Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine
25.09.2023 um 19:40Strategische Ziele im Hinterland.Zz-Jones schrieb:ATACMS Streumunition ist angekündigt und eignet sich dafür bestens.
Für was würdest du die denn sonst einsetzen?
Logistik, Flugplätze.
Solche Dinge.
Klar klingen ein paar versenkte Schiffe gut.
Aber sind wir ehrlich.
Die Flotte ist eh weitestgehend inaktiv und der Seekrieg spielt mangels ukrainischer Marine kein Rolle.
Da kann man sich die Ressourcen für sparen.
Was willst dann mit deinen tausend Soldaten.Zz-Jones schrieb:Von einem permanenten Brückenkopf habe ich auch nichts geschrieben.
Erklär dich.
Was für eine konkrete Zielsetzung sollten die haben und wie ist diese zu erreichen.
Sprach der Zivilist.Zz-Jones schrieb:Für wenigstens 48h werden die sich auch selber versorgen können und falls der Druck tatsächlich zu hoch wird, ja, dann haut man halt ggfs wieder ab
Tausend Mann wären schon mal ein verstärktes Btl.
Das versorgt sich weder 48 Stunden mal so noch haut es einfach ab.
Das geht noch auf Ebene Kompanie und das wars auch schon.
Da sind wir dann wieder bei 'wird groß' und Versorgung.Zz-Jones schrieb:Man müßte dann halt gucken wie sich das entwickelt. Bestenfalls könnte bspw dann auch schweres Gerät mittels ziviler Fähren zur Krim geschafft werden.
Die Russen würden kaum zusehen wie man da einen Brückenkopf anlegt.
Dies müssen die Ukrainer eben aber auch.Zz-Jones schrieb:Aber selbst wenn die Russen "nur" Truppen nach dorthin verschieben, könnte dies doch enorm an anderen Frontabschnitten helfen.
Strategische Ziele.Zz-Jones schrieb:Und die spart man sich dann für was auf?
Kommandostrukturen, Infrastruktur usw.
Ganz sicher aber nicht für deine 'Wir landen mal Leute auf der Krim an und schauen was passiert und eventuell schicken wir schwere Fahrzeuge' Operation.