Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

@Bishamon

Hast du da einen Link für mich? Versuche diese Gerüchte technisch nachzuvollziehen.

Es gibt noch eine gute Nachricht für die Ukraine:
Schweden will 2 seiner "Awacs" übergeben.

https://www.meta-defense.fr/de/2024/05/30/ASC-890-AWACS-Schweden-helfen-der-Ukraine/

Diese beiden Flugzeuge dürften die Effizienz der F16 maßgeblich steigern.

Das coole daran ist, dass die Saab 340 vor der russischen Invasion von 3 zivilen ukrainischen Fluggesellschaften betrieben wurde.
Demzufolge müßte es dafür also bereits schon geeignete Piloten geben, was die Ausbildungszeit dann dementsprechend verkürzen wird.

Wikipedia: List of Saab 340 operators

Cthulhus_call schrieb:Versuche diese Gerüchte technisch nachzuvollziehen.

Es gibt nichts Handfestes, nur Spekulation.

Bei 18:10 erwähnt Torsten Heinrich dieses Gerücht:

Ukrainische Gegenangriffe; Ukraine greift WEITERES Frühwarn-Radar in 1500km Entfernung an!

Externer Inhalt
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JosephConrad schrieb:Die deutschen Waffen haben nur ein paar dutzend km Reichweite. Die USA haben den Einsatz der gelieferten Waffen auf die Verteidigung von Charkiv begrenzt. Da die ATACMS eine Reichweite von bis zu 300km hat, will Biden nicht, dass Ziele tiefer in Russland damit angegriffen werden.

Es ist ein Anfang und es geht in die richtige Richtung. Die Freigabe wird der Ukraine bei ihrem Abwehrkampf gegen die russ. Invasion helfen. Ich finde es ist eine gute Nachricht.

Ahmose schrieb:Es ist ein Anfang und es geht in die richtige Richtung. Die Freigabe wird der Ukraine bei ihrem Abwehrkampf gegen die russ. Invasion helfen. Ich finde es ist eine gute Nachricht.

Irgendwie ist Selensky aber nicht wirklich zufrieden:

...
Selenskyjs Kritik richtete sich vor allem an die USA und an Präsident Joe Biden. Die Zweideutigkeit des Weißen Hauses habe Menschenleben gekostet, sagte er. Er forderte zudem Biden dazu auf, seine ständigen Sorgen über eine mögliche nukleare »Eskalation« mit Moskau zu überwinden. Die USA müssen »mehr an uns glauben«, fügte er hinzu.

Selenskyj verlangte zudem eine noch weitreichendere Erlaubnis zum Einsatz westlicher Waffen auf russischem Boden. Er machte deutlich, dass er in der Lage sein müsse, Langstreckenwaffen gegen Ziele tief im russischen Territorium einzusetzen – eine rote Linie, die die USA derzeit nicht aufheben wollen.
...
Selenskyj beschwerte sich zudem darüber, dass US-Waffen nicht in ausreichender Menge angekommen seien, um zusätzliche Verstärkungsbrigaden an der nordöstlichen Front auszurüsten.

Quelle: https://www.spiegel.de/ausland/wolodymyr-selenskyj-kritisiert-zoegern-des-westens-bei-waffeneinsatz-gegen-russland-a-2a968fb0-8f7d-454a-8b46-3dac58490682

JosephConrad schrieb:Irgendwie ist Selensky aber nicht wirklich zufrieden:

Klar. Er ist der Präsident der Ukraine und will den Krieg so schnell wie möglich gewinnen. Dennoch wird die Armee der Ukraine sicherlich nicht traurig sein westliche Waffen gegen Russland richten zu dürfen. Das wird der Ukraine helfen und Russland schwächen. Ein Gamechanger ist es aber sicherlich nicht. Aber den hätte Selensky sicherlich gerne. Nur dazu müssten die USA und alle andere deutlich mehr Abstandswaffen liefern.

Warden schrieb am 22.05.2024:Russland traut sich schrittweise immer mehr.

Dazu

Großbrand zerstört Einkaufszentrum in Warschau

Stand: 12.05.2024

Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/warschau-brand-feuer-einkaufszentrum-100.html

das war eine der größten Markthallen Polens, da gibt es heute eine Meldung aus Polen

Coraz więcej wskazuje na to, że za podpaleniami w Polsce i ostatnią serią pożarów mogą stać rosyjskie służby. Na jaw wypłynęły między innymi stawki, za które Rosja ma zlecać podpalenia.

Es mehren sich die Hinweise darauf, dass russische Dienste hinter den Brandanschlägen in Polen und der jüngsten Brandserie stecken könnten. Ans Licht kamen unter anderem die Sätze, zu denen Russland Brandanschläge angeordnet hatte.

Quelle: https://next.gazeta.pl/next/7,151003,31019619,pozary-w-polsce-nie-tylko-marywilska-tyle-rosjanie-maja-placic.html

Wie gesagt, Hinweise. Also gibt es einen Verdacht, dass GRU dahinter stecken könnte. Der müsste aber noch zweifelsfrei erhärtet werden.

Fellatix schrieb:Wie gesagt, Hinweise. Also gibt es einen Verdacht, dass GRU dahinter stecken könnte. Der müsste aber noch zweifelsfrei erhärtet werden.

Russland agiert immer dreister und verrohter, wenn man manche Neuigkeiten mit Sabotage-Bezug verfolgt. Manchmal kann man auch 1 + 1 zusammenzählen bzw. mit guter Sicherheit russische Stellen vermuten.

Fellatix schrieb:Wie gesagt, Hinweise. Also gibt es einen Verdacht, dass GRU dahinter stecken könnte. Der müsste aber noch zweifelsfrei erhärtet werden.

Auch in anderen Ländern hat es eine Reihe verdächtiger Brände gegeben, darunter der Brand bei Diehl in Berlin

Explosion in einer großen Waffenfabrik
Mitte April kam es im walisischen Werk von BAE Systems – dem größten Rüstungskonzern Großbritanniens – zu einer Explosion. Über die Explosion in Glascoed ist öffentlich nicht viel bekannt. Es wurde jedoch berichtet, dass keiner der 500 Mitarbeiter des Werks eine Krankenhausbehandlung benötigte.

Brand in einer Munitionsfabrik in den USA
Ebenfalls Mitte April brach in einer Munitionsfabrik in Scranton, Pennsylvania, USA, ein Feuer aus. Medien berichteten, dass in diesem Werk Raketen hergestellt und dann in die Ukraine verschickt werden könnten.

Brand in Berlin
Am 3. Mai stiegen gigantische Rauchwolken über der deutschen Hauptstadt auf, und die Dienste warnten die Bewohner davor, ihre Fenster zu öffnen. Damals brannten im Diehl-Werk Chemikalien. Es handelt sich um einen großen Konzern, der sich auf die Metallverarbeitung spezialisiert hat.

https://businessinsider.com.pl/wiadomosci/seria-pozarow-w-polsce-to-nie-wszystko-oto-ostatnie-dziwne-podpalenia-i-wybuchy-lista/1yxcqb8

Bishamon schrieb:Bei 18:10 erwähnt Torsten Heinrich dieses Gerücht:

Der Angriff auf das russische Frühwarnsystem war vor allem ein Test ob Putin ein Papiertiger ist. Da ja Russland auf diese Angriffe, die eine schwerwiegende Provokation waren, kaum reagiert hat, ist Russland wohl nur ein Papiertiger.

parabol schrieb:Auch in anderen Ländern hat es eine Reihe verdächtiger Brände gegeben, darunter der Brand bei Diehl in Berlin

Bei dem Diehl Großbrand hat die Polizei freilich keine Anhaltspunkte für Anschlag oder Sabotage gefunden, zumindest wurde das so vermeldet.

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/grossbrand-bei-diehl-in-berlin-polizei-geht-von-unfall-aus-a-483f346f-e285-4f92-bd3f-0663083c291f

Aber andere Beispiele, ja, hatte ich hier auch schon verlinkt. Auch hier sind einige erwähnt, Festnahmen in London (nach Brand), in Bayreuth (Vorbereitung), in Estland nach Anschlägen auf Autos des Innenministers und Journalisten, GPS Störungen im Ostseeraum, eine Reihe von Eisenbahnentgleisungen in Schweden, da gehen die Sicherheitsdienste stark von Sabotageakten aus.

Das berichtet die britische «Financial Times». Die Beweise für eine «aggressivere und konzertierte Anstrengung» gegen den Westen hätten sich gehäuft, schreibt die Zeitung.

Quelle: https://www.nzz.ch/international/die-nato-warnt-vor-boesartigen-aktivitaeten-russlands-in-europa-ld.1829416

Und auch die Farbattacken in Paris gehen weiter, auf das Holocaust-Mahnmal und mit Bezug zu den Olympischen Spielen, alles um Unsicherheit in die Bevölkerung zu tragen.

Die Fahnder konnten dank der Videoüberwachung der Gedenkstätte und Auswertung von Handydaten den Medienberichten zufolge zwei Bulgaren als mutmaßliche Täter identifizieren, die Frankreich mit ein oder zwei ebenfalls bulgarischen Handlangern gleich am Morgen nach der Attacke per Bus Richtung Brüssel verlassen haben sollen.

Auch hinter weiteren Farbschmierereien mit Bezug zu den Olympischen Spielen vermutet Paris nach den Berichten russische Strippenzieher.

Quelle: https://www.zeit.de/news/2024-05/22/paris-vermutet-moskau-hinter-farbattacke

Der eine oder andere Vorfall wurde auch nicht öffentlich gemacht, um Unruhe zu vermeiden (im Zeit-Bericht).

parabol schrieb:Der Angriff auf das russische Frühwarnsystem war vor allem ein Test ob Putin ein Papiertiger ist. Da ja Russland auf diese Angriffe, die eine schwerwiegende Provokation waren, kaum reagiert hat, ist Russland wohl nur ein Papiertiger.

Ich finde die Implikation kritisch. Ja, in Teilen war Russland ein Papiertiger - das sah man am Beginn des Angriffskriegs und im Verlauf dessen.

Zugleich sollten wir dennoch Russland aber nicht unterschätzen. Spionage- und Sabotageaktionen 'across' also querbeet durch den Westen. Die sind gewillt in gewisser Form zu eskalieren und weiter hybrid gegen uns zu kämpfen. Da sollte man sich keinen Illusionen hingeben.

Die Ukraine darf keine ATACMS über die Grenze abschießen. Vielleicht reichen ja auch HIMARS-Raketen mit max. 90km. Dann müssen sie halt näher heran.

Update vom 1. Juni, 7.22 Uhr: Die Debatte um den Einsatz westlicher Waffen im Ukraine-Krieg gegen Ziele in Russland beschäftigt weiterhin die Unterstützer-Staaten. Nun stellten die USA klar, dass die Ukraine Russland nicht mit ATACMS-Raketen angreifen darf. Michael Carpenter, Senior Director für europäische Angelegenheiten beim Nationalen Sicherheitsrat der USA, erklärte in einem Interview mit dem Fernsehsender TSN zur US-Erlaubnis: „Dies bezieht sich nicht auf ATACMS oder Angriffe mit großer Reichweite, sondern soll der Ukraine die Selbstverteidigung ermöglichen.“ Zuvor hatte das Wall Street Journal bereits berichtet, dass die Ukraine keine Erlaubnis für den Einsatz von Langstreckenwaffen gegen russische Ziele habe.

Quelle: https://www.fr.de/politik/ukraine-news-waffen-russland-krieg-verluste-ticker-krim-f-16-kampfjets-zr-93102122.html

Warden schrieb:Zugleich sollten wir dennoch Russland aber nicht unterschätzen. Spionage- und Sabotageaktionen 'across' also querbeet durch den Westen. Die sind gewillt in gewisser Form zu eskalieren und weiter hybrid gegen uns zu kämpfen.

Der Kreml ist gut in klassischer Geheimdienstarbeit - Agenten und nützliche Idioten anwerben (wie z.B. Orban oder Alice Schwarzer), Ängste schüren, Korruption fördern und psychologischer und hybrider Kriegsführung. Ein Atomangriff wäre keine hybride Kriegsführung.

Der Putin hat sich doch 22 Jahre Zeit gelassen, die Ukraine anzugreifen, weil er sich sicher war, dass keine Gegenreaktion des Westens folgt.
Vor dem Angriff 2022 auf die Ukraine hat der Putin noch Monate gewartet und gedroht und gedroht, und die einzige Gegendrohung des Westens waren schwache Wirtschaftssanktionen, was eine Einladung für Putin für den Krieg war.
Die Drohungen Putins kommen bisher nur über Social Media oder in Schwurbel-Interviews und sind deshalb keine ernsten Drohungen. Es gäbe für Putin die Möglichkeit zu zeigen, dass er es ernst meint, tut er aber nicht.
Neulich hat Putin gegen kleine, dichtbesiedelte europäische Staaten gedroht, also eindeutig nicht gegen Atommächte, was zeigt, dass Putin Angst vor einer nuklearen Auseinandersetzung hat.

Ahmose schrieb:Es ist ein Anfang und es geht in die richtige Richtung. Die Freigabe wird der Ukraine bei ihrem Abwehrkampf gegen die russ. Invasion helfen. Ich finde es ist eine gute Nachricht.

Ich sehe es wie du als eine an sich wirklich positivste Entwicklung/Nachricht.

Nur, wenn ich mir für diese erst einmal auf den ersten Blick positive Entwicklung die ganzen Einschränkungen ansehe nach über zwei Jahren Krieg und kaum zählbaren Kriegsverbrechen der Russen, die damit wieder verbunden sind, dann geht mir persönlich durch den Kopf: "Stirb langsam und grausam, arme Ukraine. Davon scheint sich der Westen etwas zu versprechen."

@Karakachanka

Ich würde es nicht als Anfang bezeichnen und auch nicht als Stirb langsam. Aber es scheint schon so und ich denke das meinst du, dass die Ukraine immer erst am Rande der Niederlage stehen muss, damit sch etwas tut. Und Olaf bewegt sich auch immer erst auf den allergrößten Druck. Zuletzt schien es so, als ob er von Kaliberexperten umzingelt wäre, nicht nur von Osten und Norden aus, sondern auch aus dem Westen. Kann mich noch an das große Spiegel-Dossier dazu aus dem Jahr '22 erinnern (hatte das damals verlinkt, suchs dir raus, wenn du willst), das beschrieb schon das gleiche Muster.

Sabine Fischer (deren Rufe nach einem Untersuchungsausschuss der deutschen Russland-Politik auch ungehört blieben) brachte es heute so auf den Punkt. Statt zwischendurch reaktiv aufzuwachen, sollten die Unterstützer (und ich wünschte mir da eine europäische Koalition der Willigen) die Kräfte zusammennehmen, die Produktion ankurbeln, die Sanktionen durchsetzen und die Ukraine militärisch durchsetzungsfähig machen. Nur so wird es Frieden geben.

Ich denke, sie hat genau Recht.

Karakachanka schrieb:Ich sehe es wie du als eine an sich wirklich positivste Entwicklung/Nachricht.

Nur, wenn ich mir für diese erst einmal auf den ersten Blick positive Entwicklung die ganzen Einschränkungen ansehe nach über zwei Jahren Krieg und kaum zählbaren Kriegsverbrechen der Russen, die damit wieder verbunden sind, dann geht mir persönlich durch den Kopf: "Stirb langsam und grausam, arme Ukraine. Davon scheint sich der Westen etwas zu versprechen."

Der Westen ist sicherlich oft sehr zögerlich und zaudert viel. Aber andererseits hält er die Ukraine auch am Leben. Ich glaube nicht das dahinter ein großer Plan steht. Aber Kriege sind teuer und nicht jeder ist pro-ukrainisch. Zudem haben gerade die USA auch noch andere Probleme (Israel, Taiwan, usw). Biden und im geringeren Maß auch Scholz müssen viel bedenken und berücksichtigen. Sie würde man verantwortlich machen, wenn am Ende doch A-Waffen fallen. Selensky mag das egal sein, weil sein Land so oder so mit dem Rücken zur Wand steht. Uns beiden und vielen anderen Usern hier im Forum mag das auch egal sein, weil wir ohnehin nicht glauben das Putin den roten Knopf drückt.

Also ist Zurückhaltung und Zögerlichkeit vielleicht verständlich. Ich persönlich glaube das zwar nicht, das Zurückhaltung angebracht ist, aber ich bin auch ein kleiner User hinterm Bildschirm. Mich würde man nicht wirklich verantwortlich machen, wenn es am Ende doch schief geht. Biden und Scholz haben es da nicht so leicht. Und sie haben sicherlich auch viel mehr Infos als wir hier.

Zudem muss man auch mal sehen das wir schon ziemlich weit eskaliert haben. Von Helmen bis zum Einsatz von deutscher bzw. von uns gelieferter Artillerie gegen Ziele in Russland sind wir gekommen. Das ist ein weiter Weg in knapp zweieinhalb Jahren. Und man muss immer wissen: Es gibt kein Zurück. Auch für uns nicht. Wo wir hingehen, da sind wir dann auch. Das manche Leute da lieber zweimal nachdenken bevor sie losrennen ist verständlich, auch wenn ich persönlich anders handeln würde.

Ahmose schrieb:Aber

Ahmose schrieb:Westen ist sicherlich oft sehr zögerlich und zaudert viel. Aber andererseits hält er die Ukraine auch am Leben

Da wäre ich jetzt ehrlich gesagt wieder bei meinem "Spruch" stirb langsam, Ukraine.
Ich sehe nicht, da mag ich falschliegen, wirklich ernsthaft etwas für die Ukraine getan wird.

Auf den Rest gehe ich morgen ein, mein immer mal wieder Partner kriegt das halbe Jahrhundert voll und ich bin jetzt schon nicht mehr ganz nüchtern

@Warden

In der ad hoc Liste hatte ich natürlich die Cyberangriffe vergessen.

Sogar auf staatliche Nachrichtenagenturen wie die polnische PAP.

Polen geht von russischem Hackerangriff auf Nachrichtenagentur aus
Polens Inlandsgeheimdienst geht davon aus, dass Russland hinter einem Hackerangriff auf eine Nachrichtenagentur steckt. Die hatte zuvor eine Teilmobilmachung gemeldet.

Aktualisiert am 31. Mai 2024

Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-05/polen-nachrichtenagentur-pap-cyberangriff-russland

Ähnliche Angriffe hatte es auch schon auf die tschechische Nachrichtenagentur CTK gegeben:

https://www.n-tv.de/politik/Polens-Geheimdienst-prueft-Fake-News-zu-Mobilmachung-article24981626.html

Da könnte noch was kommen bis zum 9. Juni und auch danach noch.