblich das sich die Orte über einige Kilometer in die Länge ziehen und je näher man den Heimen kommt, desto angespannter ist die Stimmung...

Ob das jetzt auch völlig unbegründete Ängste sind spielt für deren Existenz erst mal keine Rolle... und die Leute stumpf dem rechten Lager zuzutreiben macht es kein bisschen besser.

def schrieb:In Berlin müsste man die Anzahl mehr als verdoppeln um auf 2% zu kommen... nur mal so als Relation über welches Verhältnis wir reden.


Aber woher die 2%? 150 von 39.000 sind was um die 0,4%...

nochmal, ich halte den Vorschlag wirklich gut. Ok, sieh mal hab mich sogar noch mehr verrechnet...

def schrieb:Allerdings hat Freital eine Vorgeschichte die man vielleicht kennen sollte.

ich wollte jetzt nicht eine Freiheit für Freital Diskussion anleihern. das Beispiel bietet sich nun mal gerade an. Und mir liegt es fern zu sagen, jeder Freitäler ist gegen Ausländern.
Ich hätte auch bei mir um die Ecke das Remchinger Asylheim nehmen können das neulich abgefackelt wurde.

den Rest den du angeführt hast, ja das sind Probleme der Politik - aber deshalb das ganze auf die Asylanten zu schieben, es an denen auslassen finde ich persönlich nach dem Motto meiner Oma: "Guck mal, der Nachbar, der geht schon wieder in den Urlaub.... dem gönn ich nix"

Ich habs auch unter Pegida öfters gesagt: Demonstriert doch für die schlechten Bedingungen, aber der Grund warum ein Kind 1.5 Stunden zu Schule fahren muß liegt nicht am Flüchtling...

def schrieb:Eine Arbeitskollegin hat jetzt in kurzer Zeit bereits 2 Einbrüche in ihr Haus hinter sich und beide Male ist der Spürhund der Polizei bis vor ein Asylbewerberheim gelaufen

siehst mal, bei euch kommen die Cops sogar noch mit Hunden. Bei uns kommt irgendeiner vorbei, nimmt den Schaden auf, schaut sich ein bisschen um und geht wieder - und ich wohn in der Stadt.

Aber auch das ist doch nicht ein Flüchtlingsproblem. das ist ja sogar ein Grenzüberschreitendes Problem in Ostdeutschland Richtung Polen und Tschechien. Ist doch nicht so das plötzlich eingebrochen wird?!

def schrieb:Und es ist die Pflicht der Sicherheitskräfte der Bevölkerung ein Gefühl von Sicherheit zu geben denn es ist ein Unterschied ob man in der Großstadt lebt und binnen 5 Minuten eine Streife vor Ort sein kann oder ob man mitten in der Pampe 30min+ auf Polizei oder Rettungsdienst warten muss...

ist in einer 250.000 Einwohnerstadt auch nicht anders... ich hab neulich einen Fall mitbekommen als ein betrunkener (nur erwähnt Deutscher) Fischer mit dem Messer eine Frau und deren Sohn bedroht hat. Sie hatte die Wahl zwischen 45 Minuten warten und aufs Revier kommen.

Wie gesagt: Demonstrieren wir für Bildung, Renten, Sicherheit, Infrastruktur... lauf ich mit dem Schild mit.
Schieb ich all das plus irgendwelche irrationalen Ängste auf Flüchtlinge zu übertragen - never.

btw: solche Geschichten mit dem Supermarkt usw. ich kann sagen hier bei mir ist eine Flüchtlingsaufnahmestation. Schon immer waren hier Flüchtlinge jeder Nation. Und natürlich gibt es da auch Ärger, das ist doch vorprogrammiert, ebenso wie es vorprogrammiert ist wenn deutschen Jugendlichen langweilig ist.

das muß und das wird sich geben, da bin ich eigentlich recht zuverlässig. Die Balkanesen (nicht abwertend gemeint) haben sich auch alles in allem gut integriert und sind noch viele da.
Und was ich auch noch im Kopf habe (ohne die Ost-West-Karte zu ziehen) - als damals Bürger über die Grenze machten wurden diese herzlich empfangen (vor dem Mauerfall), ich erinnere mich noch wie jeder etwas gab, wie diese in Schulsporthallen und Klassenzimmern untergebracht wurden und mit Kleidung und Nahrung eingedeckt wurden. Weder wurde auf die Politik geschimpft, noch wurden Protestmärsche veranstalltet. Keiner hatte angst das da plötzlich ein Kommunist, AntiChrist, Krimineller, Wirtschaftsflüchtling oder weiß der Teufel im Klassenzimmer neben der Kinder für eine Zeit lang wohnt. da ging das alles. Kaum ist es ne andere Mentalität, Hautfarbe, Religion muß man damit rechnen das sie Kriminell sind.
Koi Ahnung- ist auch egal, werde wieder mein Fett als Gutmensch bekommen und gut ist.

scarcrow schrieb:Demonstriert doch für die schlechten Bedingungen, aber der Grund warum ein Kind 1.5 Stunden zu Schule fahren muß liegt nicht am Flüchtling...

Viele Jahre haben die Eltern und Gemeinden für den erhalten dieser Infrastrukturen gekämpft.... vergeblich. Da waren sparen, sparen, sparen das Credo während die Diäten immer weiter stiegen. Die Frust der Bürger geht nicht gegen die Flüchtlinge sondern gegen die Politik... die Leute wehren sich endlich dagegen ungefragt mit Fakten konfrontiert zu werden, die ihren Alltag enorm beeinflussen.

In der Anonymität einer Stadt geht vieles unter und scheint nur halb so wild... in einer Dorfgemeinde mit ein paar hundert Leuten sieht das anders aus.

scarcrow schrieb:Und was ich auch noch im Kopf habe (ohne die Ost-West-Karte zu ziehen) - als damals Bürger über die Grenze machten wurden diese herzlich empfangen (vor dem Mauerfall), ich erinnere mich noch wie jeder etwas gab, wie diese in Schulsporthallen und Klassenzimmern untergebracht wurden und mit Kleidung und Nahrung eingedeckt wurden.

Warum ziehst du die Karte dann? Das Beispiel hinkt auch ziemlich... wir reden über die Wiedervereinigung eines nach dem Krieg getrennten Volkes. Da haben Deutsche, Deutsche aufgenommen. Keine Sprachbarriere (jaja, sächsisch, ich weiß ^^) und auch keine großen Kulturellen unterschiede.

Das mit der aktuellen Flüchtlingswelle zu vergleichen hat schon Herr DeMaizière versucht und gleich darauf gemerkt wie unpassend das ist...

scarcrow schrieb:Koi Ahnung- ist auch egal, werde wieder mein Fett als Gutmensch bekommen und gut ist.

Richtig... mich juckt es auch nicht mehr, wenn ich in die rechte Ecke geschoben werde... das wird mittlerweile so inflationär getan, dass ich nicht mal mehr müde drüber lächeln kann.

def schrieb:Das mit der aktuellen Flüchtlingswelle zu vergleichen hat schon Herr DeMaizière versucht und gleich darauf gemerkt wie unpassend das ist...

dann vergleich ich es mit den Balkanflüchtlingen. Warum hat es mit denenn überwiegen geklappt?

Du meinst also es liegt an der Sprachbarriere und der Kultur, deshalb hat man Angst? Es gibt Flüchtlinge die besser Deutsch sprechen als so mancher hier geborene. Und dadurch das sie eine andere Kultur und Sprache haben muss man sie natürlich weniger herzlich behandeln?
und natürlich ist es viel leichter zu sagen: Ach gott, der arme Dresdner, der hat 50 Jahre lang unterm kommunismuss geliten und hat nichts zu essen.... dem gebe ich auch gleich was... weil er ja ein deutscher Bruder ist, der auch meine Sprache spricht und der ja auch eine ähnliche Kultur hat.

Aber wehe... wenn man den anderen da reinlässt... böse böse... so

def schrieb:die Leute wehren sich endlich dagegen ungefragt mit Fakten konfrontiert zu werden, die ihren Alltag enorm beeinflussen.

ja sie wehren sich gegen Flüchtlinge - ich höre niemanden sagen wenn die Flüchtlinge hier sind, dann wollen wir auch unserer Dorfschule wieder, oder irr ich mich? Demonstriert in Deutschland irgendwo jemand massiv für die Aufstockung der Sicherheitskräfte? der Straßen? Der Bildung? So massiv wie No-Heim-Gruppen und Bürgerwehren?
Wird dadurch die Politik getroffen? Nein, wer wird abgelehnt? Der verbrecherische Asylant, also ehrlich... jetzt mal ehrlich, glaubst du wirklich das die ganzen Asylgegner so denken, das es einem Politiker nahe geht wenn Typen mit Schilder "no-heim" rumrennen? denkst du das wirklich?

Wenn ichs gut meine, sieht es mit deinen Argumenten betrachtet eigentlich nur so aus: Andere bekommen was und ich muß dafür sparen...

Das spiegelt sich aber nicht in den "Protesten" wieder... weder bei Pegida, noch bei Freital, noch bei Remchingen.

Hab ich nicht mitbekommen das so massiv dagegen vorgegangen wird. Und natürlich fressen sich die Politiker die Wamse voll mit ihren überhöhten Diäten.

def schrieb:In der Anonymität einer Stadt geht vieles unter und scheint nur halb so wild...

unter, oder vielleicht sind Stadter da etwas anpassungsfähiger.

scarcrow schrieb:dann vergleich ich es mit den Balkanflüchtlingen. Warum hat es mit denenn überwiegen geklappt?

Da hatten wir auch ein Heim in der Nähe und ich könnte dir so manche Geschichte erzählen wie "gut" das geklappt hat...

scarcrow schrieb:unter, oder vielleicht sind Stadter da etwas anpassungsfähiger.

Nein... es ist einfach anonymer. Wenn in einem 400 Seelen Kaff etwas passiert, kennt man denjenigen fast immer persönlich. Die Kinder gehen zusammen zur Schule. Man ist im selben Verein engagiert sich zusammen ehrenamtlich in Feuerwehr, Bergwacht oder THW. In der Stadt weiß man zum Großteil nicht mal mit wem man im selben Haus wohnt.

Wie gesagt, das Experiment den Berlinern einfach mal 10 Mal so viele einzuquartieren um auf die Quote 10% zu kommen kann man gern mal durchführen und sich anschauen, wie es sich auswirkt.

scarcrow schrieb:Wenn ichs gut meine, sieht es mit deinen Argumenten betrachtet eigentlich nur so aus: Andere bekommen was und ich muß dafür sparen...

Ich habe gestern schon mal gesagt, dass ich als Steuerzahler gern bereit bin 5% meines Brutto für die Aufnahme von Flüchtlingen abzugeben... aber hey, meine du ruhig irgendwas.


Ich klinke mich dann jetzt auch wieder aus da es, business as usual, schon wieder darauf hinausläuft mir stumpf Neid unterschieben zu wollen... es ist fast, als würde man sich mit Wänden unterhalten.

Schönes Wochenende allerseits...