Wenn ich verstehen würde, was Du damit sagen willst ... xDbabykecks schrieb:Bitte nicht melden das war kein negativer Kommentar xD
Ne das sind halt die Begriffe die man dauernd an den Kopf geschmissen bekommt, wenn man nicht xenophob ist ... damit wollt ich nur aufzeigen, dass es bei uns ganz ähnlich ist wie in Deutschland.
An einigen Ländern.. man hat keine Mehrheit dafür hingekriegt... also man ist bei der Mehrheit der Länder gescheitert.interrobang schrieb:an einigen ländern gescheitert
Die Idee mag gut sein... aber die Funktionalität bereitet mir Sorge.
Wenn du sonst nichts zu sagen hast ?!def schrieb:Gott bewahre, dies ist ein freies Land. Du kannst weiter ganz bequem unreflektiert wettern. :)
Du glaubst auch du musst hier andere belehren ?!
"Füttere nichts, das dich eh nur beißen will."
Wenn sich Flüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten auf den Weg nach Europa machen, dann gibt es nicht nur den gefährlichen Weg übers Mittelmeer. Es gibt auch eine Route über den Westbalkan. Die ist laut dem neuesten Bericht von Amnesty International nicht minder gefährlich.http://www.srf.ch/news/international/bis-vor-kurzem-hat-niemand-auf-dem-balkan-asyl-gesucht
Man male sich aus, Vertriebene aus einem Kriegsgebiet kommen in einem fremden Land an und ihr erster Blick im Flüchtlingscamp trifft auf ein Schild mit der Aufschrift "Ihr seid willkommen". Sie erhalten elektronisch aufgeladene Debitkarten, mit denen sie in einem von mehreren Supermärkten auf dem Areal bargeldlos bezahlen können. Sie wohnen in festen Unterkünften mit Strom- und Wasserversorgung, Sanitärausstattung, einer Küchenzeile und Satellitenfernsehen. Es gibt Kindergärten, Schulen und bunte Spielplätze, auf denen der Nachwuchs in den Pausen tobt. Die Kinder und Jugendlichen bekommen Fahrräder, Taekwondo-Bekleidung und Fußballdressen, die sie bei Wettbewerben stolz tragen.http://derstandard.at/2000018922836/Das-Fluechtlingscamp-mit-bargeldloser-Bezahlung-liegt-nicht-in-Oesterreich (Archiv-Version vom 13.07.2015)
Bei gewalttätigen Protesten gegen die Unterbringung von Flüchtlingen sind in Italien mehrere Menschen verletzt worden. In einem Aussenbezirk von Rom erlitten 14 Beamte Verletzungen bei Auseinandersetzungen zwischen Anwohnern und rechtsextremen Gruppen, wie die Polizei mitteilte. Die Demonstranten hatten die Zufahrt zu einer ehemaligen Schule blockiert, die zu einem Heim für etwa 100 Migranten werden soll.http://www.srf.ch/news/international/gewalttaetige-proteste-gegen-fluechtlings-unterbringung-in-italien
Trotz der Proteste und Blockaden erreichte ein Bus mit etwa 20 Migranten die ehemalige Schule. Demonstranten schrien den Menschen Hassparolen und Beleidigungen entgegen und warfen Steine, Flaschen und Stühle. Eine neofaschistische Gruppe hatte sich den Protesten angeschlossen. Laut der Polizei wurden zwei Personen festgenommen und von 15 weiteren Randalierern die Personalien aufgenommen.
Auch in Quinto di Treviso nördlich von Venedig gab es Proteste gegen die Ankunft von Migranten. Es kam zu Auseinandersetzungen mit der Polizei, Dutzende Personen wurden festgenommen.
«Es ist beschämend, dass die Frustration der Bürger bewusst gesteuert wird, um damit Gewalt anzufachen gegen Flüchtlinge und Asylbewerber», erklärte Laurens Jolles, Experte für Südeuropa bei UNHCR.
Der Betreiber des Eurotunnels unter dem Ärmelkanal verlangt fast 10 Millionen Euro Entschädigung von der britischen und der französischen Regierung für Sicherheitsmassnahmen.
Regelmässig würden Flüchtlinge von Frankreich aus versuchen, mit einem Zug durch den Tunnel nach Grossbritannien zu gelangen. Grossbritannien habe bereits 4,7 Millionen Euro zugesagt.
Seit Jahresbeginn hat das Unternehmen nach eigenen Angaben 13 Millionen Euro für Sicherheitsmassnahmen ausgegeben, soviel wie im ganzen letzten Jahr.
